Du lässt dein Leben nicht für die Partei sondern für dein Land
Und auch das möchte ich nicht. Ich gebe nichts auf Herkunft, ich lebe in einem Land aber ich bin diesem Land nichts schuldig, alle Schuld bezahle ich mit Steuern.
Du lässt dein Leben nicht für die Partei sondern für dein Land
Und auch das möchte ich nicht. Ich gebe nichts auf Herkunft, ich lebe in einem Land aber ich bin diesem Land nichts schuldig, alle Schuld bezahle ich mit Steuern.
Du lässt dein Leben nicht für die Partei sondern für dein Land
Für mich genauso sinnlos wie für eine Partei zu sterben. von Patriotismus halte ich nichts.
Von Patriotismus halte ich nichts.
Ein bisschen bisschen gesunder Patriotismus schadet ja nicht, stolz auf seine traditionen etc. sollte man schon sein, aber für sein Land zu sterben ist für mich schon eine eher "krankhafte" Art des Patriotismus..
Ein bisschen bisschen gesunder Patriotismus schadet ja nicht, stolz auf seine traditionen etc. sollte man schon sein, aber für sein Land zu sterben ist für mich schon eine eher "krankhafte" Art des Patriotismus..
Ich rede jetzt nicht von ala Kamikaze Bomber oder Für das Vaterland Töte ich alle ungläubigen sondern ich meine damit das ich für mein Land in dem ich geboren bin einstehen werde und es auch verteidigen würde falls es berechtigt wäre
Ein bisschen bisschen gesunder Patriotismus schadet ja nicht, stolz auf seine traditionen etc. sollte man schon sein,
Hm naja is halt nicht meins. Menschen können ihre Traditionen haben, sich freuen wenn ihre Fußball Mannschaft Weltmeister wird, aber ich bin kein Mensch der wert auf Traditionen legt oder gar stolz darauf ist. Andere können es sein, klar das aktzeptier ich auch, aber meins ist es nicht.
Mmhhh... finde wir sind an einem interessanten Punkt angekommen. Würdet ihr denn überhaupt für etwas sterben oder gibt es nichts was "so" wichtig für euch ist, dass ihr euer Leben dafür aufs Spiel setzen würdet?
Mmhhh... finde wir sind an einem interessanten Punkt angekommen. Würdet ihr denn überhaupt für etwas sterben oder gibt es nichts was "so" wichtig für euch ist, dass ihr euer Leben dafür aufs Spiel setzen würdet?
Ich denke einige von uns sind gar nicht in einem Alter (wie ich beispielsweise mit meinen Jungen 15 Jahren Lebenszeit) wo man schon groß was hätte wie eine Frau und/oder Kinder, (was ich als häufigste Antwort erwarten würde) Irgendwelche Ideale o.ä. hab ich auch nicht..
Fazit: Nein, ich bin für sowas dann doch eindeutig zu jung..
Würdet ihr denn überhaupt für etwas sterben oder gibt es nichts was "so" wichtig für euch ist, dass ihr euer Leben dafür aufs Spiel setzen würdet?
Naja es ist klar dass man so natürlich nicht direkt die 100% richtige Antwort sagen kann, weil es hier immer etwas anders ist wie wenn man dem Tod sozusagen "in die Augen schaut", aber ich muss sagen jetzt so spontan gefragt habe ich keine große Angst vor dem Tod, also grundsätzlich ja, ich würde schon für etwas sterben. Für was ist nochmal ein anderer Punkt, für eine Überzeugung zum Beispiel. Da kann man die Geschwister Scholl vielleicht ganz gut als Beispiel nehmen, in der Nazi Zeit hätte ich mich wahrscheinlich auch nicht angepasst und hätte eher etwas gegen das System unternommen. Seien es jetzt Flugblätter die gegen das Regime hetzen oder andere Sachen. Nur wenn ich andere Leute töten müsste, davor würde ich wahrscheinlich zurück schrecken. Und dann natürlich noch für jemand anders, Freund oder geliebter Mensch. Aber ich würde auch, natürlich nur wahrscheinlich , mir völlig fremden Menschen, wenigstens versuchen zu helfen. Ob ich jetzt in der Situation bereit wäre direkt für diese Personen zu sterben kann ich hier einfach nicht sagen. Da bin ich mir selbst jetzt unsicher, aber ich würde defentiv versuchen auf irgendeine weise zu helfen.
