Vorwort:
Guten Tag werte Community, mein Name ist Cheese und ich möchte mich hiermit recht herzlichst zum Flotten Kadetten bewerben. Ich freue mich schon auf eure Rückmeldung und bitte darum die Likes/Dislikes auch mit der Kommentarfunktion zu vertiefen, damit ich die Kritik zu Herzen nehmen kann.
Inhalt:
-RL Daten
-IC-Daten
-Steam Daten
-Stärken & Schwächen
-Motivation
-RP Story
-Schlusswort
RL-Daten:
Name: Ruven
Alter: 18
Bildungsstand: Abitur
Wohnort: Hamburg
Hobbies: Klavier spielen, Architekturdesign
IC-Daten:
1. Charakter
Name: Cheese
ID: 211763
Einheit: Galactic Marines
Rang: Major
Level: 90 (Stand zum 23.09.)
2. Charakter
Name: Gouda
ID: 211743
Einheit: CT
Rang: Private
Level: 3 (Stand zum 23.09.)
Steam Daten:
Name: Chees_re
SteamID: STEAM_0:0:50190032
Link: http://steamcommunity.com/id/kingofcheeseii/
Garry’s Mod Spielzeit: 515 Stunden (Stand zum 23.09.)
CW:RP Spielzeit: 441 Stunden (Stand zum 23.09)
Stärken:
-Diszipliniert
-Erfahren (zurzeit GM Major)
-Nett
-Hab Spaß an bürokratischen Angelegenheiten (Listen, Verwalten, etc.)
-Offen für Kritik
-Behalte den Überblick
-Teamfähig
Schwächen:
-Aktivität (da mein Fokus immer noch auf meinem Major Charakter bleiben wird. Werde aber so aktiv sein wie es mir möglich sein wird, generell mindestens eine Stunde)
-Werde leicht frustriert von einem Problem, löse dieses aber dann umso mehr
-Manchmal genervt, wenn ich einen schlechten Tag hatte
Motivation:
Ich finde aus irgendeinem Grund die Idee den ganzen Tag Funks zu beantworten und in isolierten Räumen (HK und Brücken) zu sitzen, meine Ruhe zu haben, sehr aufregend. Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass ich auch als GM MJR eher die Listen bearbeite und die Einheit von hinten bei Einsätzen kommandiere und koordiniere, zudem ziehe ich mich meist in abgelegene Räume zurück und rede mit der Einheit, löse Probleme oder lasse mir neue Ideen einfallen. Somit finde ich sehr viel Spaß an passivem RP und vor allem Koordination, diese Aspekte passen für mich direkt auf die Aufgaben der FC.
RP-Story:
Im Jahre 3599 NVC (Nach Vertrag von Coruscant) in einem Krankenhaus in Raxulon, Raxus:
“Es ist ein Junge!”, gratulierte der Hebammenroboter meiner Mutter. Mein Vater saß erschöpft, erschreckt und völlig glücklich neben ihr und hielt ihre Hand fest bei sich. “Du hast es geschafft mein Schatz, unser Sohn, John, ist geboren!”
Mein Leben war gut, voller Freunde, Luxus und liebender Eltern. Meine Eltern pflegten jedoch eine Erziehung in der ich jegliche Verantwortung für mich selber tragen musste, somit lernte ich schon früh um mich selber zu kümmern. Besonders wichtig war es am Zhelltag, da meine Eltern dort sehr lange auf einem geheimen Treffen waren und ich auf mich allein gestellt war.
Als ich jedoch älter war, so um die 15, ergriff mich die Neugier was denn meine Eltern dort treiben würden, also folgte ich ihnen eines Zhelltags unbemerkt und lauschte an der Tür.
Im Raum: “Unerhört ist das!”, schrie eine Person, “Die Steuern wurden schon wieder erhöht, wie lange glaubt die Republik wird sie damit durchkommen?”. “Keine Angst Senator, bald wird unsere Zeit kommen, ich höre schon von mehreren Systemen, dass sie uns unterstützen, selbst aus dem Senatshaus der Republik werden wir Verbündete finden.” Die Stimme kam mir bekannt vor, mein Vater. Ich verstand wenig von dem was sie dort sagten, Politik wurde mir nicht sonderlich beigebracht, oder ich passte nicht auf, eins von beiden. Ich hörte aber langsam Schritte auf die Tür zukommen, also rannte ich so schnell ich konnte nach Hause. Ich sprach nicht darüber mit meinen Eltern, da ich wusste, dass sie sauer werden würden.
