Bewerbung zu CMD „Hydro“

Ein Mann wächst mit seinen Aufgaben und ich hoffe du wirst das auch. Ich weiß das dir die Einheit am Herzen liegt und daher hoffe ich das du dir die Mühe gibst die diese Einheit brauchst. Ich hoffe du enttäuscht uns nicht wie so manch einer in letzter Zeit.

Auch wenn du mich glaube ich nicht besonders magst muss ich dir mein #Dafür geben,da du ein sehr gutes RP machst und auch sehr gut als Commander die Einheit führen kannst.Du hast auch ein gutes Durchsetzungsvermögen und diszipliniert.Ich sehe dich definitv als Commander.Ich werde mir deine UEB Zeit ebenfalls ansehen.Ich bin gespannt

Zitat von Clint

Kompetenter und aktiver Dude. Ich kann mir dich gut als Commander Hydro vorstellen.

#Dafür

+1

#Dafür

Bewerbungsgespräch geführt mit OmicronParadox und Vampir

Warum folgt die RP-Story erst in kürze?

Zitat von MaD-MaX

Sry, sitze gerade noch dran aber ist mir verziehen wenn sie erst morgen früh kommt? Ich hätte einige private Probleme die es mir unmöglich gemacht haben es gestern zu erledigen.

Sie kommt aber heute.

Kein Stress, wollte einfach mal nachfragen. Sonst finde ich deine Bewerbung ziemlich anspruchsvoll und daher hinterlasse ich mein dafür.

Ich weiß, dass du den Job auf jeden Fall ernst nehmen wirst und du auch die Kompetenz hast. ich kenne dich schon lange und du verhält dich gut im RP. Jedoch denke ich, dass es auch noch andere gibt, die es mehr "verdient" hätten. Trotzdem bin ich Dafür

Zitat von MaD-MaX

Meine Pläne als Einheitsleiter:

Ich persönlich möchte eigentlich nicht viel an dem momentan System verändern. Das System von Paliel war ja auch sehr erfolgreich und vieles wurde ohnehin von Dexton und mir damals eingeführt.

Mir ist es aber wichtig, dass 2 Punkte wieder mehr in den Fokus gerückt werden. Einmal das rollenspielerische Erlebnis innerhalb der Einheit und die Kooperation mit anderen Einheiten. Über beide Themen habe ich mir ausgiebig Gedanken gemacht und der Einheit auch schon erste Ideen unterbreitet, die viel Zuspruch erfahren haben. Ich möchte nämlich ein möglichst kreatives und spannendes RP anbieten, welches durch viel Kooperation abwechslungsreich wird. Da ich mir als Commander aber vorgenommen habe meine Einheit in jede Entscheidung mit einzubeziehen und keine Entscheidung ohne sie zu treffen, möchte ich hier keine konkreten „Wahlversprechen“ geben.

Für mich ist die Aufgabe einer Einheitsleitung bei möglichst allen Mitgliedern für Spielspaß zu sorgen und an diesem am Spaß wiederum den ganzen Server teilhaben zu lassen. Eine Aufgabe der ich mich gerne annehmen würde.

Erstmal bin ich #Dafür.

Meine Gründe für dich sind Simple ich konnte dich Ingame erleben und du setzt dich für die Einheit ein und desweiteren glaube ich auch an deine Wahlversprechen das du sie durchführst, du bist einer der Kandidaten der dieses Amt ausführen könnte. Du wirst die 187th wieder mit guten Leute füllen und nicht mehr im Wrack schwimmen was es geworden ist.

Zitat von Clint

Kompetenter und aktiver Dude. Ich kann mir dich gut als Commander Hydro vorstellen.

#Dafür

Bin der Selben Meinung Dafür!

Hatte gerade ein Gespräch mit ihm und konnte mir ein Einblick über sein Vorhaben machen. Er bringt Innovative Ideen mit und lässt mit sich sprechen. Seine Ideen zu einer STruktur werden dem Server neue möglichkeiten bieten und ggf der 187th ein festes Stanbein schaffen.

Dafür

Zitat von MaD-MaX

UPDATE

1. Es wurde Fehler in der Bewerbung entfernt
2. Es wurde eine RP-Story hinzugefügt, welche unter diesem Beitrag eingefügt wird aufgrund der begrenzten Anzahl von Zeichen.

Roleplay-Story:

Aus den Erinnerungen des Commander Hydro...

