1-Inhalt:
1-Inhalt
2-Einleitung
3-Über mich
4-CWRP Charaktäre
5-Stärken und Schwächen
6-Warum ich Jedi werden will
7-RP Story
8-Schlusswort
2-Einleitung
Als Vorwort möchte ich hervorheben das ich mich sehr für den Jedi orden interessiere.
da ich dies aber bislang nur auf SWTOR tat möchte ich nun meine leidenschaft auch auf CWRP fortsetzen
3-Über mich
Mein Name ist Alex ich bin 22 Jahre alt und komme aus der Wunderschönen Rheinländischen Pfalz.
Meine Steam Kontaktdaten sind :
Steamname:
[EGM] Sixth
Seit 8 Jahren in Steam vertreten
und begeisterter Gmod Veteran
4-CWRP Charaktäre
Derzeitige RP Rollen sind:
Sixth
CPT des TEB
Lvl 72
Jericko
SGT der Piloten
LVL 32
Trent Pairbond
CM der Flottencrew
LVL 11
5-Stärken und Schwächen
Meine Stärken umfassen:
[+] Sehr Ausführliches und einladendes RP
[+] Ruhiges verhalten
[+] Freundlicher umgang
[+] Kritikfähigkeit
[+] Fachwissen über die Geschichte der Jedi
Meine Schwächen umfassen:
[-] Manchmal zu enthusiatisch
[-] Sehr selten aber dann richtig Triggered
[-] Befremdete Ausdrucksweise [Gebürtig angewöhntes Hessisch]
[-] Manchmal unbeholfen wenn ich in ein RP Szenario einsteige (das bereits läuft)
6-Warum ich Jedi werden will
Grundsätzlich habe ich mich schon immer für Starwars/Die jedi/Die Macht und alles darum begeistert.
Ich will mit diesem Jungling eine Wunderbare Geschichte erleben und auch andere daran Teilhaben lassen.
Deshalb Will ich ein Jedi auf CWRP werden.
7-RP Story
Mein Name ist Seras Icora jüngere Schwester von Jesher Icora und Silas Icora.
Wir lebten mit unseren beiden Eltern auf Naboo. Als überlebende des Droidenangriffes lebten wir in einem Armenviertel. Mein Vater arbeitete als Künstler auf dem Markt und meiner Mutter als Köchin. Doch beide zusammen brachten nicht genug Geld für die Versorgung von uns dreien auf.
Deshalb entschieden meine Eltern es sei das beste, mich in ein Kinderheim abzugeben. Da ich dort besser versorgt werden würde.
Ich war 4 Jahre als dies passierte, ein paar Jahre jünger als Jesher und Silus. Für meine Eltern war dies die einzig richtige Entscheidung, obwohl ich es zu dem Zeitpunkt nicht verstehen konnte und mich verlassen gefühlt hatte. Eines unbehelligten Tages in der Waisen Stube, trat ein Mann in Kapuze ein, von dem ich sicher war dass dieser einer der Jedi sein musste. Ich wusste was ein Jedi ist, von all den Geschichten die meine Eltern uns über sie erzählt hatten, vor allem die Legenden über ihre taten für unser Volk. Er kam mehrmals vorbei aber immer alleine. Er fragte mich über alles mögliche aus. Den anderen im Waisenhaus war ich immer zurückhaltend gegenüber… Bei ihm jedoch nicht grundsätzlich. Er kam mir immer Vertraut vor, denn ich konnte ihm alles erzählen. Ich bin mir bis heute nicht ganz sicher aber ich hatte immer das Gefühl er hätte Mitleid mit mir und meiner Geschichte. Es war nicht mehr dasselbe ohne meine Brüder um mich herum, deshalb nahm er mich zu meiner Familie zurück. Ich wurde zwar erstmal zu meinem alten Zuhause gebracht. Aber lebte mich nur schwierig wieder ein. Ich war oft allein in unserem Zimmer und sprach Stundenlang mit niemandem. Während mein Bruder sich so verhielt wie zu der Zeit vor meiner abgabe an das Waisenhaus.
Von den Geschichten meiner Eltern über Jedi wusste ich ein wenig darüber was ein Jedi konnte und tat. Während mein Bruder auf den Straßen mit seinem Holzschwert spielte, versuchte ich mich immer über meine Situation bewusst zu werden.
Im gegensatz zu meinem größeren Bruder “Silas” konnte ich aber mehr mit der sogenannten Macht anfangen. Immer wenn ich alleine in unserem Zimmer saß, konnte ich etwas spüren das mich nie ganz alleine ließ. Meine Fähigkeiten ließen mich Dinge greifen und bewegen. Man könnte sogar sagen ich habe alles in einem anderen Licht gesehen. Ich behielt natürlich alles für mich alleine und habe es auch meinem Bruder nicht gezeigt.