Die Zeit verging, so langsam vergaß ich jenen Tag und die Geschehnisse. Meine Eltern sprachen auch nie mit mir darüber weihten mich nie in ihr Geheimnis ein.
Im Jahr 3517 NVC war es dann so weit, ich war alt genug um in die weite Galaxis zu reisen, mich hatte es schon immer fasziniert exotische Planeten zu erkunden, mein eigenes Schiff zu fliegen, Piraten zu bekämpfen und irgendwann mit den Taschen voller Credit zu meinen Eltern zurückzukehren um sie stolz zu machen. Also setzt ich aus in die weite Galaxis auf einem Schiff nach Coruscant, ich träumte seit ich 16 war von dem Stadtplaneten und all die Möglichkeiten, die sich dort präsentieren sollten. Meine Eltern waren nicht sehr erfreut als sie davon erfuhren, aber sie versuchten es weitestgehend zu verstecken.
Endlich angekommen wurde ich gleich von einem faulen Geruch und einem nervigen Lärm begrüßt, schließlich war mein Passagierschiff in den unteren Ebenen gelandet. Die Straßen waren voller exotischer Aliens, die Läden voller exotischer Nahrungsmittel und an jeder zweiten Ecke gab es eine Bar mit exotischen Tänzerinnen. Ich dachte mir, eine Bar wäre eine gute Startmöglichkeit, wenn man ein Abenteuer sucht und sowieso hatte ich eine lange Reise hinter mir, also wollte ich mich ausruhen. Ich suchte mir eine ruhigere Ecke im hinteren Teil, nachdem ich mir ein Getränk, von dem ich nie etwas gehört habe, bei der Bar bestellt hatte. Ein paar zwielichtige Personen kamen mir entgegen und boten mir an, Deathsticks zu verkaufen, diese wies ich jedoch streng ab. Nach ein paar Minuten Entspannung in meiner Ecke, machte ich mich auf den Weg abenteuerlustige Gestalten zu suchen um diesen beizutreten. Letztendlich hatte ich die Auswahl zwischen einem Schmuggler und einem alten Frachterleiter. Da der Schmuggler nicht sehr vertrauenswürdig aussah, ging ich mit dem Frachterleiter mit, dieser hätte wohl auch viele Tipps beim kommandieren eines Schiffes.
Zu meinem Pech stellte sich heraus, dass dieser sogenannte “Frachterleiter” bloß dafür zuständig war die Fracht eines Schiffes aufzuladen und regelmäßig zu prüfen. Er verkaufte mich also für ein paar lausige Credits an einen Schiffskapitän, welcher mich zur Putzkolonne schickte. Über die Monate, die ich ihm diente wuchs ich ihm sehr ans Herz, da ich mich des öfteren als sehr wichtig für die Crew und das überleben des Schiffes äußerte. Ich konnte nämlich sehr gut verhandeln, was bei Piratenangriffen sehr vorteilhaft erschien.
Es dauerte nicht lange und mich versah als persönlicher Assistent des Kapitäns ernannt zu werden. Er schien ein recht netter Rodianer zu sein, er lehrte mich in Kapitänsangelegenheiten, ein wenig im Blaster- und Schiffskampf und vor allem die Koordination der Crew.
Ein paar Monate vergingen, nun war ich schon 19, bis wir ein weiteres Mal von Piraten angegriffen wurden, diese gingen leider nicht auf meine Verhandlungskünste ein und enterten sofort das Schiff. Der Kapitän und ich hielten die Stellung bei der Brücke und warteten auf die Piraten, beide mit Waffe gezückt.
Blasterschüsse… Geschrei…. Gelächter… Blasterschüsse… Schritte…..
