Hier ist meine Bewerbung zum Jedi Jüngling:)
Guten Tag EGM Community,
Inhaltsverzeichnis
- Wer bin ich?
- Ingamedaten
- Onlinezeiten
- Meine Stärken Schwächen
- Mein Jüngling Steckbrief
- Die Geschichte
- Ein Schlusswort
1.Wer bin ich?
Ich bin Marvin, bin 18 Jahre alt. Ich wohne in Deutschland (Baden-Würtemberg) 72255 Metzingen. In meiner
Freizeit spiele ich Fußball und bin sehr oft in der Natur Longboard (Skateboard) fahren. Bin zurzeit Auszubildender
im Beruf Einzelhandelskaufmann.
2.Ingamedaten
Name | Regiment | LVL |
---|---|---|
CPT Marvo | 91.Aufklärungskorps | 60 |
PVT Ertan | 187th | 18 |
Ausbilder Marvo | Ausbilder | 1 |
3.Onlinezeiten
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
---|---|---|---|---|---|---|
17 Uhr-21 Uhr | 19 Uhr - 22 Uhr | 17 Uhr - 21 Uhr | 18 Uhr- 20 Uhr | 19 Uhr - 22 Uhr | Dann wann man eben Zeit hat | Dann wann man eben Zeit hat |
Dazu muss ich sagen das die Zeiten von Tag zu Tag wechseln, da es auch vorkommen kann das ich Spätschicht habe. Der Plan ist ungefähr so wie es die letzten Monate ablief.
4. Meine Stärken und Schwächen
Stärken:
Verantwortungsbewusst
Verständnisvoll
Gut organisiert
Freundlich und Nett
Schwächen:
Kann manchmal nervend werden
Ungeduldig
5. Steckbrief
Name: Kikett Aam'cor
Alter: 7 Jahre
Spezies: Mensch
Geschlecht: Männlich
Herkunft: Corellia
Familie: Mutter, Vater
6. Die Geschichte
Ich Kikett Aam'cor geboren auf Corellia.
Meine Eltern waren noch nie die angesehensten Leute, aber sie versuchten das beste für mich. Sie arbeiten Tag und Nacht nur damit wir überleben. Ich war auf mich alleine gestellt, ich wusste nie was ich machen soll.
Der Tag war immer sehr lange für mich, ich hatte niemand der sich um mich kümmert.
Keine Freunde niemanden. Ich kannte nur die Einsamkeit und versuchte mir alles selber bei zubringen egal was es war. Ich habe mich einsam gefühlt aber das hat mich stark gemacht.
Abends wo ich meine Eltern sah war ich immer sehr traurig, da es ja meine Eltern sind die alles für mich taten.
Ich wollte helfen aber ich war zu jung viel zu jung. Wo ich meinen Eltern helfen wollte haben sie mich daheim gelassen. Sie wollten das mir nichts passiert ich war alles für sie. Wenn man Abends alleine im dunkeln liegt weiß man erst was man besitzt nämlich nichts. Es ging Wochen, Monate, Jahre so weiter. Ich habe mich heimlich bemüht ihnen zu helfen, aber was haben sie gemacht?..
Sie haben mich einfach angeschrien. Sie sagten "Wir machen doch alles für dich! Ist das dir nicht genug?".
Ich habe mich echt schlecht gefühlt. Ich bin doch noch so jung.. Ich will doch nur helfen. Abends wo sie immer kaputt von der Arbeit zurück kamen habe ich mich schon schlafen gelegt, da ich sie nicht sehen wollte.
Ich weiß sie tun alles für mich und ich Liebe sie auch dafür. Ich hatte einfach jeden Abend das Gefühl, das ich Schuld dafür bin.. ICH alleine, dass sich meine Eltern fast tot Arbeiten.
Meine Eltern waren so oft auf der Arbeit,dass ich nicht wusste was ich machen soll ich.
Mittags wo sie immer weg waren habe ich immer aufgeräumt und mit Steinen geworfen und versucht den Eimer zu treffen um mich zu beschäftigen und das Gefühl los zu werden das ich für alles Schuld bin.
Irgendwas war aber komisch dabei, manchmal blieben die Steine einfach stehen.. die Uhr ging aber weiter.
Das passierte aber nur wenn ich meine Hand offen hatte Richtung Steine.
Die Steine vielen aber nach einer kurzen Zeit wieder runter. Abends habe ich wieder mit meinen Eltern zusammen gespielt, da sie es nicht ernst meinten wo sie mich anschrien.
Sie meinten ich bin das Beste was ihnen je passiert ist und sie könnten nie Böse auf mich sein. Ich aber verspürte immer noch das ich Schuldig bin, dafür das meine Eltern Tag und Nacht arbeiten.
Die Einsamkeit verschwand einfach in der Zeit wo ich bei ihnen war, aber wo es dann zum schlafen ging fing es wieder an...
Es war in der Nacht sehr ruhig geworden. Bis plötzlich Schüsse vielen sie kamen vom Himmel. Es kam ein großes Seperatistenschiff auf uns zu. Ich hatte Angst ,aber neben meinen Eltern habe ich mich Stark gefühlt sie gaben mir das was ich brauchte Liebe.
Wir standen auf und gingen vor die Tür. Wo uns direkt ein paar Droiden erwarteten, sie haben direkt die Waffen auf uns gerichtet und fingen an zu schießen. Ich habe sie geblockt mit der Macht und rannte mit meinen
Eltern ins Haus zurück wo wir dann durch den Hintereingang fliehen. Aber da stand auch schon jemand....
Ein Jedi Meister stand vor uns. Er nahm uns mit und beschützte uns, er spürte das ich kein normales Kind bin. Es ging erfolgreich aus und die Seperatisten wurden zurück getränkt.
Der Jedi Meister kam darauf hin zu uns zurück und wollte mit meine Eltern sprechen. Meine Eltern sagten mir "Wir lieben dich über alles Kikett, wir sind so stolz auf dich, geh bitte mit ihm mit."
Ich wusste nicht was geschiet, er nahm mich mit zum Jedi Tempel.
Fortsetzung folgt
7. Schlusswort
Ich bedanke mich schon einmal. Dafür das ihr es lesen werdet, ich bin zwar nicht der beste in Deutsch aber wird euch bestimmt gefallen:)
LG. Marvo