Vorwort
Sehr geehrte Community,
hiermit reiche ich die Bewerbung zu Walon Vau ein. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und freue mich auf positive
Bewertungen sowie Kritik.
Gliederung
- Persönliche Daten
- Ingame- & Steamdaten
- Onlinezeiten
- Kleiner Steckbrief
- Charaktergeschichte
Persönliche Daten
Mein Name ist Tobi, ich komme aus einem Kaff in Niedersachen, nähe Heide Park (Heidekreis). Ich bin 17 Jahre alt und bin in einer Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel in einem Fahrradgeschäft. Ich beschäftige mich gerne mit Computern, letztens erst meinen eigenen PC zusammen gezimmert und habe eine Vorliebe für das RP und dem Detail dazu. Ich beschäftige mich gern mit den einzelnen Rollen / Eigenschaften oder Traditionen und kann mich sehr gut anpassen, da ich ein ziemlich gutes Gedächtnis besitze (fast eidetisch) und mir solche Sachen zu merken ziemlich leicht fällt.
Ingame-Daten / Steam
Omega Squad: RC-3222 Atin
Spielzeit Garry's Mod: 3170 Stunden, darunter mindestens 95% allein auf RP-Servern
Spielzeit auf CW:RP: 35d 14h ...
Steam-Name: GermanEpic
Steam-ID: STEAM_0:1:78705546
Onlinezeiten
Onlinezeiten sind immer dann, wenn ich Online bin.
Charakter-Geschichte
Kapitel I: Das Leben auf Irmenu
Mein Name ist Walon Vau, geboren wurde ich auf Irmenu,
einen Planeten voller flacher Meere und einem riesigen Kontinent.
Einem Planeten, auf dem der Adel herrschte. Ich stammte aus einem
wohlhabenden und adligen Elternhaus ab. Mein Vater, Pa Vau, war ein
hochrangiger Admiral der Navy. Im Haus herrschte deswegen ein
militärischer Umgangston. Also wuchs ich in einer Welt aufin
der Schiffe und die Sprache der Marine allgegenwärtig waren.
Mein Vater stellte mir stets die höchsten Anforderungen, so hoch,
dass ich nicht in der Lage war sie zu erfüllen! So war unser
Verhältnis ziemlich angespannt, er lies mich stets spüren, was
ich für ein Versager sei. Ich hab mich sogar für ihn bemüht
in die Navy zu kommen, um dem Beispiel meines Vaters zu folgen
um ihn zu beweisen, dass ich es schaffen kann, jedoch redete
dieser Bastard von Vater mir ein, dass ich ein nutzloser
Haufen bin und es niemals zum Militär schaffen würde und
ungeeignet für so eine Karriere sei.
Aus Wut und Frust haute ich von Irmenu ab und machte mich auf dem Weg,
mich den Mandalorianern anzuschließen, um Söldner zu werden. Als meine
Eltern davon erfuhren, dass ich mich den Mandalorianern angeschlossen
hatte, haben sie mich enterbt und verstoßen. Stattdessen wurde mein
nichtsnutziger Cousin als rechtmäßiger Erbe anerkannt. Es gab mir
lange Zeit keine Ruhe, dieses Gefühl von Wut und Verrat.
Kapitel II: Lord Mirdalan
Auf Mandalore eignete ich mir ebenfalls wie viele andere Jäger einen Strill an,
es ist ein sechsbeiniges, hochintelligentes und langlebiges Tier, die zwar etwas
streng riechen, aber ausgezeichnet für die Jagd waren. Einmal gezähmt, waren
sie ihren Herren bedingungslos ergeben. Ich taufte meinen: "Lord Mirdalan".
Er wich nie von meiner Seite. Ich kümmere mich bis heute abgöttisch um ihn.
Er ist ein Teil von mir, ein Freund. Er ist einer der wenigen, denen ich
dem ich meine offene Zuneigung entgegenbrachte und das mich meinerseits
bedingungslos liebte.
Während dem mandalorianischen Bürgerkrieges war ich ein Sympathisant der
"wahren" Mandalorianer. Ich hege bis heute eine starke Verachtung gegenüber den
Death Watch, da diese falsch, listig sind und für das falsche kämpfen.
An der Schlacht von Galidraan nahm ich jedoch nicht teil, was mir
Jahrelang Schuldgefühle gab.
Kapitel III: Der Cuy'val Dar
Nach einigen Jahren Söldnerarbeit trat ein alter Freund zu mir, Jango Fett, er fragte
mich ob ich Interesse daran hätte, einen besonderen lukrativen Auftrag anzunehmen. Es ging
dabei um die Ausbildung von Elitesoldaten, Kommandoeinheiten. Die Bezahlung war beträchtlich.
Die einzige Bedingung die ich erfüllen musste war einer der "Cuy'val Dar" zu werden, das ist
mandalorianisch und steht für: "Die, die nicht länger existieren.". Das heißt soviel wie, ich
musste von der Bildfläche verschwinden, nicht mehr in meinem alten Leben existieren. Das lag an
der Geheimhaltung des sogenannten "Klon-Projekts" auf Kamino, was jeglichen Kontakt zur Außenwelt
verbietet. Niemand durfte wissen, wo ich war. Da ich nichts hatte, außer Mird, willigte ich ein.
