Guten Tag, hiermit möchte ich mich zum Jedi Jüngling auf dem CW:RP Server bewerben.
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Gliederung:
1. Reallife Daten
2. InGame Daten
3. Online Zeiten
4. Stärken und Schwächen
5. Warum möchte ich Jedi Jüngling werden
6. RP Story
7. Schlusswort
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1. Persönliche Daten:
Mein Name ist Celvin, bin 16 Jahre alt und wohne in Heidelberg.
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2. InGame Daten
Steamname: Celvin
Steam-ID: STEAM_0:0:66019759
Strafzeiten: keine Strafzeiten
Spielzeit in Garrys Mod: ca 1040 Stunden
(ca 176 davon auf dem CW:RP-Server)
Meine Klone:
Plexy
Einheit: Dooms Unit
Rang: Private
Level: 46
ID: 250901
Strafminuten: 0
Spy
Einheit: Klonkrieger
Rang: Private
Level: 2
ID: 252001
Strafminuten: 0
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3. Online Zeiten
Momentan bin ich in der 10. Klasse und es stehen Prüfungen an.
Trotzdessen bin ich meistens in der Woche 6-12 Stunden Online.
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4. Stärken und Schwächen
Stärken:
[+] Ehrgeizig,
[+] Höflich,
[+] Respektvoll,
[+] Ehrlich,
[+] Möglichst Objektiv,
Schwächen:
[-] Oft perfektionistisch, was allerdings auch positiv gesehen werden kann,
[-] Manchmal zurückhaltend,
[-] Bei starken Provokationen manchmal genervt (Zeige dies aber nicht öffentlich im Chat o.ä.),
[-] Manchmal ungeduldig,
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5. Warum will ich Jedi Jüngling werden
Ich möchte mal die Sicht eines Jedi spielen und erleben.
Ich bin zwar nicht der erfahrenste Spieler, dennoch denke ich das ich mich mit meinem Ehrgeizig gut in eine Jedi Rolle hineinpasse.
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6. RP Story
Mein Name ist Jem Dolo. Ich wurde auf Corousant geboren. Das Leben war nicht leicht für mich und meinen Vater, meine Mutter starb als ich 2 Jahre alt war. Ich kann mich kaum an Sie erinnern.
Ich und mein Vater lebten in einer heruntergekommenen Wohnung. Er ging den ganzen Tag arbeiten und abends kam er mit sehr wenig Essen nach Hause. So etwas wie "Jedi" kannte ich damals noch nicht. Eines Tages ging mein Vater arbeiten, er arbeitete in einer Bar als Kellner. Ich wartete bis spät in die Nacht, doch er kam nicht nach Hause, ich dachte mir: "wenn ich morgen früh aufstehe ist er sicher wieder zurück." Am nächsten Morgen, als ich aufwachte blickte ich nach links auf das Bett meines Vaters, er war noch immer nicht zurück. Ich beschloss kurzer Hand mich auf die Suche nach ihm zu begeben.
Ich zog mir meine viel zu große Jacke an und meine Schuhe, welche ich im Mülleimer fand. Da ich nicht wusste wo die Bar war in der mein Vater arbeitete, zog ich blind durch die Straßen. Bei einer Kreuzung stand ich da und wusste nicht mehr weiter. Ich beschloss Fremde um Hilfe zu bitten, doch niemand wollte mit mir sprechen oder mir in die Augen zu schauen. Dann war da ein Mann welcher mir sagte wo ich lang müsse. Ich bedanke mich und ging weiter. An der Bar angekommen, sah ich dass sie geschlossen war. Ich klopfte an der Tür, ein großer, breit gebauter Mann mit einer tiefer Stimme sagte, dass ich verschwinden solle und knallte mir die Tür vor meiner Nase zu. Mein Ehrgeiz war jedoch nicht zu stillen, ich wollte meinen Vater finden und beschloss durch den Hintereingang hinein zu gelangen. An der Hintertür angekommen versuchte ich durch ein Fenster zu schauen, jedoch war ich zu klein. Ich nahm eine kleine Kiste und stellte mich hinauf. Als ich durch das Fenster sah, wurde mir schwarz vor Augen. Mein Vater saß gefesselt auf einem Stuhl in einem dunklem Raum mit rotem Licht, sein Gesicht war komplett rot vor Blut, seine Augen waren geschwollen und seine Lippen und Baken ebenfalls. Ich wusste nicht ob er tot oder lebendig war. Plötzlich kam der Mann, der mich an der Tür wegschickte in den Raum. Er schrie meinen Vater an, ich konnte nicht verstehen was er sagte. Wenig später fing mein Vater an etwas zu sagen, doch währenddessen spukte er immer wieder Blut.
Egal was mein Vater sagte, es schien dem Mann nicht zu gefallen. Er zog eine Waffe aus seinem Gürtel und zielte auf den Kopf meines Vaters. Die Wut schoss in mir hoch. Ich rannte zur Tür und versuchte sie aufzudrücken, jedoch war ich zu schwach. Plötzlich hörte ich einen Schuss fallen. Angst und Wut schossen in mir hoch, ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich schrie und weinte gleichzeitig. Wie verrückt schlug ich auf die Tür ein, als sie plötzlich nach innen katapultiert wurde. Ich rannte hinein. Im Raum angekommen, sah ich meinen Vater am Boden liegen. Er bewegte sich nicht, als mich der Mann erblickte, sah er mich böse an und richtete seine Waffe auf mich. Ich rannte auf ihn zu, doch bevor ich ihn schlagen konnte flog er quer durch den Raum. Er stieß sich den Kopf und wurde ohnmächtig. Ich eilte zu meinem Vater, weinend sagte ich, dass er aufwachen solle, er soll mich nicht alleine lassen. Doch er wachte nicht auf. Ich lag weinend auf ihm und umarmte ihn. Später zog ich ihn hinaus auf die Straße und dann weiter bis zu uns nach Hause. Ich legte ihn in unser Bett und ich mich auf den Boden und fing bitterlich an zu heulen.
Einige Tage später kamen Männer von der Republik zu uns und holten meinen Vater ab. Ein Mann in einer langen Robe kam zu mir und sprach: "Mach dir keine Sorgen, er ist jetzt an einem besseren Ort." Er sagte er sei ein Jedi, da ich nicht wusste was das ist, erklärte er es mir. Nach unserem Gespräch fragte er mich ob ich mit ihm kommen will. Ich hatte nichts mehr zu verlieren, also folgte ich ihm. Er brachte mich zu dem so genannten " Jeditempel ". Dort lebte ich bis heute und lernte vieles über " die Macht " und wie ich es geschafft, die Tür und den Mann so herum zuwerfen.
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7. Schlusswort
Ich würde mich über jegliche Kritik oder Anmerkungen freuen und ich weiß ich bin kein Schriftsteller aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
Mit freundlichen Grüßen,
Plexy