Die Tür der Brücke ging Ruckartig auf und zwei Piraten stürmten rein, beide so schnell vom Kapitän erschossen wie sie reinkamen, daraufhin zwei weitere, dieses Mal verfehlte er den zweiten Schuss und wurde beschossen, zu seinem Glück zielte ich gut genug und erschoss den Piraten. Zuletzt kam einer mit einem schweren Blaster hinter der Tür hervor, mehrere Schüsse wurden abgefeuert, ich kauerte in meiner Deckung bis die Schüsse aufhörten und der Kapitän und ich schossen gleichzeitig den letzten Piraten in sein Verderben. Wir schrien beide vor Glück auf und umarmten uns. Ich war vollgepumpt mit Adrenalin, ich schüttelte am ganzen Körper, ich merkte noch nicht einmal die Schusswunde an meiner Schulter. Ich ging sofort zur medizinischen Station und hoffte, dass der Droidenarzt noch funktionierte. Nach ein paar Sekunden lies er sich einschalten und kurze Zeit später verarztete er meine Wunde komplett. Mit leichten Schmerzen stand ich wieder vom bett auf und machte mich auf den Weg zur Brücke um mich beim Kapitän zu melden, dieser war jedoch nicht da, ich rief nach ihm, keine Antwort. Nach kurzem Überlegen, erinnerte ich mich, dass das Piratenschiff nach angedockt ist. Mit schnellen Schritten ging ich auf die Dockingtür zu, als ich Schreie hörte, die Schreie einer Frau. Ich machte die Tür auf und rannte so schnell ich konnte durch die Räume des Piratenschiffes, es schauderte mir, als ich die Trophäen sah, manche bestanden aus Überresten von Tieren oder Menschen oder anderen Lebewesen. Ich kam den Schreien aber immer näher, als ich in einer Art Gefängnis ankam. Die Schreie kamen ganz sicher aus diesem Raum, also öffnete ich jede Zelle mit dem Blaster gezückt.
Tür 1: Nichts
Tür 2: Ein toter Bith
Tür 3: Ein paar Überreste
Tür 4: Nichts
Tür 5: …
Ich erschrak, die Schreie kamen mir direkt entgegen, sie flehte um Hilfe, dass er aufhören solle. Ich sah den Rodianer, diesen dreckigen Rodianer über einer hilflosen Twi’lek liegen, wie er sich an ihr vergriff. Ich konnte mich kaum regen, er war so damit beschäftigt, dass er mich gar nicht bemerkte oder vielleicht wollte er es gar nicht. Ohne zu überlegen legte ich meinen Blaster an seinen Kopf und drückte ab. Ich schoss noch ein paar mal auf seinen leblosen Körper, ich entleerte mein Magazin auf seinen leblosen Körper. Ich schrie auf, voller Wut schlug ich gegen die Wand, ich bemerkte nicht wie die Twi’lek an mir vorbei kriechte. Es rannten die Crewmitglieder des Schiffes in meine Richtung, sie schrien, zückten ihre Waffen. Ich ladete meine Waffe nach, Schüsse fielen, die Twi’lek schrie auf. Ich legte an und erschoss alles was um die ecke kam, ohne zu überlegen. Magazin leer, keine Schritte mehr, alles still, nur noch die Triebwerke am Grummeln, ein leises piepsen aus dem anderen Schiff.
Ich ging hinüber, sah uns auf dem Comlink erreichen wollte. Nach ein paar Minuten drückte ich auf den Knopf zum aktivieren, eine Stimme fragte, wer ich sei und was vorgefallen sei. Ich brauchte ein paar sekunden aber ich erzählte dieser Stimme irgendeinen Namen, den ich mir ausgedacht hatte und was vorgefallen sei, dass ich der einzige Überlebende sei, dass die Piraten jede andere Person umgebracht hätte. Sie dockten an, kamen schwer bewaffnet zu mir in die Brücke und eskortierten mich zurück auf ihr Schiff. Auf dem Weg zurück nach Coruscant erklärten mir diese Personen, dass sie zur Republikanischen Raumfahrtpolizei gehören und dass sie mich in ein Krankenhaus nach Coruscant bringen würden. Ich zog mich für den Rest der Fahrt in eines der Quartiere zurück und legte mich schlafen.