Der High-General Windu hatte mich zusammen mit meinen Majoren in den Besprechungsraum unseres Kommandopostens auf Coruscant zitiert. Er sprach zu uns und erzählte, dass die 187th Legion Teil einer großen Angriffskampagne auf Muunilinst sein würden. Unsere Mission wird es sein, den von den Separatisten überfallenden Planeten Dantooine mit einem Gegenangriff zuerobern und als Brückenkopf für die republikanische Invasion des Planeten Muunilinst zu sichern.

Nach der kurzen Missionsbesprechung, befahl Windu die Truppen schnellstmöglich zum Abtransport bereit zu machen, da mit jedem Moment, den wir vergeudeten, die Separatisten weitere Teile von Dantooine erobern konnten. Die Männer aber waren vorbereitet, denn sie hofften alle endlich ihren Teil für einen Sieg des Krieges beitragen zu können. Mein Befehl zum Bemannen des Venatorkreuzer erleichterte die Männer endlich Coruscant verlassen zu können. Ich achtete aber darauf das die Männer nicht zu überschwänglich wurden, denn fehlende Disziplin würde im Gefecht nur hinderlich sein. Während wir uns also auf dem Weg nach Dantooine befanden, sammelte ich alle Offiziere im Versammlungsraum für die Taktikbesprechung. Um eine möglichst effektive Strategie zu entwickeln, ließ ich die Berichte des Geheimdienstes verlesen. Ich gab zwar nicht viel Wert auf die Informationen des Geheimdienstes, da diese meist unverlässlich sind, aber ich hörte dennoch aufmerksam zu. Der Geheimdienst konnte keine größeren Feindaktivitäten feststellen und ging davon aus die Separatisten keinen Angriff der Republik erwarteten. Ich setzte also auf den Überrasschungsmoment und unsere vermeintliche Übermacht. Ein Frontalangriff sollte die Droiden einfach überrollen. Ich selbst unterstellte mir Windus persönliche Angriffs Truppe um mit dem General an vorderster Front kämpfen zu können. Als die Offiziere informiert waren, sammelten die Truppen sich im Mainhanger, bereit in die LAAT zu steigen.

Es ertönte ein lautes Signal, das den Sprung aus dem Hyperraum ankündigte. Wir hatten Dantooine erreicht. Ich gab den Männern das Zeichen in die LAATs zu steigen. General Windu, der den Hangar auch erreicht hatte stellte sich zu mir. Die schlossen sich und wir hoben ab. Ich rief Funkstille aus, damit die Droiden nicht durch das Abhören von Funks von unserem Angriff mitbekommen würden.

Wir wurden direkt vor den feindlichen Truppen abgesetzt, die dabei waren die Zivilbevölkerung, welche gegen Droiden zu Wehr setzen, zu töten. Ich befahl im Funk keine explosive Munition zu benutzen und ließ auf ein Handzeichen die Männer den Bewohnern zu Hilfe kommen. Ich selbst zückte meine beiden Pistolen und stürmte hinter dem General auf den Feind zu. Die Droiden, welche nicht auf uns gefasst waren wurden einer nach dem anderem niedergemäht. Wir konnten den Droiden Trupp ausschalten und die Zivilisten jubelten uns als Hilfe von der Republik zu. Doch die Freude trüget, denn die Bewohner hatten viele Verluste erleiden müssen. General Windu überzeugte die Zivilisten ihre Verletzten in unsere Obhut zu geben damit wir sie auf eine der medizinischen Korvetten bringen konnten. Zur selben Zeit bereitete ich das weitere Vorgehen unserer Truppen vor und nahm Kontakt zu meinen Majoren auf. Sie berichteten, dass unsere Einheit die Droiden überall zurückschlagen konnte, sie prognostizierten, dass die Missioneine schnelle und erfolgreiche werden würde. Die Scouteinheiten berichten von einem Hauptlandestützpunkt ganz in der Nähe der Hauptverbände. Ich beschloss also einen gezielten Angriff auf diesen Stützpunkt, um die verbleibenden Droiden vom Rest ihrer Flotte abschneiden zu können. Der General, welcher sich um die Zivilisten gekümmert hatte, stimmte dem Plan zu wir machten uns auf dem Weg zu den Hauptverbänden um den entscheidenden Angriff selbst anzuführen.