Ich bin was das einfach angeht ein Egoist. Und jetzt kommt der Bastard-Move: Es gibt momentan für mich niemanden der wichtiger ist als ich, und das wird sich erst dann ändern wenn es rational begründet ist. Ich werde immer die besten Bedingungen für mich und mein Umfeld schaffen, Ich werde nicht immer und bei jeder Kleinigkeit nur an mich denken, Ich nehme gerne Sachen für Leute die mir wichtig sind auf mich, Aber nicht den Tod oder etwas vergleichbares.
Ich bin was das einfach angeht ein Egoist. Und jetzt kommt der Bastard-Move: Es gibt momentan für mich niemanden der wichtiger ist als ich, und das wird sich erst dann ändern wenn es rational begründet ist. Ich werde immer die besten Bedingungen für mich und mein Umfeld schaffen, Ich werde nicht immer und bei jeder Kleinigkeit nur an mich denken, Ich nehme gerne Sachen für Leute die mir wichtig sind auf mich, Aber nicht den Tod oder etwas vergleichbares.
Ich würde nur für eine Sache bestimmt mein Leben geben und das mein ich todernst falls jemand von mir verlangt got zu verleumden oder zu sterben werde ich letzteres tuen. ihr könntet mich für nen religiösen Spinner halten was ich net bin leb jetzt nicht so christlich aber diese eine Sache ist für mich sehr wichtig
Backburn damit habe ich kein Problem, bin selber Buddhist, glaub zwar an keinen Gott aber kann ich nachvollziehen.
Hab übrigens nicht Mal asiatische Wurzeln (halte Buddhismus auch mehr für ne Philosophie als für ne Religion, Aber das ist 'n anderes Thema über das ich mit jedem gerne rede)
Backburn damit habe ich kein Problem, bin selber Buddhist, glaub zwar an keinen Gott aber kann ich nachvollziehen.
Hab übrigens nicht Mal asiatische Wurzeln (halte Buddhismus auch mehr für ne Philosophie als für ne Religion, Aber das ist 'n anderes Thema über das ich mit jedem gerne rede)
Ich habe da einen ziemlich einfachen Gedanken wenn es nach dem Tod Himmel und Hölle im geringsten Fall gäbe dann möchte man doch nicht in die Hölle kommen
Buddhistischer Gedanke -> es gibt nur Himmel (Nirwanha) und du wirst so lange wiedergeboren bis du kein Karma mehr hast (schlechte Taten -> Karma) und damit deine Erleuchtung und das Leben verstehst.
Warum überhaupt ein Leben nach dem Tod?
Ist das eine "auf der Erde" noch nicht genug? Ich finde wenn man in seinem Bett/Krankenbett stirbt, sollte man zufrieden sterben können, und mit sich im reinen sein.
Ich habe da einen ziemlich einfachen Gedanken wenn es nach dem Tod Himmel und Hölle im geringsten Fall gäbe dann möchte man doch nicht in die Hölle kommen
Hm wenn ich mir Teile der Bibel anschau weis ich nicht ob Gott so der coole Dude wäre xD Spaß ich glaub angenehmer als in der Hölle wäre es.
Also ich glaub persönlich nicht an die Entstehungsgeschichte mit der Schöpfung und Adam und Efa, ich bin mehr in der wissenschaftlichen Richtung und bin mehr befürworter der Evolutionstheorie. Allerdings bin ich auch nicht komplett abgeneigt von der Vorstellung dass es übernatürliche Wesen gibt, im Grunde genommen kann man sagen dass es mir egal ist. Ich bezweifle stark dass Gott genauso ist wie in der Bibel beschrieben, oder dass es überhaupt einen Gott in dieser Form gibt, und außerdem zweifle ich auch stark an der Wahrheit all dieser Geschichten in der Bibel. Ich denke dass diese ganze Sache vielmehr dadurch entstanden ist, dass die Menschen damals einfach Angst vor Dingen hatten, die sie noch bei weitem nicht verstanden haben, und eine Erklärung für all das gesucht haben. Allerdings bin ich auch niemand der es für kompletten Irsinn hält an einen Gott, oder sonst ein übernatürliches Wesen zu glauben.
Was ich allerdings für Irsinn halte ist es, wenn man aufgrund dessen Kriege führt oder allgemein andere Menschen verletzt, unterdrückt oder sonst etwas tut. Leben und leben lassen, übernatürliches Wesen hin oder her. Außerdem sollte man nicht sein komplettes Leben von dieser "Gottheit" abhängig machen. Man kann es als Stütze sehen, aber man sollte auch selbst in der Lage sein zu laufen. Da hab ich jetzt etwas in Metaphern gesprochen, aber ich denke es ist klar was ich meine
Rational erklärt: Der Tod ist eine Sache die ein Mensch nie erklären können wird, es sei denn es gelingt jemandem sich wiederzubeleben was jeglichen Naturgesetzen wiederspricht. Etwas endliches liegt jenseits der Vorstellungskraft des Menschen, und so baut er aufgrund seiner persönlichen Sichtweise oder der seiner Religion etwas, um es nicht mehr endlich zu machen.