Schweißgebadet wachte ich durch den Schrei der Twi’lek wieder auf, als ich eine Person im Raum mit mir stehen sah. “Albtraum?” Ich nickte. “Naja, wir sind da, ein Taxi steht für dich bereit, hier sind ein paar Credits um die Fahrt und das Krankenhaus zu bezahlen.” Ich bedankte mich für die Rettung, die Fahrt und die Credits, verabschiedete mich und setzte mich in das Taxi.
Ich verbrachte 7 Jahre als Arbeiter in einer Frachtfirma als Transporteur, der gehalt war schlecht aber ich konnte davon überleben. Die Albträume suchten mich regelmäßig ein, aber ich lernte damit zu leben. Regelmäßig kommunizierte ich mit meinen Eltern, erzählte ihnen die bisherigen Geschehnisse und was ich jetzt machen würde. In meinem achten Jahr bei der Frachtfirma wurde ich schließlich zum Leiter der Fracht ernannt, Lohnerhöhung und mehr Verantwortung, natürlich erzählte ich meinen Eltern von dieser Errungenschaft und sie waren natürlich stolz auf mich. Eines Abends in meiner Stammbar wurde in einer Werbung laut posaunt, dass die Republik dringen Kadetten für die Flotte suchen würde und diese gut bezahlt werden würden. Als ich und meine Kumpel diese Werbung wahrgenommen hatten, waren wir schon sehr betrunken, also beschlossen wir natürlich uns als Kadetten zu bewerben in der Hoffnung dass wir es schaffen würden, mit der Voraussicht, dass wir es nie schaffen würden. Eine Gleichung hatten wir aber vergessen mit einzuberechnen, ich hatte ein paar Jahre auf einem Schiff gedient und bin auf Raxus zu einer der besten Schulen Raxulons gegangen. Ich wunderte mich sehr als ich eine Holonachricht erhielt mit der Aufschrift: Sie wurden in die Akademie für den Jahrgang 3626 NVC aufgenommen, herzlichen Glückwunsch! Mit dieser Nachricht hätte ich in meinen Träumen nie gerechnet. Schnurstracks ging ich zu meinem Chef und kündigte auf der Stelle. Kurze Zeit später stand ich beim Anmeldetresen der Akademie. Ich zeigte meine Holonachricht stolz vor und lächelte von einem Ohr zum anderen. Die Sekretärin konnte sich vor Lachen kaum auf dem Stuhl halten. Als sie sich ein wenig abgeregt hatte, erklärte sie mir, dass dies eine gefälschte Nachricht sei. Ich sackte erschüttert zusammen, verschämt blieb ich auf dem Boden sitzen und guckte leer auf den Boden. Nach ein paar Momenten fragte mich die Sekretärin ob es mir gut gehe, worauf ich ihr erklärte, dass ich gerade meine Arbeit abgegeben hätte und ich jetzt nichts mehr hätte. Voller Mitleid erlaubte sie es mir noch einmal den Test zu schreiben. Ich bedankte mich voller Scham und Dankbarkeit bei ihr und strengte mich so sehr an wie ich es noch nie tat. 2 Stunden später reichte ich den Test bei der Dame ein und setzte mich in das Wartezimmer, kaum 5 Minuten darauf kam sie zu mir und erklärte mir fröhlich, dass ich es gerade so geschafft habe und dass dies kein Scherz sei. Ich sprang vor Freude förmlich in die Luft und umarmte sie.
