Bewerbung zum Jedi Jüngling
Inhaltsverzeichnis:
1. Vorwort
2. Real-Life Daten
3. Ingame Daten
4. Onlinezeiten
5. Eigenschaften
6. Warum willst du zum Jedi Orden?
7. RP Teil
8. Schlusswort
1. Vorwort
Dies ist meine Bewerbung zum Jüngling für den Jedi Orden.
2. Real-Life Daten
Vorname: Steve
Alter: 16
3. Ingame Daten
Rufname | Ploin | Pound | Frank Vendarel |
ID | 345543 | 012356 | 946649 |
Rang | Sergeant Jump-Troop | Private | Junior Crewman |
Regiment | Republic Medical Corps | Stoßtruppen | Flottencrew (A FO) |
Level | 56 | 23 | 10 |
4. Onlinezeiten
Montag | 16:30 - 21:00 |
Dienstag | 14:45 - 20:45 |
Mittwoch | 16:30 - 21:00 |
Donnerstag | 15:45 - 21:00 |
Freitag | 18:30 - kein Limit |
Samstag | 12:00 - kein Limit |
Sonntag | 12:00 - 20:45 |
5. Eigenschaften
Stärken:
- Disziplin
- Hilfsbereitschaft
- Teamfähigkeit
Schwächen:
- kein gutes Verhältnis zu Besserwissern
- Perfektionist (kann auch gut sein)
6. Warum willst du zum Jedi Orden?
Ich wollte schon immer Teil des Jedi Ordens sein und ein Hüter für Gerechtigkeit werden. Mir macht es generell Spaß, so eine Rolle spielen zu können. Es ist etwas besonderes.
7. RP Teil
-Name: Kedar Zorabos
-Alter: 13
-Eigenschaften: interessiert sich sehr für Flieger; Kampfbegabung (Einzel- & Gruppenkampf)
-Merkmale: macht sein eigenes Ding, aber gehorcht trotzdem
RP-Story
Tagebuch Eintrag - Vom Straßenburschen zum Jedi Jüngling
"Mein Name ist Kedar Zorabos und ich lebte bis vor kurzem auf Tatooine mit meiner Familie. Wir lebten zwar nicht sehr reich, aber hatten immer Spaß und Laune, egal wie sehr uns der Tag vermiest wurde. 12 Jahre ohne Krieg, so hieß es. Wir lebten im äußeren Teil und alle waren dort sehr friedlich miteinander. Mit meinen Freunden hing ich jeden Tag ab, da ich zu Hause sonst nur Langeweile oder Hausarbeit machen musste. Ich bastelte an meinen eigenen kleinen Speeder. Das hab ich mir von richtigen Leuten abgeguckt - gelungen ist es mir jedoch nie so wirklich. Eines Tages habe ich es dann probiert, mit diesem ein mal herum zu fahren - mit Erfolg! Hätte ich jedoch gewusst, dass diese Probefahrt mein ganzes Leben verändert hat, so dachte ich damals, hätte ich es nie getan. Ich war ganz alleine irgendwo im Nirgendwo. Ich wusste zwar, wie ich nach Hause käme, wollte ich aber nicht, da ich in dem Moment zu viel Spaß an der Sache hatte. Auf einmal sehe ich, wie die Familie meines besten Freundes von einem bösartigen Mann mit einem roten Lichtschwert bedroht wurde! Ich schaltete meinen Speeder aus und versuchte, näher ran zu kommen. Ich hörte, wie er sie quälte und mit der Macht sie folterte. Ich konnte das einfach nicht mehr ertragen und lenkte in meine Richtung ab, indem ich Steine auf Metall geworfen hab, wodurch er mich sah. Ich geriet in Panik und rannte weg, jedoch erfolglos - denn er hatte mich in seiner Gewalt. Immer mehr wurde ich zu ihn bewegt und ich konnte einfach nichts dagegen tun. Ich war hilflos! Ich dachte, dass das mein Ende war.. Was ich nicht erwartete, dass auf einmal nichts mehr passierte. Ich wurde losgelassen und wusste nicht, was los war. Ich schaute genau hin: Ein Jedi sprang zwischen die Laufbahn und zückte sein Lichtschwert. Ein Klon brachte mich schnell zum Schiff. Er fragte nach meinen Nachnamen, worauf ich mit Zorabos antwortete. Er senkte seinen Kopf und meinte, dass meine Eltern tot seien. Ich konnte es nicht fassen. Wie konnte das passieren?! Er erzählte mir alles und ich war einfach nur geschockt. Wenigstens lebte ich noch, und die Familie meines besten Freundes - aber auch nicht der Jedi, der mich aus der für mich zwecklosen Situation gerettet hatte. Wir flogen schnell weg, Richtung Coruscant. Dort nahm mich ein anderer Jedi auf und erzählte mir, warum das alles passiert ist. Nachdem, was dieser Jedi für mich leistete, wollte ich auch so etwas lernen. Ich fragte ihn, ob er mich ausbilden könnte und er sagte, dass er etwas überprüfen müsse, bevor ich diese Ausbildung wagen dürfte. Er stellte in seiner Überprüfung fest, dass ich machtintensiv bin - in der Situation war ich denkwürdig. Ich wusste nicht, was das jetzt bedeutet. Nachdem der Jedi mit anderen gesprochen hat, sagte er, dass er mich als sein Schüler nehmen wird und mir alles beibringen wird."
8. Schlusswort
Danke im Voraus, dass ihr euch Zeit genommen habt, euch meine Bewerbung durchzulesen.
MfG,
Kedar Zorabos.