Herzlich willkommen zu meiner Jünglingsbewerbung
Übersicht
1. Reallifedaten
2. Ingamedaten
3. Stärken und Schwächen
4. Warum ich Jüngling werden möchte
5. RP-Story
6. Schlusswort
1. Reallife Daten
Name: Chris
Alter: 18
Hobbys: Zocken, Streamen, Grafiken designen
2. Ingame Daten
Garrys Mod. Spielzeit: 43 Stunden (Insgesamt mehr, habe diesen Account extra für SWRP)
Spielzeit auf dem Server: 42 Stunden
1. Hauptcharakter
Regiment: CTP
Rang im Regiment: Corporal
ID: 999557 Cryox
Charakterlevel: 38
2. Charakter
Regiment: 187th
Rang im Regiment: Corporal
ID: 999557 Dexton
Charakterlevel: 25
3. Stärken und Schwächen
Stärken:
Diszipliniert
Kreativ
Strategisch
Teamfähig
Schwächen:
Manchmal leicht reizbar
Ungeduldig
4. Warum ich Jüngling werden möchte
Ich möchte den Server in einer anderen Rolle als dem Klon kennenlernen. Der Jüngling bietet für mich die Möglichkeit mein RP auf eine neue Ebene zu bringen.
5. RP-Story
„Liebes Tagebuch,“ beginne ich den neuesten Eintrag. Ich habe nurnoch 4 Seiten Papier übrig, muss mir wohl neues klauen…
„es war ein weiterer heißer Tag auf Tatooine.“ Das Schreiben lenkt mich ab vom Alltag. Es soll mir später helfen mich an Alles zu erinnern.
„Wie immer war es hart für mich Essen und Trinken aufzutreiben, die Leute haben hier in Mos Espa ja selbst nichts…“
Seit vor 3 Jahren meine Eltern bei einem Überfall umgekommen sind, versuche ich mich täglich durchzukämpfen. Als kleiner Junge hat man es hier nicht leicht. Die kriminellen Söldner, die Diebesbanden und der größte Abschaum den die Galaxis versammeln konnte, stehen hier gegen einen.
„Mein Freund Jesper wurde heute erwischt, als wir versuchten ein paar Früchte von einem Händler zu klauen. Sie haben ihm ohne zu zögern in die Brust geschossen. Grausam, aber eine normale Strafe für ein Verbrechen. Wir mussten den Ärmel seines Shirts abreißen und die Wunde abbinden, um die Blutung zu stoppen, jedoch war es alles unnütz. Er starb noch vor Ort. Um ehrlich zu sein war er eh nie besonders begabt als Dieb, er war mir nur eine Last am Bein.“
Ich ekelte mich vor meinen geschriebenen Worten, er war mein Freund, ein Gefährte, und ich rede über ihn als wäre er ein Droide, den man einfach weggibt, wenn man keine Zeit für ihn hat. Das Leben hier hat mich schon komplett abgestumpft. Mord, Folter, das alles gehört hier zum Alltag. Hier ist es grausam und einem wird nicht vergeben.
„Hey, kleiner Junge“
Eine Stimme reißt mich aus meinen Gedanken.
„Hier, nimm etwas zu Essen und Trinken, du hast es nötig.“
Ein Mann mit einer braunen Robe steht vor mir, er wirkt anders als die Leute hier, er sorgt sich um... um mich?
Ich nehme die Gegenstände entgegen. Ich fühle mich geborgen, nach all diesen Jahren habe ich vergessen wie sich das anfühlt.
„V-Vielen Dank, Herr..“ - „Qu´lan“ – Was ein komischer Name… „Vielen Dank, Herr Qu`lan“
„Wir haben dich beobachtet Junge, du konntest Gegenstände bewegen, nur mit deinen Gedanken.“
Sie haben mich beim Stehlen erwischt, das ist mein Ende.
„Auch, wenn du diese Kraft verwendest, um damit Unrechtes zu tun, tust du es um deinem Freund zu helfen. Du stellst dich hinter seine Bedürfnisse.“
Irgendetwas stimmt nicht mit dieser Person. Normalerweise würde ich jetzt zum Händler geschleppt werden, um von ihm bestraft zu werden, da ich seine Waren geklaut habe. Doch dieser Mann scheint davon komplett unberührt zu sein.
„Diese Kraft… sie wird die Macht genannt. Sie fließt durch jeden von uns, jedes Lebewesen, jeden Gegenstand und du Kleiner, du weißt sie zu nutzen.“
„Woher wissen sie das Alles? Und vor Allem, wieso wissen sie das?“
„Ich bin ein Jedi, Hüter der Galaxis, und du Kleiner, du musst unbedingt mit uns kommen. Wir helfen denen, die sich nicht verteidigen können. So wie du es heute versucht hast. Sollte dein Training erfolgreich verlaufen, wirst du eines Tages die Unschuldigen schützen können. Mit einer Klinge wie dieser.“
Er zeigt mir eine Waffe. Sieht aus wie ein Schwert? Mit ihm kommen? Ich weiß nicht was gerade passiert, aber ich weiß sicherlich, dass es mir den Kopf komplett verdreht. Jedoch…
Nun ja, für mich gibt es hier keine Zukunft mehr. Mein Freund ist tot, ermordet beim Versuch zu überleben, ein unschuldiger kleiner Junge. Soll das meine Zukunft sein? Mein Schicksal?
Der Jedi streckt mir seine Hand entgegen.
Nach ein wenig Zögern nehme ich sie entschlossen, bereit für das was die Zukunft bringen mag.
6. Schlusswort
Ich weiß, für einen kleinen Jungen sind manche Gedankengänge ein wenig komplex, doch mein Jüngling soll ja auch ein wenig frühreif sein
Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung, ich hoffe euch hat das Lesen so viel Spaß gemacht, wie mir das Schreiben. Ich bin für Verbesserungsvorschläge und Kritik offen und hoffe auf eine positive Rückmeldung.
Möge die Macht mit euch sein.
Edits: Kleine Formatierungsfehler behoben