Persönlich kann ich sagen, das ich nicht an die weitgehende Existenz von Zufall glaube, jede gute und schlechte Wendung balanciert dein Leben aus, das halte ich für eine allgegebene Naturgewalt, ob man das übernatürlich nennen will bleibt bei Buddhisten die Frage, schließlich gibt es kein göttliches Wesen im Buddhismus.
ob man das übernatürlich nennen will bleibt bei Buddhisten die Frage, schließlich gibt es kein göttliches Wesen im Buddhismus.
Es ist kein Wesen im klassischen Sinne aber Karma ist schon etwas übernatürliches. Ich persönlich finde die Idee von Karma auch ganz interessant, alles was man tut fällt einfach irgendwann, früher oder später, auf einen zurück.
Der Tod ist eine Sache die ein Mensch nie erklären können wird, es sei denn es gelingt jemandem sich wiederzubeleben was jeglichen Naturgesetzen wiederspricht
Also uns in der Schule wurde mal erzählt, dass es mal wen gab der erst ganz kurz tot war und dann eben reanimiert wurde, und er meint er hätte ein weißes Licht gesehen. Kann natürlich auch Einbildung gewesen sein oder sonst was aber er war für ganz kurze Zeit klinisch wirklich tot.
Persönlich kann ich sagen, das ich nicht an die weitgehende Existenz von Zufall glaube, jede gute und schlechte Wendung balanciert dein Leben aus, das halte ich für eine allgegebene Naturgewalt, ob man das übernatürlich nennen will bleibt bei Buddhisten die Frage, schließlich gibt es kein göttliches Wesen im Buddhismus.
ich bin der Meinung ALLES ist ein mehr oder weniger glücklicher Zufall. Natürlich ist alles zu einem gewissen Grad von anderen Menschen/Dingen beeinflusst, jedoch ist es die Willkür des Bewusst- oder Unterbewusstseins das zu unterschiedlichsten Situationen führen kann. Ich persönlich (und sicher nicht nur ich) frage mich sehr oft: "Was hättest du anders machen können um ein besseres/anderes Ergebnis zu Erhalten. Und vor allem wie sähe das aus?".
Oft komm ich zum Schluss, das es nicht immer an mir liegt, obwohl doch alles irgendwie (früher oder später) zu dem Ergebnis geführt hat, das ich ich mir eigentlich gewünscht habe. Und ich hätte mir gar keine Vorwürfe/Gedanken hätte machen müssen. Jedoch ist dann wieder zu beachten, das ohne diese Gedanken das ganze hätte andere Reaktionen meinerseits zu den gegebenen Situationen hervorgerufen..
Fazit: Willkür ist doch mehr oder weniger das einzige was den Mensch steuert, und egal wieviel man drüber nachdenkt, wirds doch irgendwie wieder gut.
Also uns in der Schule wurde mal erzählt, dass es mal wen gab der erst ganz kurz tot war und dann eben reanimiert wurde, und er meint er hätte ein weißes Licht gesehen. Kann natürlich auch Einbildung gewesen sein oder sonst was aber er war für ganz kurze Zeit klinisch wirklich tot.
Naja, Vielleicht ist es ein "Wahrhabenwollen" des Gehirns an seinen Glauben, aber auch das Gegenteil kann der Fall sein.
Mit dem gegenteiligen Fall hat sich die Serie "Star Trek Voyager" beschäftigt in der Episode "Mortal Coil" (Link: http://memory-alpha.wikia.com/wiki/Mortal_Coil_(episode)) War in meinen Augen eine sehr interesannte Thematik und ein netter Gedankengang der Schreiber der auf jeden Fall empfehlenswert ist.
Das Personen tot waren und wiederbelebt wurde ist mittlerweile keine große Seltenheit, nach dem Herzstillstand und das Abschalten aller Funktionen des Körper, hat man nach Faustregel 1 Minute Zeit, um den Körper zu reaktivieren.
Ansonsten hat das Gehirn zu große Schäden angenommen.
Und Kaldun:
http://mobil.religionen-entdecken.de/lexikon/g/goetter-im-buddhismus