Vorwort: Gute Tag liebe EGM Community hier mit Bewerbe ich mich als Kadett für die Flottencrew. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen meiner Bewerbung.
Inhaltsverzeichnis:
-RL Information
-IC Information
-Onlinezeiten
-Stärken und Schwächen
-RP Story
-Schlusswort
RL Information:
Name : Noah
Alter : 14
Wohnort : Ich wohne in einer kleinen Stadt in Schleswig-Holstein
Schule : Ich Besuche die 9. Klasse eines Gymnasiums.
Hobbys : Zu meinen Hobbys gehört natürlich das Zocken, ebenfalls treffe mich aber auch gerne mit meinen Freunden und spiele gelegentlich Fußball.
IC Information:
Garry’s Mod Spielzeit : 690h
Spielzeit auf EGM : ca. 464h
Charaktere :
Name |
Regiment |
Rang |
Machtlevel |
AS Alor |
Alpha ARC’s |
Lieutenant |
74 |
Embo |
Klonkrieger |
Private |
12 |
Onlinezeiten:
Montag : 14:30 bis 21:30
Dienstag : 16:00 bis 21:30
Mittwoch : 14:30 bis 21:30
Donnerstag : 14:30 bis 21:30
Freitag: 14:30 bis mindestens 24:00
Samstag : 10:30 bis mindestens 24:00
Sonntag :10:30 bis 21:30
Dies sollten mein durchschnittlichen Onlinezeiten sein.
Trotzdem kann es jedoch zu abweichungen kommen, wie z.B. durch einen Geburtstag etc.
Stärken :
-freundlich
-teamfähig
-motiviert
-hilfsbereit
-ehrgeizig
-koordiniert, sowie organisiert
Schwächen :
-manchmal ungeduldig
-etwas Ruhiger
RP Story :
Ich und meine Familie wohnten friedlich auf Salecumai. Meine Eltern hatten eine kleine Farm mit vielen verschiedenen Tieren und Pflanzen.
Es war ein Tag wie jeder andere als meine Mutter zu mir ins Zimmer hoch kam und mich mit ihrer lieblichen Stimme aufweckte :„Jorus mein Schatz aufstehen.” Ich natürlich mal wieder komplett verschlafen sagt ihr nuschelnt : „Ach Mama gib mir noch 5 minuten.“
Sie antwortete :„Na gut aber in fünf Minuten bist du unten wir frühstücken gleich.“
5min Später…
Ich quälte mich aus meinem Bett und zog mich an. Dann ging ich runter und sah meine Eltern auf mich wartend, am Tisch sitzen. Mein Vater sagte zu mir :„Guten Morgen Jorus hast du gut geschlafen?“
Ich Antwortete mit müder Stimme :„Ja kann man so sagen, und wie war eure Nacht?” Mein Vater daraufhin :„Auch gut danke der Nachfrage“.
Ich setzte mich an den Frühstückstisch und wollte mir grad ein frisches Glas Bantha Milch einschenken, doch dann bemerkte ich, dass wir ja gar keine Milch auf dem Tisch stehen hatten. Ich fragte deshalb meinen Vater wo die Milch sei und er antwortete mir mit lachender Stimme :„Oh,Wir haben wohl keine Milch mehr Jorus, du weißt was zu tun ist.“ Er meinte damit, dass ich in die Scheune zu unserem Bantha gehen sollte und dieses melken sollte. Ich schlenderte langsam aus dem Haus und ging zur Scheune. Als ich dann vor der Scheune war sah ich in der Ferne eine Art schwarze Kapsel. So neugierig wie ich bin, habe ich mich direkt zur “Kapsel” auf den Weg gemacht, und habe währenddessen meine eigentliche Aufgaben komplett vergessen. Nun stand ich vor der schwarzen “Kapsel”, jedoch war das einzige was ich sah eine verschlossene Tür, mit mehreren roten Knöpfen drauf. Ich war Interessiert wer oder was da drin war und deshalb drückte ich einfach auf den Knöpfen herum, bis plötzlich ein lautes *zischen* ertönte. Die Tür öffnete sich langsam und ich sah irgendwelche Roboter artigen Augen, welche auf einmal anfingen rot zu leuchten. Die Roboter erhoben sich langsam und griffen nach Blastern, als ich das sah rannte ich schnell zu meine Eltern und erzählte es Ihnen so