Die ersten drei Jahre verliefen relativ gut, keine Besonderheiten, ich versuchte so gut wie möglich aufzupassen und zu lernen, was sich auch auszahlte. Meine Eltern taten zwar so als wären sie stolz und zufrieden, ich wusste aber dass sie es nicht waren, davon ließ ich mich nicht stören. Im vierten Jahr traf es mich mitten im Herz, die KUS, Konföderation unabhängiger Systeme wurde ausgerufen und erklärte ihre Unzufriedenheit mit der Republik. Der zentrale Sitz der Leiter der KUS in Raxulon, meiner Heimatstadt, meine Eltern, starke Befürworter dieser Bewegung. Ich erinnerte mich an ihre geheime Treffen, ihre Unzufriedenheit mit der Akademie, es ergab alles einen Sinn. Ich war zutiefst enttäuscht und entsetzt. Meine eigene Eltern, Feinde der Republik. Meine Noten wurden schlechter, nicht sehr viel, aber bemerkbar. Einer der Mentoren sorgte sich um mich, sagte mir er sähe viel Potenzial in mir, er redete Tag für Tag mit mir, gab mir Ratschläge und redete mir ein, dass meine Eltern bald ihren Fehler einsehen würden und wieder der Republik angehören würden.
Leider schafften meine Eltern es nicht so weit. Ich erfuhr es in den Nachrichten, ein Attentat auf das KUS Senatsgebäude in Raxulon, unter den Toten meine Eltern. Ich trauerte Tag und Nacht um sie, meine Noten verschlechterten sich immer mehr, ich sprach mit niemandem mehr, ich aß nichts mehr, ich saß nur noch in meinem Quartier und vegetierte vor mich hin. Jede Nacht quälten mich meine Albträume von der Twi’lek und meinen Eltern. Irgendwann wollte ich nicht einmal mehr schlafen.
Eines Tages reißte der Mentor meine Tür auf und zerrte mich aus dem Bett, ich schwieg, er zerrte mich bin in die Mensa, wo jeder Schüler und Lehrer der Akademie versammelt war, mitten in die Mitte zerrte er mich und lies mich dort liegen, ich kauerte weiter vor mich hin, als er auf einmal laut schrie: “Dies ist der Sohn von separatistischen Verrätern, seine Eltern starben in einem Attentat und das ist auch gut so, denn die Separatisten wollen unsere Republik stürzen! Ihr seid die Zukunft der Flotte, ein Krieg steht bevor, werdet ihr mit solch einem Verrätersohn in eurer Mitte kämpfen?” Ich kauerte weiter auf dem Boden, Tränen tropften auf den Boden. Jeder Schüler, jeder Lehrer schwieg, keiner rührte sich, keiner gab einen Ton von sich. Der Mentor schrie weiter: “Ihr enttäuscht mich alle, denn dies ist kein Verräter! Er trägt keine Verantwortung für die Aktionen seiner Eltern! Er konnte seinen eigenen Eltern kein Lebewohl sagen! Er kann aber Rache an den Leuten haben, die seine Eltern umgebracht haben und zwar den Separatisten!” Ich guckte verwundert hoch. “Ja, Keyes, deine Eltern waren das Opfer eines Attentats durch dieselbe Konföderation, die sie gegründet haben, sie wurden der Spionage bezichtigt, der Spionage für die Republik. Also willst du Rache haben?” Ich stand langsam auf, zitterte vor Wut, brannte vor Entschlossenheit und schrie auf. Der Mentor jubelte und führte fort “Ihr kämpft nun an der Seite eines Mannes, der mit jeder Macht die Gegner zerstören wird, ihr seid gerade um zehn Mann stärker geworden, denn eine Person voller Rache wird alles tun und wird uns diesen Krieg gewinnen!” Der Rest der Mensa jubelt auf, einige kommen hervor und richten mir ihr Beileid aus, einige kommen hervor und bedanken sich bei mir spaßeshalber im voraus für das Gewinnen des Krieges manche klopfen mir auch die Schulter und bieten mir ihre Hilfe an.
Den Rest der beiden Jahre habe ich mich so sehr angestrengt wie ich es noch nie tat, meine Noten verbesserten sich drastisch, ich passte jede Millisekunde auf und lernte jede Zeile in den Büchern auswendig. Ich absolvierte die Akademie im Jahr 3631 NVC mit Bravour, nun werde ich meine Eltern Rächen.
Zeugnis: (Übersetzung *klick*)
Schlusswort:
Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung, ich hoffe sie hat euch gefallen. Wie ich oben schon erwähnte freue ich mich auf eure Rückmeldung. Ich erbitte ein zivilisiertes Umgehen in den Kommentaren.
