Bewerbung zum Jedi-Jüngling
Sehr geehrter Jedi-Rat, sehr geehrte EGM-Community,
hiermit bewerbe mich auf den Roleplaycharakter des Jedi-Jünglings.
Ich bitte euch meine Bewerbung bis zum Ende zu lesen und mir danach in den Kommentaren konstruktive Kritik zu geben.
Inhaltsverzeichnis:
- Reallife Informationen
- Steam Informationen
- Ingame Informationen
- Onlinezeiten
- Stärken und Schwächen
- Warum bewerbe ich mich?
- Roleplay-Story
- Schlusswort
Reallife Informationen:
Mein Name ist Max und ich bin 16 Jahre alt. Ich lebe im wunderschönen Ostwestfahlen in NRW und besuche im Moment die 11 Klasse eines Gymnasiums. Meine Freizeit verbringe ich meistens mit zocken, doch bin ich auch gern den ein oder anderen Abend mit meinen Kumpels so unterwegs. Ich bin leidenschaftlicher Fußballfan des größten ostwestfälischen Fußballclubs und Besuch regelmäßig seine Heim- und Auswärtsspiele.
Steam Informationen:
steamID: | STEAM_0:1:168280468 |
steamID3: | [U:1:336560937] |
steamID64: | 76561198296826665 |
URL: |
Steamprofil |
Ingame Informationen:
Beitritt in die Community: | 5.9.2017 |
Spielstunden (GMod): | 893 |
Spielstunden (EGM): | 374 |
Warns/Verwarnungen: | 0 |
URL: | GExtensionprofil |
RP-Charaktere:
Rufname: | Max |
Einheit: |
187th Legion |
Rang: |
Captain |
Machtlevel: |
76 |
Strafminuten: |
10 min |
Rufname: | Max |
Einheit: | Clonetrooper |
Rang: | Private |
Machtlevel: | 10 |
Strafminuten: | 0 |
Onlinezeiten:
Theoretische Onlinezeiten:
Wochentag: | Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
Zeitraum (Uhr):* | 14 - 22 | 16 - 22 | 14 - 22 | 18 - 22 | 16 - 22 | 10 - 23 | 14 - 22 |
*Durch schulischen Stress, Feiern, Fußballspiele oder irgendwelchen anderen privaten Zeugs können jederzeit Abweichungen entstehen.
Praktische Onlinezeiten:
Stärken und Schwächen:
Stärken:
- Freundlich
- Kritikfähig
- Geduldig
- Bin für jeden Spaß zu haben
- Versuche in Diskussionen den besten Weg für alle zu finden
- Roleplayerfahrungen
Schwächen:
- Schüchtern
- Direkt (Vielen Menschen stößt das negativ auf)
- Gar keine Erfahrungen im Jedikampf und -roleplay
- Diskutierte gerne alles aus
Warum bewerbe ich mich?
Von der Bewerbung zum Jedi-Jüngling erhoffe ich mir ein ganz neues Spielerlebnis auf dem CW:RP Server. Bisher habe ich stets als Soldat/Offizier der 187th Legion gedient und war in meinem Roleplay immer etwas eingeschränkt, da ich ein gezüchteter Klon-Soldat war und so nuroberflächlich roleplay betreiben konnte. Mit einem Jedi sehe ich die Möglichkeit eine fiktive Person mit einer individuellen Geschichte, einem besonderen Charakter und einer eigenen Meinung zu den Vorgängen in der Galaxis zu schaffen. Hinzukommt das ich ein großer Star Wars Fan bin und jeder der die Comics, Serien und Filme gesehen hat kann nachvollziehen, dass die Jedi eine äußerst faszinierende Organisation sind, mit ihren Traditionen, Ritualen und ihr Wissen über die sogenannte Macht. Auf dem Server selbst finde ich das Konzept des Einheits-Jedi höchst interessant und mein Ziel wäre es so einer zu werden und einer Einheit einen aktiven Einheits-Jedi zu bieten.
Roleplay-Story:
Steckbrief von Daaf Pikils
Spezies: | Mon Calamari |
Name: | Daaf Pikils |
Alter: | 13 |
Geburtsjahr: | 39 VSY |
Heimat: | Hikahi, Dac im Calamari-System |
Körpergröße: | 1,36 m |
Körpergewicht: | 28 kg |
Augenfarbe: | Silbern |
Eigenschaften: | • Reserviert • Nachdenklich • Ausgeglichen • Harmonie orientiert • Neugierig / Gute Auffassungsgabe • Entscheidet er sich einmal für einen Weg um sein Ziel zu erreichen, kommt er selten wieder von diesem ab |
Hobbies: | • Schraubt gerne an technischen Dingen • Studiert gerne Schriften über Technologie |
Eckdaten zur Roleplay-Story
Ort der Handlung: | Hikahi, Dac im Calamari-System |
Zeitpunkt der Handlung: | 26 VSY |
Mein Vater weckte mich, wie jeden Morgen, auf und sagte, dass wir uns heute beeilen müssen zur Arbeit zu kommen, da er hohen Besuch erwarten würde.
