Hallo liebe EGM-Community, lieber Jedi-Rat,
hiermit bewerbe ich mich zum Jedi-Jüngling auf CW:RP.
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Inhalt:
1) Reallife-Daten
2) InGame / Steam-Daten
3) Onlinezeiten
4) Stärken / Schwächen
5) Motivation
6) Roleplay-Story
7) Schlusswort
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1) Reallife-Daten
Name: Tom
Alter: 14 (30.Juli)
Hobbies: Badminton, Tischtennis, PC spielen (insb. Garry's Mod)
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2) InGame / Steam-Daten:
1. Charakter:
501st CPL 1304 "Hardcase"
Machtlevel: 84
2. Charakter:
CT PVT 250203 "Nitrogen"
Machtlevel: 1
Angemeldet seit: 25.06.2017 12:20 (GMod)
Spielzeit: 228h
Rang: Legende
Donator: ✔
Steam Name: [GER] Tom| |Edge
Steam_ID:STEAM_0:1:157370414
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3) Onlinezeiten:
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
ab 1630* | gerade Woche: ab 1430* ungerade Woche: ab 1500 - 1700* |
ab 1615* | selten, wenn ab 2015* | ab 2200* | immer außer zwischen 1645* | immer* |
*Zeiten können sich je nach Terminplan ändern
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4) Stärken / Schwächen
Stärken | Schwächen |
+ verständnisvoll + sachlich in Situationen, in denen es darauf ankommt + geduldig + gute Auffassungsgabe |
- hohe Stimme - leicht reizbar - manchmal mangelndes Selbstvertrauen - besserwisserisch |
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5) Motivation
Ich will gerne in den Jedi-Orden, da ich den Server so aus einer anderen Perspektive als als Klon betrachten könnte
und Erfahrungen bezüglich des Jedi-Daseins sammeln.
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6) RP-Story
Mein Name ist Numa Murishani. Das ist huttisch und steht für "netter Kopfgeldjäger".
Diesen Namen habe ich auf Wunsch meines Vaters. Dieser war ein nämlich Kopfgeldjäger,
welcher für die Huttenfamilie auf Nal Hutta arbeitete. Meine Mutter und ich jedoch
wohnten auf Sern Prime, dem Geburtsplanten meines Vaters, sodass ich meinen Papa
so gut wie nie sah. Meine Mutter arbeitete als Barkeeper in einer einschlägigen Kneipe.
Ich war fast immer allein, wenn ich nicht mit den Twi’lek aus der Nachbarschaft spielte.
Eines Tages während einer Runde Dejarik passierte etwas, was mich genau an meinem
verwundbarsten Punkt traf, meiner Familie. Meine Mutter lag in unserer Wohnung und schlief.
Sie hatte die Nacht über gearbeitet und war müde gewesen, als sie nach Hause kam.
Von meinem Vater hatten wir schon lange nichts mehr gehört und wir machten uns allmählich Sorgen
um ihn. Wir wussten, dass seine Aufträge gefährlich waren, aber bei unserem Gespräch, welches
vor mindestens einem Monat stattgefunden hatte, sprach er von einem großen Job. Er meinte
dieser könnte uns unabhängig machen und die Huttenfamilie für immer aus unserem Leben schaffen...
Jedenfalls saß ich mit Jonny, meinem besten Freund vor unserer dreckigen Wohnung und spielten Dejarik.
Dann kam plötzlich ein Echsenwesen auf mich zu und zischte mir zu: "Kung! (=Abschaum!) Grüße von deinem Vater!"
Er warf mir eine Art Katon zu und verschwand wieder. Ich öffnete ihn und sah den abgetrennten Kopf meines Vaters!
Ich traute mich vor Schreck nicht zu atmen. Die Zeit schien still zu stehen. Ich rannte ins Haus und wollte meine Mutter
wecken. Doch ich kam nur bis zu ihrer Tür. Dann krachte es plötzlich und ein greller Lichtblitz flammte auf.
Ich sah die Decke immer näher kommen. Voller Schrecken streckte ich meine Hände nach oben.
Ich erwartete einen Schmerz und meinen Tod. Doch wie durch ein Wunder fiel nichts auf mich drauf.
Ich blickte mich um sah sie schließlich, meine Mutter. Sie lag unter einem großen Trümmerteil. Ich konnte ihr Gesicht
nicht richtig erkennen, denn es war blutüberströmt. Sie blickte mir in die Augen und sagte mit letzter Kraft: "Ma kichi zay. (=Es tut mir leid)"
Sie zuckte zusammen und ihre Augen schlossen sich. Ich spürte wie eine Träne über mein Gesicht rollte.
Ich war alleine. Meine Arme kribbelten und meine Hände zitterten. Wie sollte es weitergehen?
[...]
Die Polizei war schnell vor Ort und nicht nur das. Auch ein Mann in einer braunen Robe und einem Mantel.
Jonny hatte wie durch ein Wunder überlebt und berichtete dem Mann in der Robe aufgeregt, was er gesehen hatte.
Wie der Kopf in dem Paket kam und wie das Haus einstürzte und wie ich die Steine ablenkte.
Der Mann kam schließlich auf mich zu und trocknete meine Tränen mit seinem Mantel und sagte:
"Dolpee kikyuna! (= Ich bin ein Freund!) Naba me unko! (=Komm mit mir!)"
Ja und so kam ich schließlich in den Jedi-Orden...
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6) Schlusswort
Vielen Dank für's Lesen meiner Bewerbung. Über konstruktive Kritik würde ich mich
sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Tom