Bewerbung zum Jedi-Jüngling von Chrome aka. Natan
Guten Tag, Liebe EGM Community!
Hiermit, bewerbe ich mich zu einem Jedi-Jüngling in den Reihen der Republik. Ich hoffe, dass ich einen tollen
Einblick in das JediRP bekomme und etwas abwechslung zum Klon-Alltag bekomme. Ich würde gerne ein Jedi
spielen, da ich sehr interessiert daran bin ein Jedi zwischen vielen Soldaten zu sein.
Ingame Daten
Name | Regiment | Machtlevel |
Sergeant Wooley |
7th Sky Corps (212th Attackbatalion - Ghost Company) |
Level 53 |
Private Cross |
Clonetrooper | Level 51 |
Onlinezeiten
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
12:00 - 21:00 | 13:00 - 21:00 | 15:00 - 21:00 | 15:00 - 21:00 | 13:30 - Open End | 10:00 - Open End | 10:00 - Open End |
Chrome hinter dem Rechner
Mein Name ist Natan, und bin 15 Jahre alt. Mein Wohnort ist zu dem Zeitpunkt in Hessen, nähe Frankfurt.
In meiner Freizeit spiele ich gerne Klavier, tanze oder sitze wie jetzt vor dem PC. Zudem besuche ich gerade
die 9te Klasse und besuche ein Gymnasium in Frankfurt.
Meine Qualitäten
Stärken
+ Sehr lernfähig, da ich sehr viel Spaß am neue Sachen entdecken habe
+ Hilfsbereit, da ich überall helfe, wo ich nur kann
+ Freundlich, da ich versuche mir überall wo ich kann Freunde zu finden
Schwächen
- Rede manchmal zu viel, da so viel in meinem Kopf ist und einfach raus muss
- Leicht ungeduldig
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Mein neuer Roleplay Charakter
Name: Natan Cruse
Alter: 6 Jahre alt
Spezies: Mensch
Geburtsort: Theed
Wohnort: Dorf nähe Theed
Familie: Mutter, Vater & kleiner Bruder
Roleplay Story
Meine Geschichte beginnt im Naboo System, genauer gesagt auf Naboo. In einem kleinem Dorf in der Nähe
der Hauptstadt Theed. Ich lebte dort mit meinen Eltern und meinem kleinem Bruder, Jaque. Mein Vater war
ein einfacher Bauer, welcher täglich auf dem Feld arbeiten musste um unsere Familie über dem Wasser halten
zu können. Meine Mutter hingegen war eine Angestellte im Palast, was sie aber genau machte wusste ich
leider nicht.
Eines ganz normalen Tages, spielte ich mit meinen 2 Freunden draußen Ball. Plötzlich hörten wir ein lautes
Geräusch. Es war auf jeden Fall kein Speeder, welcher wieder über die grünen weiten Wiesen düste, es klang
mehr nach einem Schiff, einem großem Schiff. Wir schauten uns um, aber konnten nichts erblicken. Nach kurzer
Zeit sahen wir es. Aus weiter ferne flog ein Transportschiff auf unser Dorf und besser gesagt.. auf die Hauptstadt.
Ich sah, dass das Schiff nicht von der Republik ist und ich fing an das Schlimmste zu befürchten. Das große Schiff
landete geschätzt 50 Meter von unserem Dorf entfernt.
Ich sah meinen Vater von Feld rennen und merkte in seinem Blick die Angst, vor dem, was gerade kurz vor uns
gelandet ist. Ich rannte ihm in die Arme und er rannte weiter auf die Mauern der Stadt zu. Wir waren uns sicher,
dass meine Mutter im Palast vor der Gefahr sicher war und so versuchten wir so schnell es geht in die Mauern
der Stadt zu kommen.
Drinnen angekommen wussten wir, dass wir uns irrgendwo verstecken müssten. Hinter uns wurden die Stadttore
geschlossen. Wir hörten auch in den Stadtmauern, dass irrgendetwas auf uns zu marschierte und kurz darauf
rief eine Königliche Sicherheitstruppe von der Mauer aus: "Droiden! Eine Invasion!!" Ich bekam angst. Meine Beine
fingen an zu zittern und mein Körper wurde ganz blass.
Man hörte Schüsse, wie sie gegen die Stadtmauern kamen und nach ganz kurzer Zeit, war das Tor bereits zerstört.
