Bewerbung zum Jedi-Jüngling
1. Vorwort
2. Real-Life Daten
3. Role-Play Daten
3. Steam Daten
4. Positive und Negative Eigenschaften
5. Wieso möchte ich Jedi werden?
6. Steckbrief und RP Story
7. Schlusswort
Vorwort: Guten Tag lieber Jedi Rat und liebe Community. Hiermit bewerbe ich mich zum Jedi-Jüngling auf dem CW:RP Server
Real-Life Daten
Name: Marvin G.
Alter: 17 Jahre
Wohnort: Wolfsburg, Niedersachsen
Bildung: 11te Klasse Gymnasium
Hobbys:
- Kampfsport
- Gaming
- Airsoft
Role-Play Daten
1. Charakter (Würde dann überarbeitet werden)
Name: Mexular
Einheit: Sontiges
Rang: Teammitglied on Duty
ID: 150620
Machtlevel: 90
2. Charakter
Name: Onasi
Einheit: Flottencrew
Rang: Flottenamiral
ID: /
Machtlevel: 85
3. Charakter
Name: Ajunt Jata
Einheit: Schmuggler
Rang: Schmuggler
ID: /
Machtlevel: 81
4. Charakter
Name: Mexin
Einheit: CT's
Rang: Private
ID: 152000
Machtlevel: 44
Ehmalige Ränge: CT 1st Commander, ST Lieutenant, 9th Sergeant, 501st Sergeant und Cantina Chef
Steam Daten
Name: red_harry69
Steam Level: 10
Garry's mod ingamezeit: 2543 Stunden
Spielzeit auf CW:RP: 952 Stunden.
Positive und Negative Eigenschaften
+Gutes RP
+Hohe geistige Reife
+Immer Nett und Freundlich
+Verstehe mich mit allen
+Kontaktfreudig
+Kann lange und zielstrebig Arbeiten
+Hilfsbereit
+Flexibel
+Objektive Handlungsweise
+Übernehme Verantwortung
+Durchsetzungsvermögen
+Zuverlässig
+Erfahrung als Teammitglied
-Besserwisserisch
-Etwas ungeduldig
-Etwas eigenes RP
-Schlechte Selbsteinschätzung
Wieso möchte ich Jedi werden?
- Ich möchte eine neue Art des RPs auf unserem Server ausprobieren
- Ich finde die Jedi mitsamt ihres Kodex's sehr interessant
- Ich erhoffe mir dadurch das Verhätlnis zwischen den Jedi und der FC zu verbessern
- Ich würde gerne mein Wissen über die Jedi erweitern
Steckbrief und RP Story
Steckbrief:
Name: Marvin Korr
Alter: 6
Aussehen: Weiße blasse Haut, Blaue Augen, Hellbraune kurze Haare, 1,19m groß,
Merkmale: Nachdenklich, Schreckhaft,
Rasse: Mensch
Herkunft: Coruscant
RP Geschichte
Ein ganz normaler Tag
Es war ein ganz normaler Tag. Ich ging mit meinem Freund Rosh hinnaus und wollten gerade spielen gehen, als meine Mutter von der Arbeit nachhause kam. Als ich sie sah hob sich mein Herz immer ein kleines bisschen. Sie war die schönste Frau in den gesammten unteren Ebenen von Coruscant. Mein Vater, welcher bei einem Speederunfall ums leben kam, hatte Glück eine Frau wie sie gefunden zu haben. Sie arbeit als Kellnerin in einem kleinen Resturant, in welchem ich jeden Tag mit meinen Freundin Mittag aß. Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln, welches alle Sonnen des Universums übertraf. "Bitte passt heute besonders auf euch auf Kinder." sagte sie mit einem so schönen Lächeln, dass die Warnung in ihrer Botschaft verloren ging. Rosh, welcher sich sowieso nie etwas sagen ließ, nickte ihr zu und rannte dann an ihr vorbei. Ich umarmte meine Mutter kurz und wollte meinem, etwas älterem Freund, gerade hinterherlaufen, als ich merkte, dass sie mich garnicht mehr los ließ. Verwundert schaute ich in ihr Gesicht. Auf dem schönsten Gesicht des ganzen Systems sah ich eine Träne herunterlaufen. Verwirrt tätschelte ich ihren Rücken und fragte:" Aber Mama, was ist denn los?". "Es ist nichts" sagte sie mit einem gequälten Lächeln und ging an mir vorbei in unser Apartment. Ich schaute ihr verdutzt hinterher, weil ich sie noch nie so aufgelöst gesehen habe. Gerade als ich ihr hinterhergehen wollte rief Rosh, welcher schon einige Meter weiter auf mich wartete: "Kommst du jetzt oder möchtest du weiter Wurzeln schlagen?" Ich war allerdings wie taub. Zu viele Gedanken gingen durch meinen Kopf, was passiert sein könnte. Erst ein Schubser