Bewerbung zum Kadetten der Flottencrew
Inhaltsverzeichnis:
1. Vorwort
2. Real-Life Daten
3. Ingame Daten
4. Onlinezeiten
5. Eigenschaften
6. Warum willst du zur FC?
7. RP Teil
8. Schlusswort
1. Vorwort
Dies ist meine Bewerbung zum Kadetten für die Flottencrew.
Ich hoffe, ihr merkt während des Lesens, wie interessiert ich an diesem Posten bin.
2. Real-Life Daten
Vorname: Steve
Alter: 16
3. Ingame Daten
Rufname | Ploin | Pound |
ID | 345543 | 012356 |
Rang | Sergeant Jump-Troop | Private |
Regiment | Republic Medical Corps | 91st Reconnaissance Corps |
Level | 51 | 14 |
4. Onlinezeiten
Montag | 16:30 - 21:00 |
Dienstag | 14:45 - 20:45 |
Mittwoch | 16:30 - 21:00 |
Donnerstag | 15:45 - 21:00 |
Freitag | 19:00 - kein Limit |
Samstag | 12:00 - kein Limit |
Sonntag | 12:00 - 20:45 |
5. Eigenschaften
Stärken:
- Teamfähigkeit
- Lernfähigkeit
- Disziplin
Schwächen:
- kein gutes Verhältnis zu Besserwisser
- Perfektionist (kann auch gut sein)
- reizbar (nicht mehr so schlimm)
6. Warum willst du zur FC?
Mich hat das Thema Flottencrew schon immer fasziniert. Das Steuern von Schiffen und Koordinieren von Schlachten, Raumverteilungen et cetera hat mich am meisten zum Anregen gebracht.
7. RP Teil
-Name: Frank Vendarél
-Alter: 21
-Eigenschaften: technisch begabt, kennt sich mit Fliegern aus
-Merkmale: wissensbegierig, zielstrebig, ein wenig arrogant und stur
RP-Story
Tagebuch Eintrag #32 - Die Akademie
"Ich lebte auf Lothal, einen ruhigen Planeten, in einem Dorf. Mit meiner Mutter, einer Farmerin, lebte ich mein bisheriges Leben in diesem Dorf ohne Krieg.
Mein Vater - der war mit seinem Sternzerstörer in der weiten Galaxis als Flottenadmiral unterwegs. Er wollte, dass ich eine Flottenakademie besuchen gehe,
jedoch fand ich diesen Posten für mein späteres Leben viel zu langweilig. Ich hatte vor, Soldat zu werden, wofür ich schon etwas geübt habe.:
Auf einem etwas größeren Platz traf ich mich jeden zweiten Tag mit ein paar Kumpels. Wir hatten uns Waffen geholt, und haben damit auf Zielscheiben,
die wir selber gebastelt hatten aus dem ganzen Müll, der auf dem Platz lag, und auf diese geschossen. Es waren immer sehr tolle Tage, da wir viel
unternommen haben. Eines Tages wurden wir im Dorf angegriffen - jedoch war ich noch im Bett. Meine Mutter riss mich aus dem Bett und meinte,
dass wir hier schleunigst weg müssen. Ich stand natürlich sofort auf und zog mich an. Ich hörte auf einmal ein lautes Geräusch, womöglich ein
weiteres Schiff. Diesmal jedoch war es nicht ein separatistisches, sondern ein republikanisches Schiff - ein Sternzerstörer.
Einige Kanonenboote flogen in Richtung unserem Dorf und ich musste mir ansehen, wie diese ganzen Soldaten in den Tod gerissen wurden,
da sie deutlich in Unterzahl waren. Das war natürlich verwunderlich, da sonst in diesem Sternzerstörer viele Soldaten mehr reinpassten - jedoch nicht mehr lebten.
Ich habe mir in diesen Minuten echt nochmal Gedanken darüber gemacht, Soldat zu werden. Schließlich hätte ich auch eine andere Option, worüber sich mein
Vater freuen würde. Als dann die Republik Unterstützung bekam, verschwanden die Separatisten nach starkem Verlust im Nu. Ein Kanonenboot landete bei uns am
großen Platz und ein" Schlipsträger", so nannten meine Kumpels Flottencrew-Mitglieder, stieg aus und suchte nach einem gewissen "Frank Vendarél".
Als ich das hörte, rannte ich sofort zu ihm. Er meinte, dass er noch froh sei, dass er mich nicht verloren hätte. Ich jedoch war ahnungslos,
denn ich kannte diesen Mann nicht. Ich fragte ihn natürlich, ob wir uns kennen und er sagte: "Erkennst du mich denn nicht, mein Sohn?"
Ich war sprachlos - es war mein Vater. Er war voller Narben und hatte auch schon graue Haare. Ich fragte ihn, ob ich nach all dem Krieg mit ihm kommen könnte,
da ich es mir anders überlegt habe. Er war sprachlos, und ich glaube, auch überglücklich - so deutete sein Blick dies.
Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und ging mit ihm, und damit in die Flottenakademie."
8. Schlusswort
Danke für's Durchlesen! Ich würde mich sehr freuen, Teil der Flottencrew zu werden.
MfG,
Frank Vendarél.