schnell, und mit voller Angst das sie es kaum verstehen konnten. Meine Mutter sagte zu mir : “Beruhige dich Jorus was ist denn los, dass du hier fast in Tränen ausbrichst? Ich antwortete mit weinerlicher Stimme :“Da, da, da Draußen ist eine Kapsel mit Robotern drinne die Waffen haben.” Als mein Vater das hörte sprang er auf und schaute aus dem Fenster. Er sah wie die Droiden in die Richtung unseres Hauses ging und sagt zu meiner Mutter mit ernster Stimme :”Geht in den Keller wo die Vorräte sind und verschließt die Tür!” Meine Mutter griff mich am Arm und zog mich richtung Keller. Währeddessen griff mein Vater nach seinem Jagd Gewehr und öffnete langsam die Haustür. Ein paar Meter von Ihm entfernt standen die Droiden mit angelegten Waffen. Ich und meine Mutter waren grad dabei in den Keller zu gehen als Schüsse fielen. Sie sagte mir mit lauter Stimme :”Jorus geh du in den Keller ich werde schauen ob es deinem Vater gut geht.” Ich ging schnell den Keller runter und setzte mich in eine Ecke da ich voller Angst war. Von der Tür aus hörte ich plötzlich Schritte, es war meine Mutter die meinen Vater in den Keller schliff. Wie es schien hatte mein Vater eine Schusswunde in der rechten Schulter. Meine Mutter zog Ihn die Treppe runter und sagte zu mir mit angestrengter Stimme :”Jorus, verriegel die Tür mit allem was wir haben.” Das tat ich dann auch und ging Langsam zu meinem verletzten Vater der von meiner Mutter behandelt wurde. Während meine Mutter versuchte die Wunde meines Vaters mit Stoff fetzten zu behandeln wurde es oben immer ruhiger und etwas Zeit verging.
Ein wenig Später…
Wir waren alle am schlafen als plötzlich oben Blaster Schüsse zu hören waren. Die Schüsse waren dort für einige Sekunden und dann war es wieder still. Im Haus waren Schritte zu hören und leises genuschell, nach einem kurzen moment hörte man menschliche Stimme die sich freuten und durch unser Haus gingen. Dann klopfte es an unserer Tür und eine Männerstimme sagte :” Hallo, ist da jemand?” Meine Mutter antwortete müde und erschöpft :”Ja, wer sind Sie verschwinden Sie!” Der Mann antwortet darauf :”Beruhigen sie sich Madam wir sind von der Großen Armee der Republik und fahren hier auf Patrouille, wir sahen Ihr Haus mit Kommando Droiden drinnen und habe die Blechbüxen zerstört.” Darauf meine Mutter ängstlich :” Also können wir ihnen vertrauen?” Der Soldat antwortete :”Voll und ganz Madam.” Ich und meine Mutter öffneten langsam die Tür und vor uns standen mehrer Männer mit weißen Rüstungen. Wir erzählten Ihnen was passiert ist und das mein Vater schwer verletzt ist. Die Soldaten riefen ein Kanonenboot welches uns abholen sollte da die gegend gefährlich sei. Das Kanonenboot traf ein und wir stiegen ein, wir wurden auf ein großes Schiff gebracht wo mein Vater dann verarztet wurde. Da unser Heimatplanet noch von Droiden besetzt war wurde wir nach Coruscant gebracht und sollten dort erst einmal für eine weile leben. Mein Vater wurde wieder vollständig Gesund und wir lebten von nun an auf Coruscant in einem kleinen Haus. Mein Vater und meine Mutter bekamen normale Jobs doch ich, ich wollte die Beschützen die sich nicht selbst Beschützen können und deshalb werde ich Jorus Rivers eine Flottenkadetten Schule besuche und somit der Großen Armee der Republik beitreten.
Schlusswort :
Ich hoffe ich euch hat meine Bewerbung gefallen und ich freue mich auf eure Kritik.
Mit Freundlichen Grüßen
Neifer.