von Rosh, welcher wieder zurückgelaufen war holte mich in die Realität zurück. Ich wankte kurz, bevor ich wieder fest stand. " Na los komm schon." "Die anderen warten garantiert schon." Ich schüttelte mich kurz und drehte mich zu meinem blonden Freund um. Gemeinsam liefen wir zu unseren Freunden, welche ebenfalls im Quadrant B-85 wohnten. Wir alle waren klassische Kinder der Mittelschicht. Während alle anderen Fangen spielten, schaute ich nachdenklich in den Himmel. "Was mag wohl passiert sein?" fragte ich mich leise. "Ich habe sie vorher noch nie weinen gesehen." "Wen weinen gesehen?" Die Stimme ließ mich hochschrecken. Rosh hatte sich von hinten an mich herran geschlichen und lachte über meine schreckhafte Reaktion. "Das ist nicht wtzig!" "Das sehe ich anders" lachte er. Ich verdrehte die Augen und richtete meinen Blick wieder in den Himmel. "Hey! Du hast meine Frage immernoch nicht beantwortet!" Genervt wollte ich mich gerade zu ihm umdrehen, als eine Explosion das Gebäude neben uns erschütterte. Laute schreie. Staub, welcher durch herabfallende Trümmer aufgewirbelt wurde, und eine Hand, welche mich am kragen zog war alles, was ich von dem Chaos mitbekam, bevor mir schwarz vor den Augen wurde.
Ich riss die Augen auf. Helles Licht ließ mich für ein paar Sekunden sterne sehen. Als meine Augen sich langsam an das Licht gewöhnt hatten schreckte ich hoch. Ich war nichtmehr auf der Straße. Ich fand mich in einem Bett wieder, welches in einem hell erleuchteten Zimmer stand. Mein Schädel brummte etwas und ich schaute mich verwirrt um. Neben meinem Stand ein weiteres Bett. Ich brauchte ein paar Sekunden um zu erkennen, um wen es sich dabei handelt. Es war Rosh! Ich wollte gerade aufspringen und zu ihm rüberlaufen, als eine Stimme hinter mir leise sagte: "Bleib liegen. Ihm geht es gut. Du hast ihm das Leben gerettet." Wie erstarrt blieb ich in der Bewegung stehen. Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite. Auf der anderen Seite meines Bettes befand sich ein Aussichstfenster, auf den Stadtverkehr von Coruscant. Vor diesem befand sich ein Stuhl, auf welchem ein Mann in Robe saß. "Wo bin ich? Was ist mit ihm? Wo ist meine Mutter?" "Du bist in Sicherheit. Wir sind im Krankenhaus und du hast deinem Freund dort drüben vor dem sicheren Tod gerettet." "Ich?" fragte ich verdutzt. "Wärst du nicht gewesen, hätte ihn einer der Trümmer erschlagen." Der Mann in der Robe stand auf und streichte sich über seinen braunen Bart. "Sag wie hast du diesen riesigen Felsen sekundenlang in der Luft halten können?" "Ich... ich weiss nicht was sie meinen. Wo ist meine Mutter. Geht es ihr gut?" Die Miene des Mannes verblasste plötzlich. "Es tut mir leid" ,sagte er in einem sehr ruhigen Tonfall, "deine Mutter hat es nicht geschafft." Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Mein Herz war wie gebrochen. Meine Seele zersplitterte, wie ein Spiegel. Gerade, als meine Augen sich begannen mit Tränen zu füllen, hörte ich hinter mir ein leises, kränkliches husten. Es war Rosh, welcher sich alle Mühe gab, sich aufzurichten. "Ich weiss nicht wie... aber danke Marvin." sagte er mit schwerer Stimme. "Marvin ist also dein Name?" Ich drehte mich zu dem Mann um und nickte. "Ich heiße Obi-Wan Kenobi. Ich bin ein Jedi der der Galaktischen Republik." Ich hatte mein ganzes Leben lang nur Gerüchte von den Jedi gehört. Sie sollen das Böse bekämpfen und Frieden bringen. "Lass mich dir zeigen, wie du deine bisher verborgenen Fähigkeiten einsetzen kannst, um wie deinen Freund auch andere Unschuldige zu schützen."
Schlusswort
Vielen Dank, dass ihr meine Bewerbung gelesen habt. Ich hoffe auf konstruktive Kritik.
Mit Freundlichen Grüßen, Mexular.