Als wir ankamen, meldete ein Offizier, dass man die Droiden bereits einkesseln konnte und auf unseren Befehl der Angriff beginnen konnte. Der General, welcher den Planten so schnell wie möglich für die Invasion auf Muunilinst sichern wollte, lies die Männer Position beziehen und gab den darauffolgenden Angriffsbefehl. Der Jedi-Kommandant und ich übernahmen auf der jeweils einer Flanke das Kommando. Wir griffen also guter Dinge an und die Stellungen der Droiden konnten wir Schritt für Schritt überwinden. Plötzlich aber stürmte einer meiner auf mich zu. Er meldete, dass die Separatisten diesen Ort nicht nur zum anlanden ihrer Truppen nutzten, sondern das gesamte Areal auch als eine Art Testgelände für neue Waffen der Droidenarmee genutzt wurde. Während er sprach, erhob sich ein riesiger seismischer Panzer über dem Schlachtfeld und viele der Männer schauten verdutzt Richtung Himmel.

Wir eröffneten alle das Feuer auf den Panzer, aber seine Panzerung war einfach zu stark. Der Panzer musste von innen Zerstört werden, ich stürmte also los, dicht gefolgt einem Trupp Soldaten. Der Panzer hielt jetzt über großen Teil meiner Männer. Und hörte ich nur ein lautes „Boom“ und ein dieser Klotz aus Metall fuhr aus dem Bauch des Panzers und zerquetschte tausend meiner eigenen Männer. In Folge des Aufpralls entstand eine riesige Druckwelle, die mich von den Füßen riss. Ich war fest entschlossen den Panzer zu zerstören, um meine Brüder zu retten, bevor diese auch von der Waffe des Panzers erwischt werden. Ich brüllte dem Trupp zu sich wieder aufzuraffen und stürmte direkt auf das Ungetüm zu, welches für einen weiteren Angriff in Stellung brachte. An dem Panzer angekommen erreichte uns auch High-General Windu, welcher den Panzer auch zerstören wollte. Er befahl uns Sprengsätze am Reaktor anzubringen, während er sich um die Droiden auf der Brücke kümmern würde. Er sprang mit seinen Jedi-Künsten den Panzer Richtung Brücke herauf, während wir uns mit den Greifhacken zum ersten Fenster seilten. Mit Schwung sprangen wir dann durch die Scheibe ins Innere des Fahrzeugs, wo uns auch die ersten Droiden erwarteten. Wir eröffneten das Feuer und bliesen die Klappergestelle weg. Ich sah, dass die Waffe des Panzers wieder kurz davor war wieder einsatzbereit zu sein. Wir rannten also in Richtung Reaktor Raum und brachten die Spregsätze an. Ich hörte, wie sich eine Vielzahl von Droiden dem Reaktor Raum näherten, ich gab den Männern einen stummes Signal, dass wir uns aus dem Staub machen mussten. Wir schlichen uns davon und seilten uns von einem Fenster aus ab. Am Boden piepte dann mein Funkgerät, das Zeichen von Windu, dass wir das Ding hochjagen sollten. Einer Trooper drückte also den Auslöser und das Ding ging in die Luft.

Damit waren die Droiden auf Dantooine geschlagen. Der General meldete sich über den Comlink und lobte den Erfolg des Einsatzes. Für mich aber war es einer der schlimmsten Schlachten, denn in keiner anderen Schlacht sind so viele meiner Brüder unter meinem Kommando umgekommen. Wir sendeten ein Nothilfesignal an General Mundi ab, um uns bei der medizinischen Versorgund der Bevölkerung und der Soldaten zu unterstützen. General Kenobi konnte mit unserem Sieg mit der Invasion von Muunilinst beginnen, mit der wir hoffentlich dem Frieden ein Stück näher kommen würden.

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Es wäre schön wenn du deine RP-Story in die Bewerbung einfügst damit es Übersichtlicher ist.

Zitat von MaD-MaX

UPDATE

1. Es wurde Fehler in der Bewerbung entfernt
2. Es wurde eine RP-Story hinzugefügt, welche unter diesem Beitrag eingefügt wird aufgrund der begrenzten Anzahl von Zeichen.

Roleplay-Story:

Aus den Erinnerungen des Commander Hydro...

Der High-General Windu hatte mich zusammen mit meinen Majoren in den Besprechungsraum unseres Kommandopostens auf Coruscant zitiert. Er sprach zu uns und erzählte, dass die 187th Legion Teil einer großen Angriffskampagne auf Muunilinst sein würden. Unsere Mission wird es sein, den von den Separatisten überfallenden Planeten Dantooine mit einem Gegenangriff zuerobern und als Brückenkopf für die republikanische Invasion des Planeten Muunilinst zu sichern.