Kapitel IV: Die Ausbildung
Unter meine Fittiche gingen die sogenannten Republik-Kommandos, Klone die von Geburt an in festen
Vierergruppen aufgezogen worden sind. Deren Ausbildung zielte auf die Bildung eines starken Gefühls
der Zusammengehörigkeit innerhalb des Teams. Die Aufgaben die wir ihnen fest bedingt geben sollten waren bei jedem gleich: Live-Feuer-Übungen mit scharfer Munition, Erstürmen von Häusern und andere Spezialaufgaben. Es war wichtig, dass sie extreme Situationen ertragen konnten und deshalb lernten sie auch unter anderem von mir wie man einer Folter widerstehen konnte, oder in extremer Hitze oder Kälte überleben konnte, verwundete Kameraden über viele Kilometer hinweg zu tragen, unter Druck und Beschuss Sprengladungen zu legen oder bei Erster Hilfe im Feld einen Luftröhrenschnitt mit einer Vibroklinge durchzuführen. Die Art und Weise, wie diese Ausbildung durchgeführt wurde, stand uns dabei jedoch frei. Es gab keine Vorschriften darüber, wie wir sie zu behandeln haben. Also trat ich einen sehr radikalen Ansatz an und war der festen Überzeugung, dass meine Schützlinge brutalisiert werden müssen, sodass sie ihren Job gut erledigen konnten. Belohnungen und Zuwendung verweichlichten sie nur, wofür Kal Skirata unter anderem sorgte. Mein Ziel war es die Kommandos hart zu machen und das wollte ich dadurch erzielen, dass ich sie ständig über ihre eigenen Grenzen trieb und sie bis zum bluten trainieren ließ. Das tat ich solange bis sich ihr Geist abschaltete und sie nur noch ihren blanken Überlebens- und Kampfinstinkt leitenden. Eine besondere Methode die ich benutzte um sie zu trainieren war es sie gegeneinander aufzuhetzen und gegeneinander kämpfen zu lassen, bis einer nicht mehr aufstehen konnte. So wollte ich ihnen stärke erzwingen und über ihre eigene Grenzen bringen. Sie hatten aber immer die Wahl, entweder traten sie gegeneinander an oder gegen mich.
Mein ganzes Stolz war das Delta Squad, eiserne Soldaten die ihre Ausbildung bestanden. Jeder einzelne von ihnen war für den Krieg vorbereitet und war ein Stolz für sich. Diese Jungs werden den Krieg entscheiden.
Kapitel V: Atin
RC-3222, oder besser gesagt Atin,.. er war der einzige der sich gegen mich stellte und gegen mich kämpfte, er ging wie besessen auf mich los. Ich nutzte die Gelegenheit um ein Exempel zu statuieren, ich zog mein "Beskad", ein mandalorianisches Eisenschwert, und fügte ihm damit schwere Schnittverletzungen über dem ganzen Körper zu, sodass er über einen langen Zeitraum in einen Bacta-Tank ausharren musste. So war er sein Leben lang damit gekennzeichnet. Er schwörte, dass er mich eines Tages umbringen würde, aber nur dank mir, wurde er so stark und gut. Ich hab ihm zu dem gemacht, was er heute ist!
Kapitel VI: Kal Skirata
Kal Skirata, ein anderer der Cuy'val Dar, war dank mir zu diesem Job gekommen, da ich damals Jango über ihn informiert hatte. Ich verabscheute trotz dessen seine verweichlichten Ausbildungsmethoden. Er gab ihnen Süßigkeiten und bemutterte sie, was alles gingen die Grundprinzipien der "Kaminii" sprach, Kaminoaner. Als Skirata davon Wind bekam, wie ich Atin zurichtete, humpelte der alte Sack zu mir hin und verpasste mir einen Schlag ins Gesicht. Dieser Bastard brach meine Nase und ich hab bis heute Atembeschwerden.
Kapitel VII: Die Klonkriege
Mit dem Ende der Ausbildung trat ich nach einiger Zeit den Dienst in der SE-Brigade an, nachdem sich die ganzen Konflikte zwischen Skirata, Atin und mir legten. Ich habe davon gehört, dass Kal nach einer Methode gesucht hatte wie man den Klon-Alterungsprozess stoppen konnte. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass ich länger leben würde als meine Jungs, weswegen ich mich "insgeheim" anschloss, mit der Hoffnung, dass auch meine Jungs ein langes Leben genießen konnten.
Fortsetzung folgt... ?
Vielen Dank für das durchlesen der Bewerbung, ich hoffe sie hat euch gefallen und auf Kritik freue ich mich.
Ich möchte anmerken, dass ich Kal nicht für Walon abgegeben habe! Das hat andere Gründe, jedoch möchte ich weiterhin mit meinen Jungs Kontakt haben und weiterhin Mandalorianer sein möchte.