Eines Tages als mein Bruder auf dem Weg war meinem Vater Essen vorbeizubringen, was früher ziemlich üblich war. Begab ich mich an meinen Lieblingsplatz an den See “Solitaria” der aus 2 verschiedenen Flüssen zusammen floss. Ich setzte mich nur hin und dachte an alles was ich bisher erlebt hatte und wurde mir meiner Trauer immer bewusster. Mein Herz litt immer noch unter der Entscheidung meiner Eltern. Denn ich wusste es wird nie wieder das selbe gefühl von Liebe sein das ich meinen Eltern geben könnte. Ich verbrachte geschlagene 2 Stunden an diesem See und immer als ich mich verloren mit dem Kopf in meinen Knien vergrub, kam dieses gefühl zu mir das ich nicht alleine war und das sich jemand neben mich setzte der mich mit seinen Armen umschloss und beschütze. Es wurde bereits dunkel als ich nachhause ging und ich an einer dunklen Gasse vorbeiging die ich am Tage nie wirklich beachtet hatte. Ich hörte Stimmen und ging ohne nachzudenken in diese. Ich erblickte 2 ältere Jungen aus dem Weisenhaus. Ungehaltene dumme Kinder in meinen Augen, die nichts als ärger im Sinn hatten. Ich sah wie sie einen kleinen Hund quälten und ihn nahezu verstümmelten. Ich hielt mich immer zurück aber als ich dies sah, bin ich einfach hingerannt und habe den Hund vor den Tritten der 2 beschützt indem ich den Hund zusammengekauert in meinen Armen schütze. Die Beiden fanden das gar nicht lustig und erkannten mich sofort anhand meiner Roten Haare. Sie betitelten mich als ungewollte Missgeburt und Monster weil ich komische dinge getan hatte die sie nicht verstehen konnten. Sie fingen an nach mir zu treten und ich verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Als ich zu mir kam konnte ich etwas feuchtes in meinen Händen spüren und ich erkannte dass es das Blut des Hundes war den ich versuchte zu beschützen. In diesem moment kam eine dunkle Aura über mich sowie all die gefühle, die ich niemals ans Tageslicht gelassen hatte. In einem Schrei stieß ich all dies von mir und die Kraft die ich immer um mich spürte. Wucherte um mich herum wie ein Keim der seine Sprosse in alle richtungen schlägt. Sie zerdrückte Mülleimer, zerschlug Fensterscheiben und Stieß die beiden Jungs 10 Meter zurück. Ich kam nach kurzer zeit wieder zu besinnung und begab mich Blutüberströmt rennend zu mir nachhause. Unbemerkt wusch ich meine Klamotten, bis auf einige stellen gelang es mir das Blut zu entfernen und zu behaupten es sei meines das ich von einigen schürfwunden vom spielen davon trug. Dieses geschehen hatte mich bis ins Mark erschüttert. Am abend traf dieser jedi wieder ein, ich versuchte mich vor ihm draußen zu verstecken. Denn ich konnte fühlen dass er wusste was in mir los war. Als ich wie jeden Abend draußen auf dem Vordach saß, erschrak ich kurz als sich der Jedi neben mich setzte. Er redete zuerst kein Wort, erst als ich versuchte aufzustehen sprach er zu mir “ Harten Tag gehabt?”. Ich erstarrte für einen kurzen Moment und setzte mich wieder hin mit einem flüchtigen “Keine ahnung”. Er sprach in klarem Ton “ Du wirkst unsicher. Deine Gefühle scheinen nicht eindeutig zu sein. Es wirkt als ob du ein sehr großes leid heute erfahren musstest.” Ich entgegnete nichts, und senkte meinen Blick gen Boden. Er konnte es nun deutlich sehen und sprach “ Der wunsch jemanden zu beschützen ist ein edles Ziel. Aber man darf sich niemals von seinen Gefühlen überwältigen lassen. Ich habe vor kurzem mit deinem Brüdern gesprochen und ihnen angeboten mit mir zu kommen, um Jedi zu werden.” Mein Blick hob sich langsam gen Himmel. Und ich sprach “ Ich habe nicht das Zeug dazu und vor allem kann ich es nicht ertragen noch einmal alles zu verlieren was ich habe” Er erwiderte nur gelassen mit einem lächeln “ Genau deswegen bin ich einst Jedi geworden. Um die zu beschützen die sich nicht wehren können. Und zu helfen den Frieden in der Galaxis wieder her zu stellen. Du wirkst erwachsener als dein Bruder.” Der Jedi erzählte noch lange und sprach über den Jedi Orden und meine Chance im Jedi Orden. Teilnehmend versuchte ich zuzuhören, glitt mit den Gedanken aber immer wieder ab.
Schließlich stellte der Jedi mich vor die Entscheidung mit ihm zu gehen. Ich tat mich trotz allem sehr schwer mit der Entscheidung, willigte aber ein . Meine Eltern warfen mir am Tag der abreise einen wehleidigen blick zu und meine Mutter sagte zum abschied “ Wir Lieben dich und hoffen du wirst genauso glücklich, wie wir an dem Tag als wir dich wieder bekamen” .
Ich flog mit dem Jedi nach Coruscant, wo ich beeindruckt den Riesigen Tempel betrat. Auf dem Hof erblickte ich meine Brüder und wollte ihn erst rufen, doch ich hielt mich zurück.
"Deine Brüder sind auch hier, wie du siehst." sagte er gutmütig.
Von da an begann meine Ausbildung zum Jedi
8-Schlusswort
Ich bedanke mich vielmals an alle die es geschaft haben diese Bewerbung durchzulesen
und bitte inständig draum auch Kritik/Lob zu hinterlassen damit ich mit diesem Feedback arbeiten kann.
Ebenfalls möchte ich auf den Geschichtsverbindung zwischen der RP Story von Spytrycer und Exizzy verweisen,
die mich dazu bewegt haben diesen verbund so zu verfassen.
Mfg. Sixth