Die Droiden marschierten ein und schossen auf die Menschenmenge ein. Immer mehr einfache Leute fielen mit
einem Schuss im Körper zu Boden und die Sicherheitskräfte konten nichts gegen solch eine Masse an Droiden
ausrichten. Mein Vater nahm mich unter den Arm und fing an in eine sichere Richtung zu laufen. Er machte einige
Schritte, doch bekam einen Blasterbolzen genau in seinen Oberkörper geschossen. Er sagte mit seinen letzten
Worten zu mir: "Geh! und hilf Mutter!" Ich brach in trenen aus, aber die Armee der Droiden kam immer weiter in
die Hauptstadt einmarschiert. Ich war am Boden zerstört. Ich wusste einfach nicht mehr weiter. Meines Vaters
Kopf sank zu Boden und ich stand neben dem leblosen Körper da.
Ich hatte keine Zeit um irrgendwas mehr zu machen und rannte los. Ich rannte weiter in die Richtung des Tempels.
Kurz bevor ich dort ankam, sprang jemand in die Droidenmasse und holte sein Li.. Lichtschwert hervor! Ich konnte
es nicht fassen. Meine Eltern erzählten mir oft verschiedene Dinge über die "Jedi" und mein Vater wusste auch, dass
sie für den Frieden in der Galaxis kämpfen.
Ich war begeistert solch einen hier gesehen zu haben, aber durfte mich nicht von meinem Ziel ablenken lassen,
sonst würde ich genau so enden wie mein Vater.
Als ich im Palast angekommen war, ging ich in einen der Schutzräume und wollte beim verbarikadieren vor den
Droiden helfen. Da ich als einer der letzten reingekommen bin, stand ich ganz vorne. Man hörte schon die Droiden
in den Gängen laufen und alle Personen, die sich in dem Raum befanden hatten fürchterliche Angst.Die Droiden
finden an die große verbarikatierte Tür auf zu schweißen. Nach 5 Minuten schon haben sie es so gut wie
Geschaft. Ich hatte noch immer todesangst und meine Haut war inzwischen komplett blass geworden. Ich versucht
mich zu beruhigen, mich zu konzentrieren. Die Tür wurde geöffnet, ich drückte meine Augen zu, so fest ich konnte
und rief : "Neeeeeeeein!" Es wurde ganz leise. Niemand in dem Raum sagte nur noch etwas. Ich öffnete die Augen
und sah die ganzen zerstörten
B1 Kampfdroiden am Boden zerstört. Der Jedi sprang hervor und stand mit Verwunderung in seinem Blick vor mir. Er
stand nicht besonders lange da und so lies er die Leute schnellstens aus dem Raum in einen anderen Schutzraum
evakuieren. Zu mir erwähnte er: "Du kommst doch mal mit oder?" Ich dachte mir eigentlich nichts böses bei ihm,
obwohl ich selber noch etwas Verwunderung in mir verspürte. Er nahm mich auf den Arm und lief schnell in einen
entlegeneren Raum. Dort sah ich zwei Frauen, einen Mann und meine.. meine Mutter! Der Jedi-Mann setzte mich
auf dem Boden ab und ich rannte meiner Mutter in die Arme. "Der Junge hat ein Talent, Meister. Ich denke, dass wir
ihn in den Tempel bringen sollten.", sprach der Jedi, welcher mich hierher gebracht hat. "Wir sind dafür nicht hierher
gekommen mein Padawan.", antwortete der andere Mann und kratzte an seinem Kinn. "Wir müssen schnellstens
Unterstützung für die Hauptstadt hierher bekommen! Sonst sind wir alle gleich Gefangene Grievous´", sagte eine
Frau, mit strengem und sehr ernstzunehmendem Ton. Nach kurzer Zeit, kamen weitere Transportschiffe aus dem
nichts gefolgen. "Die Republik ist endlich da!", sagte meine Mutter. Aus dem Schiffen kamen irrgendwelche Personen
rausgestürmt, welche die Droiden stück für stück eliminierten und den Hof vor dem Palast frei kämpften.
"Es wird Zeit zu gehen", sagte der andere Mann, welcher anscheinend auch ein Jedi war und der Meister des anderen
ist. Er streckte die Hand zu mir aus, sah mich und meine Mutter an und sprach: "Ihr Sohn hat ein Talent. Ein Talent,
welches besonders wenige haben. Er ist machtsensitiv und kann zu einem Jedi Ausgebildet werden." Ich sah meine
Mutter mit großen Augen an. Sie sah nicht besonders glücklich aus, aber sagte zu mir: "Es ist deine Entscheidung."Ich
schaute zu dem Mann und sagte: "Ja, ich will ein Jedi werden!"
Noch am selben Tage, verabschiedete ich mich von meinen Guten Freunden und von meiner Familie, zumindest dem,
was übrig geblieben war und begann nun mein neues Leben in meiner neuen Heimat, dem Jedi Orden.
To be Continued ...
Schlusswort
Ich bedanke mich natürlich ganz Herzlich für´s Lesen und wünsche euch einen angenehmen Tag.
PS: Wer Rechtsschreibfehler findet, darf sie behalten
MfG Chrome aka. Natan