Nach der kurzen Missionsbesprechung, befahl Windu die Truppen schnellstmöglich zum Abtransport bereit zu machen, da mit jedem Moment, den wir vergeudeten, die Separatisten weitere Teile von Dantooine erobern konnten. Die Männer aber waren vorbereitet, denn sie hofften alle endlich ihren Teil für einen Sieg des Krieges beitragen zu können. Mein Befehl zum Bemannen des Venatorkreuzer erleichterte die Männer endlich Coruscant verlassen zu können. Ich achtete aber darauf das die Männer nicht zu überschwänglich wurden, denn fehlende Disziplin würde im Gefecht nur hinderlich sein. Während wir uns also auf dem Weg nach Dantooine befanden, sammelte ich alle Offiziere im Versammlungsraum für die Taktikbesprechung. Um eine möglichst effektive Strategie zu entwickeln, ließ ich die Berichte des Geheimdienstes verlesen. Ich gab zwar nicht viel Wert auf die Informationen des Geheimdienstes, da diese meist unverlässlich sind, aber ich hörte dennoch aufmerksam zu. Der Geheimdienst konnte keine größeren Feindaktivitäten feststellen und ging davon aus die Separatisten keinen Angriff der Republik erwarteten. Ich setzte also auf den Überrasschungsmoment und unsere vermeintliche Übermacht. Ein Frontalangriff sollte die Droiden einfach überrollen. Ich selbst unterstellte mir Windus persönliche Angriffs Truppe um mit dem General an vorderster Front kämpfen zu können. Als die Offiziere informiert waren, sammelten die Truppen sich im Mainhanger, bereit in die LAAT zu steigen.

Es ertönte ein lautes Signal, das den Sprung aus dem Hyperraum ankündigte. Wir hatten Dantooine erreicht. Ich gab den Männern das Zeichen in die LAATs zu steigen. General Windu, der den Hangar auch erreicht hatte stellte sich zu mir. Die schlossen sich und wir hoben ab. Ich rief Funkstille aus, damit die Droiden nicht durch das Abhören von Funks von unserem Angriff mitbekommen würden.

Wir wurden direkt vor den feindlichen Truppen abgesetzt, die dabei waren die Zivilbevölkerung, welche gegen Droiden zu Wehr setzen, zu töten. Ich befahl im Funk keine explosive Munition zu benutzen und ließ auf ein Handzeichen die Männer den Bewohnern zu Hilfe kommen. Ich selbst zückte meine beiden Pistolen und stürmte hinter dem General auf den Feind zu. Die Droiden, welche nicht auf uns gefasst waren wurden einer nach dem anderem niedergemäht. Wir konnten den Droiden Trupp ausschalten und die Zivilisten jubelten uns als Hilfe von der Republik zu. Doch die Freude trüget, denn die Bewohner hatten viele Verluste erleiden müssen. General Windu überzeugte die Zivilisten ihre Verletzten in unsere Obhut zu geben damit wir sie auf eine der medizinischen Korvetten bringen konnten. Zur selben Zeit bereitete ich das weitere Vorgehen unserer Truppen vor und nahm Kontakt zu meinen Majoren auf. Sie berichteten, dass unsere Einheit die Droiden überall zurückschlagen konnte, sie prognostizierten, dass die Missioneine schnelle und erfolgreiche werden würde. Die Scouteinheiten berichten von einem Hauptlandestützpunkt ganz in der Nähe der Hauptverbände. Ich beschloss also einen gezielten Angriff auf diesen Stützpunkt, um die verbleibenden Droiden vom Rest ihrer Flotte abschneiden zu können. Der General, welcher sich um die Zivilisten gekümmert hatte, stimmte dem Plan zu wir machten uns auf dem Weg zu den Hauptverbänden um den entscheidenden Angriff selbst anzuführen.

