Die Politdiskussionsecke

Zitat von Jonas | Xenchrral

Und meine Familie ist in KZ's gestorben.

Lol wieso bekommt das 3 Likes? Heißt ein Like nicht so viel wie "gefällt mir" und nicht "tut mir leid"?

Zitat von ~Vincent~

Dazu kommt noch das alle diese Anschläge von Islamisten ausgeführt wurden (korrigiert mich falls es falsch ist).

Aber das sind (soweit ich es mitbekommen hab) nicht die Flüchtlinge, das sind Typen die uns angreifen WEIL wir die Flüchtlinge aufnehmen

Klar die wirklich großen Attentate werden von Islamisten durchgeführt, das stimmt schon, aber diese ganze Thematik hat auch schon unzählige Deutsche zu bekloppten gemacht und sie dazu verleitet, Flüchtlingsheime anzuzünden oder sogar Politiker die nicht ihrer Meinung waren anzugreifen, da wurde doch mal eine von nem Rechtsextremen angegriffen und lag dann im Krankenhaus. Aber ganz im Ernst, wer immer auf die grandiose Idee kommt sowas zu tun ist ja noch dümmer als ein Stück Brot, das bewirkt einzig und allein dass viele "links-grün-versiffte-Gutmenschen" (zu denen ich auch laut diverser YouTube Kommentare gehöre) sagen, alle die Rechts sind, wären direkt Nazis. Aber es gibt halt immer ein paar Extremisten, sowohl rechts auch als links. Dummerweise sind die Leute die auf YouTube oder anderen sozialen Medien ihren Standpunkt verbreiten, meistens so von ihrer Anonymität geblendet, dass sie denken beleidigungen, Ausrufezeichen und Capslock würden ihnen weiterhelfen, und auf gar keinen Fall sollten sie logische Argumente zum Vorschein bringen. Ich finde man sollte immer beide Seiten beleuchten, klar ich kann es verstehen wenn manche paranoit gegenüber Flüchtlingen sind, nach der Silvesternacht in Köln zum Beispiel, aber andererseits darf man nicht jeden Flüchtling in eine Schublade stecken und sagen "alles faule Ausländer die unsere Frauen vergewaltigen!" (wobei das "unsere Frauen" nochmal ein gaaaanz anderer Punkt ist, aber das tut jetzt nix zur Sache), es gibt viele anständige Flüchtlinge, nur wie immer berichten die Medien eben nur über das Schlechte. Ich hab zum Beispiel ne Integrationsklasse in meiner Schule von Flüchtlingen, die sind total nett und anständig.

Zitat von Alpha

Und das ist der Grund warum ich momentan zum Teil für die AFD bin.

Klar sind deren Methoden und Vorsätze teils sehr Fragwürdig. Aber vielleicht hätte man dann die Chance das zumindest mal Regelungen eingeführt werden und etwas passiert.

Desweiteren sind die Ziele der AFD weitgehend realistisch, nicht wie bei manchen anderen Parteien.

Und nein ich habe nichts gegen Ausländer und ja ich weiß das die AFD extreme Maßnahmen hat. Bin da auch nicht für alle, aber ein Teil würde mal nicht schaden..

Zitat von Jonas | Xenchrral

Lol, in Deutschland war noch nie Sozialismus. Es gab die Weimarer Republik, wo Genosse Thälmann stark vertreten war, und Zuspruch von der Arbeiterklasse bekommen hat. Doch dann wurde Ernst Thälmann von den Nazis umgebracht.

Du weißt schon dass da ein Ländchen war was sich Deutsche "Demokratische" Republik nannte und Ostdeutschland besetzt hatte?

Da wollten sogar Massen aus der DDR flüchten weil sie es nicht mehr ausgehalten haben, wer für die Wiedereinführung des Kommunismus'/Sozialismus' ist handelt gegen das Volk und gegen alles was einem lieb ist

Zitat von Tripplex

Du weißt schon dass da ein Ländchen war was sich Deutsche "Demokratische" Republik nannte und Ostdeutschland besetzt hatte?

Lol, die DDR hat nicht Ostdeutschland "besetzt", die DDR war ein, vielleicht zu nächst, anerkannter Staat mit anerkanntem Territorium, da gibt es nichts mit Besetzt oder so.

Und außerdem sind die Menschen nur in den ersten Jahren der DDR zur BRD geflohen, die Menschen, die ihn den Sozialismus eingeboren wurden, sind auch nicht geflohen.

Zitat von Kaldun

btw. Ja, der größte Terror ist gerade islamisch hier, Aber guckt mal auf die Welt. Japan, hinduistische Terroristen legen Giftgas in die Bahn und begehen anschließend Massensuizid, nur ein Beispiel.