Mein Vater leitet nämlich eine kleine Werft auf Hikahi, die sich auf Sternenjäger spezialisiert hatte. Seine Jäger waren äußerst beliebt in der Galaxis, denn sie waren stets Spezialanfertigungen und waren genau auf den Besitzer angepasst. Für meinen Vater war ich trotz meines geringen Alters eine vollwertige Arbeitskraft, denn ich Unterschied mich sehr von den gleichaltrigen Kindern. Meine motorischen Fähigkeiten, meine Auffassungsgabe und meine Intelligenz waren anderen weit überlegen. Nun machte ich mich also mit meinem Vater zusammen auf den Weg zur Werft. Ich war neugierig und wollte wissen, wer denn dieser hohe Besuch sei. Mein Vater, der genug von meiner Fragerei hatte, fragte mich, ob ich mich an den Sternenjäger an Dock 4 erinnern könnte. Natürlich könnte ich das und er erzählte mir das ein Jedi der Auftraggeber sei und das dieser heute sich die Arbeiten anschauen wollte. Auch wenn es selten passierte, so me merkte ich doch, dass ich etwas aufgeregt war. Es geschah ja auch nicht alle Tage, dass ein Jedi zu Besuch kam. Ich hatte viel über sie gelesen und wusste, dass sie den Frieden in der Galaxis wahrten. Mein Vater erklärte mir wie ich mich zu benehmen hatte und das ich mich am liebsten von diesem Jedi fern halten sollte. In der Werft angekommen ging ich zu meinem Arbeitsplatz an Dock 2 der gegenüber von Dock 4 lag, an dem mein Vater die letzten Vorkehrungen für den Besuch traf. Nach einiger Zeit trat eine Gestalt in einer Robe in die Werft. Vater rannte aufgeregt auf diese zu und begrüßte sie überschwänglich. Das musste also ein Jedi sein. Vater und der Jedi begaben sich zu Dock 4 und schauten sich den Jäger an. Obwohl die beiden eigentlich nicht in hörweite waren, schaffte ich es mit aller Konzentration die beiden zu verstehen. Der Jedi schien sich darüber zu beschweren, dass sein Jäger nicht in der abgesprochen Geschwindigkeit fertig gestellt werden kann, mein Vater versuchte hingegen den Jedi davon zu überzeugen, dass er dafür einen der besten Sternenjäger der Galaxis bekommen würde. Nach einem hin und her könnte sie sich schließlich einigen. Mein Vater verließ also erleichtert den Dock, als ich plötzlich im Augenwinkel etwas wahrnahm. In Dock 8, wo gerade neue Materialien für die Sternenjäger angeliefert wurden, löste sich eine Sicherung und ein Teil eines Heckflügels, groß genug um eine Person zu zerquetschen drohte nun runterzufallen. Vater stand direkt dort drunter und bemerkte die Gefahr nicht. Ich wollte ihn gerade warnen, als es einen lauten Knall gab und das Heckteil zu Boden stürzte, direkt auf meinen Vater zu. Ich wollte es um jeden Preis verhindern, das mein geliebter Vater von diesem Teil getroffen wird. Ich rannte einfach auf ihn zu und spürte wie sich mit jedem Schritt eine innere Kraft in mir aufbaute. Mein ganzer Körper kribbelte und ich sah nur wie das Teil sich tödlich Vater näherte. Ich konnte nur noch schreien und die Kraft die sich in mir aufgebaut hatte schoss explosionsartig aus mir heraus. Ich sah wie das Heckteil wie von Zauberhand seine Richtung änderte und weit neben meinem Vater aufschlug. Ich rannte meinem Vater überglücklich in die Arme, dieser Verstand aber nicht so ganz was gerade passiert war. Da trat der Jedi hervor und sagte, dass er unbedingt mit meinem Vater unter vier Aufen spreche müsse. So verschwanden die beiden also in seinem Büro. Ich konnte aber immer noch nicht begreifen, was gerade passiert war. An Arbeit war für mich nicht mehr zu denken und ich grüblte nach einer Erklärung für diesen seltsammen Vorfall. Während ich in meinen Gedanken vertieft war, rief mich mein Vater ein sein Büro. Vater setzte sich auf seinen Bürostuhl und schaute mich ernst an. In der Ecke regte sich eine Gestalt, die ich als den Jedi identifizierte und trat auf mich zu. Der Jedi stellt sich mit dem Namen Xayahn Zakul vor und fragte mich, ob ich ihm das Geschehnis von eben genau erzählen könnte. Ich erzählte ihm also alles genau und als ich fertig war lächelte er mir zu. Er sagte, dass er nun mir einiges zu erzählen hatte. Er fing an von der sogenannten Macht zu sprechen, dass sie uns alle umgeben würde und dass ein paar wenige Auserwählten in der Lage wäre diese Macht zu nutzen. Er sprach vom Orden der Jedi, wie dieser sich dafür einsetze, dass die Macht für die Erhaltung von Frieden und Freiheit genutzt wird und vielem mehr. Am Ende seiner Ausführungen kam er wieder auf mich zu sprechen. Ich sei so ein Auserwählter und er würde mir anbieten mit ihm zu kommen und auf Coruscant im Jedi-Tempel zu lernen, wie man diese Fähigkeit zu beherrschen lernt. Mein Vater sagte, dass er stolz sei mich als Sohn zu haben und das meine tote Mutter es gewollt hätte, dass ich mitgehe. Ich sagte also Jedi-Meister Zakul das es mir eine Ehre wäre ihn begleiten zu dürfen und ging nach Hause um meine Sachen zu packen. Auf dem Landeplatz von Hikahi stand das Shuttle das mich mit dem Jedi nach Coruscant bringen sollte. Ich verabschiedete mich von meinem Vater und versprach ihm wieder zu kommen, sobald ich meine Ausbildung abgeschlossen hätte. So stieg ich schweren Herzens in das Shuttle und machte mich auf den Weg in eine ungewisse Zukunft.
Schlusswort:
Ich hoffe euch hat meine Bewerbung und vor allem meine Roleplay-Story gefallen, denn ich hab sowas in der Art noch nie zuvor geschrieben. Sollte ich etwas vergessen haben oder irgendwo Mängel aufgetreten sein, sagt mir bitte Bescheid. Ich bedanke mich bei euch fürs lesen und die Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüßen
Max