Als wir ankamen, meldete ein Offizier, dass man die Droiden bereits einkesseln konnte und auf unseren Befehl der Angriff beginnen konnte. Der General, welcher den Planten so schnell wie möglich für die Invasion auf Muunilinst sichern wollte, lies die Männer Position beziehen und gab den darauffolgenden Angriffsbefehl. Der Jedi-Kommandant und ich übernahmen auf der jeweils einer Flanke das Kommando. Wir griffen also guter Dinge an und die Stellungen der Droiden konnten wir Schritt für Schritt überwinden. Plötzlich aber stürmte einer meiner auf mich zu. Er meldete, dass die Separatisten diesen Ort nicht nur zum anlanden ihrer Truppen nutzten, sondern das gesamte Areal auch als eine Art Testgelände für neue Waffen der Droidenarmee genutzt wurde. Während er sprach, erhob sich ein riesiger seismischer Panzer über dem Schlachtfeld und viele der Männer schauten verdutzt Richtung Himmel.

Wir eröffneten alle das Feuer auf den Panzer, aber seine Panzerung war einfach zu stark. Der Panzer musste von innen Zerstört werden, ich stürmte also los, dicht gefolgt einem Trupp Soldaten. Der Panzer hielt jetzt über großen Teil meiner Männer. Und hörte ich nur ein lautes „Boom“ und ein dieser Klotz aus Metall fuhr aus dem Bauch des Panzers und zerquetschte tausend meiner eigenen Männer. In Folge des Aufpralls entstand eine riesige Druckwelle, die mich von den Füßen riss. Ich war fest entschlossen den Panzer zu zerstören, um meine Brüder zu retten, bevor diese auch von der Waffe des Panzers erwischt werden. Ich brüllte dem Trupp zu sich wieder aufzuraffen und stürmte direkt auf das Ungetüm zu, welches für einen weiteren Angriff in Stellung brachte. An dem Panzer angekommen erreichte uns auch High-General Windu, welcher den Panzer auch zerstören wollte. Er befahl uns Sprengsätze am Reaktor anzubringen, während er sich um die Droiden auf der Brücke kümmern würde. Er sprang mit seinen Jedi-Künsten den Panzer Richtung Brücke herauf, während wir uns mit den Greifhacken zum ersten Fenster seilten. Mit Schwung sprangen wir dann durch die Scheibe ins Innere des Fahrzeugs, wo uns auch die ersten Droiden erwarteten. Wir eröffneten das Feuer und bliesen die Klappergestelle weg. Ich sah, dass die Waffe des Panzers wieder kurz davor war wieder einsatzbereit zu sein. Wir rannten also in Richtung Reaktor Raum und brachten die Spregsätze an. Ich hörte, wie sich eine Vielzahl von Droiden dem Reaktor Raum näherten, ich gab den Männern einen stummes Signal, dass wir uns aus dem Staub machen mussten. Wir schlichen uns davon und seilten uns von einem Fenster aus ab. Am Boden piepte dann mein Funkgerät, das Zeichen von Windu, dass wir das Ding hochjagen sollten. Einer Trooper drückte also den Auslöser und das Ding ging in die Luft.

Damit waren die Droiden auf Dantooine geschlagen. Der General meldete sich über den Comlink und lobte den Erfolg des Einsatzes. Für mich aber war es einer der schlimmsten Schlachten, denn in keiner anderen Schlacht sind so viele meiner Brüder unter meinem Kommando umgekommen. Wir sendeten ein Nothilfesignal an General Mundi ab, um uns bei der medizinischen Versorgund der Bevölkerung und der Soldaten zu unterstützen. General Kenobi konnte mit unserem Sieg mit der Invasion von Muunilinst beginnen, mit der wir hoffentlich dem Frieden ein Stück näher kommen würden.

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Interessante und gut geschriebene RP-Story. Dies bekräfitgt nochmals mein #DAFÜR.

Mit freundlichen Grüßen

Mipha

Sehr gute und gelungene Bewerbung. Außerdem hast du in deiner UEB Zeit gutes RP gemacht und mit anderen Einheiten koorperiert.

#Dafür

[+] Kompetent

[+] Aktiv

[+] Erfahren

#Dafür!

Ganz Ehrlich am Anfang als du dich beworben hast war ich skeptisch. Doch als ich von deinen Plänen als CMD erfuhr hast du mich überzeugt.

außerdem bisst du

{+} Nett

{+} Kompetent

{+} Aktiv

Und noch viele weitere dinge

Mein DAFÜR hast du.

Ich hoffe das du deine Pläne auch einhalst.

In der Teambesprechung am 7.4.2018 haben wir dich entschieden als Commander anzunehmen.

Wir wünschen dir Viel Erfolg in deiner Commander Rolle und hoffen das du die Einheit gut weiterführst.