Das Problem ist das gleiche, vielleicht ist es in Japan sogar noch schlimmer als hier. Gesellschaftliche Ausgrenzung führt dazu das Menschen ihren Glauben neu auslegen, so werden Prediger immer verrückter und es gibt Leute, Soziopathen, die ihr Leben lang nichts erreicht haben (und das nicht zwangsläufig aus eigenem Verschulden), die sich von solchen Predigten einen einfachen Leben ins Afterlife versprechen. Woher der Terror kommt liegt an der Religion, die in diesem Land populär ist, nicht an der Religion.

Der IS oder Al Qaida sind nicht entstanden, weil die in der Gesellschaft ausgegrenzt wurden, die sind entstanden durch fanatischen Leute, wie es auch in Deutschland mit dem Addi war.

Der Kerngedanke ist immer da und es fehlt immer nur eine Person, die es realisierbar macht.

Daraus entstehen die Anfänge einer Terrorgruppe/Menschenverachtende Gruppe, aber es stimmt, die daraus folgende Ausgrenzung macht es nur schlimmer, aber das ist eben eine menschliche Reaktion, du siehst war "Böses" oder "Schlechtes", versuchst eine Verbindung zwischen den Vorfällen zu sehen und bildest eine Furcht zu dieser Verbindung, die du in deinem Kopf erschaffen hast, und das alles nur, weil der Mensch versucht zu überleben.

Zitat von Yukki

Lol, die DDR hat nicht Ostdeutschland "besetzt", die DDR war ein, vielleicht zu nächst, anerkannter Staat mit anerkanntem Territorium, da gibt es nichts mit Besetzt oder so.

Die DDR hat sich aus der russischen Besatzungszone gebildet und wurde lediglich aus Panik der Gründung der BRD gegründet :^)

Zitat von Yukki

Der IS oder Al Qaida sind nicht entstanden, weil die in der Gesellschaft ausgegrenzt wurden, die sind entstanden durch fanatischen Leute, wie es auch in Deutschland mit dem Addi war.

Der IS ist durch die amerikanische Besatzung im Nahen Osten entstanden.

Ich hab in meinem Abi in Sozialkunde eine Stunde über den fucking IS ein Referat gehalten und kenne mich mit der Gründungsgeschichte und den Motivationen der Täter, bzw. den Gründen warum sie dem IS beitreten aus.

Die Umstände der Gründung waren anders, niemand gründet innerhalb eines Tages ein Staat, das musste schon im Voraus geplant sein, genau so wie geplant wurde, dass die BRD gegründet wird.

Witzig wie hier wieder der Sozialismus angepriesen wird.

Immer das gleiche Muster:

Leuten geht es zu gut -> Manchen nicht weil sie Versager sind -> Wollen Sozialismus -> Sozialismus kommt -> Viele Tote -> Sozialismus wird abgeschafft -> Idioten sagen, dass der Sozialismus falsch angegangen wurde...

Schaut einfach nach Venezuela wie toll der Sozialismus ist, das ist das aktuellste Beispiel...

Venezuela ist nicht sozialistisch, 77% der Unternehmen sind privatisiert. Die Regierung Venezuela's haben halt immer nur so lange Reformen reingedrückt, und das wars. Keinen Aufstand der Arbeiterklasse, nichts.

Das aktuelleste Beispiel ist Kuba. Da geht es den Menschen super.

Zitat von Jonas | Xenchrral

Das aktuelleste Beispiel ist Kuba. Da geht es den Menschen super.

"Speziell auf dem Land herrschte bittere Armut. 49 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung fanden nur zehn Wochen im Jahr oder weniger eine bezahlte Arbeit. Davon waren 82 Prozent Frauen."
Soviel zu Kuba ist toll.

Zudem ist Kuba teilweise von der vom Sozialismus vorgesehenen Planwirtschaft abgerückt ist, weil das Land nach der UdSSR vor die Hunde gegangen ist... Dort gibt es jetzt auch eine Marktwirtschaft.

Sein Castro's Tod geht Kuba vor die Hunde - ja.

Wirtschaftskrise 1991

Castros Tod 2016

Finde den Fehler...

Der Kapitalistische Markt ist halt schon in Kuba angekommen, dass heißt das Kuba vor die Hunde geht.

Die Unternehmen und Firmen gehöre nicht mehr den Arbeitern, sondern wieder den Chefs. Da besitzt meist nur eine Person die Produktionsmittel, und schafft damit ein Ausbeutungsverhältnis.

Deshalb stehen die kapitalistischen Länder in jeglicher Hinsicht auf Platz 1 während sozialistische Länder immer technisch und gesellschaftlich hinterher hinken. Deine Argumente machen keinen Sinn.

Schau in die Geschichte von Kuba. Es war purer Sozialismus -> Land hat eine riesige Krise -> Marktwirtschaft kommt -> Land geht es besser.

Das was du sagst ist das genaue Gegenteil zu den Fakten...

Den menschen ging vor der Marktwirtschaft halt einfach viel besser. Die Arbeiter hatten die Produktionsmittel, die Reichen wurden enteignet und der Reichtum umverteilt, jeder hat gleich viel verdient.