Guten Tag EGM-Community und Jedi Rat! Dies ist meine Bewerbung zum Jedi Padawan Ahsoka Tano.
Ich hoffe ihr nehmt euch die Zeit, meine Bewerbung durchzulesen und mir konstruktive Rückmeldungen zu geben
RL-Daten
Stärken
Schwächen
Ingame-Daten
Warum Ich?
RP-Story
Schlusswort
Name: Kevin
Alter: 16
Bildung: Q1 (Qualifikationsphase 1, 11.Stufe) Gymnasium
Hobbys: Baseball,Gaming
Stärken
Ich kann mich sehr schnell an neue Umgebungen und Techniken gewöhnen.
Lasse mich nicht leicht ablenken
Wenn ich ein Ziel habe versuche ich dieses unter allen Umständen zu erreichen.
Lasse mich nicht leicht unterkriegen.
Schwächen
Ab und zu etwas verpeilt
Ungeduldig
Perfektionist
Charakter 1:
Name: Ike
Einheit: Klonkrieger
Rang: PVT
Level:35
Charakter 2:
Name: Yarun
Einheit: Jedi
Rang: Jedi Hüter Meister
Level: 81
Bei den Jedi seit:16.05.2016(Bewerbung)
Gextension: https://www.einfach-gaming.de/gextension/index.php?t=home
Info: Onlinezeiten sind nicht aufgeführt, da ich keine festen Zeiten habe!
Ich möchte Ahsoka werden um der 501st einfach wieder einen Einheitsjedi und Anakin einen Padawan zu geben. Ja... es war echt dumm überhaupt zu gehen aber Fehler sind nicht reversibel. Außerdem bringe ich sehr viel Erfahrung in der Rolle von Ahsoka mit. Ich denke, dass ich immernoch auch nach der kleinen Pause für die Rolle geeignet bin. Ich denke ich habe/kann das in der UEB Zeit beweisen.
Disclaimer: Das hier ist nicht lore-gemäß!
Wir flogen derzeit im Hyperraum und ich machte mir immernoch darüber Gedanken, warum Rikel nun Zhane getötet hatte. Er sagte zwar, dass Zhane der dunklen Seite zum Opfer gefallen wäre, jedoch konnte ich dies bis jetzt noch nicht glauben, denn Zhane wirkte zwar etwas anders als alle anderen Padawane die ich bereits sah, jedoch machte er auf mich keinen "bösen" Eindruck. Zudem war Rikel auch nicht gerade ein Unschuldiger. Lief dauerhaft mit einem Sith Holocron in der Tasche rum und zog einfach sein Ding durch. Ich mochte sowohl Zhane als auch Rikel.
Nachdem Zhane nun tot war verschwand Rikel nach einiger Zeit. Selbst das Omega Squad, zu dem ich eine sehr gute Freundschaft pflege, wusste nichts über Rikels verschwinden und ob er wieder auftauchen würde. Dann war da noch Evil Kira. Ein geradezu allwissender Jedi und dennoch schaffte er es jedes Mal aufs neue in Rätseln zu sprechen, welche erst einer gründlichen Analyse bedarfen, bevor man diese verstand. Ich war so tief in Gedanken, dass ich nicht bemerkte, dass Anakin bereits 5 Minuten vor mir stand und mich anstarrte. Ich schaute ihn mit großen Augen an und fragte: "Ist irgendetwas Meister?". Anakin schaute von mir auf und ging in Richtung eines Regals voller Aufzeichnungen. Er nahm eine heraus uns zeigte sie mir.
Die Aufzeichnung beschäftigte sich damit, wie man es verhindert der dunklen Seite zu verfallen und der hellen Seite treu zu bleiben. Es wurde viel über Meditation und das laute Aufsagen der Codices gesprochen. "Zhane hat doch auch dauerhaft meditiert und den Moralkodex oft und meistens zu laut aufgesagt. Wie konnte er den Kampf verlieren?", dachte ich mir in dem Moment der Stille zwischen Skywalker und mir, nachdem die Aufzeichnung von vorne begann. Anakin brachte diese zurück ins Regal und setzte sich erneut vor mich. "Woher wusstet ihr,", fragte ich mit leicht verunsicherter Stimme, " woher wusstet ihr, dass ich darüber nachdenke, Meister?". "Nunja, Snips. Ein Meister kann eben ein Stück weit in seinen Padawan hinein schauen", sagte Meister Skywalker, nachdem er mir in die Augen schaute. Ich wusste zwar nicht, woher er es wirlich wusste, jedoch glaubte ich nicht, dass er es durch die Macht erfahren hat, sondern wahrscheinlich einfach einer der Personen, die mir nahe stehen etwas erzählt haben muss. Aber wer würde so etwas erzählen? Barriss? Nein. Niner? Eventuell. Ich war mir nicht sicher und wollte niemanden zu unrecht beschuldigen. Gerade als ich erneut zum Gespräch ansetzen wollte ertönte eine Stimme aus den Lautsprechern der Venator und verkündete: "Hier spricht die Flottencrew. Wir werden in kürze den Hyperraum verlassen und uns dem Orbit von Nar-Shaddaa nähern. Alle Soldaten und Jedi begeben sich unverzüglich zu den Kanonenbooten und bemannen diese! Flottencrew Ende!". Die Durchsage riss mich aus meinen Gedanken und aus dem Gespräch mit Anakin und brachte mich gewissermaßen in die reale Welt zurück. Ich stand auf und begab mich mit Meister Skywalker in Richtung der Hangare um dort auf Captain Rex und die 501st zu stoßen. Dort angekommen grüßte uns Rex mit: "General, Commander.". Die Tatsache, dass wir Jedi immer nur mit unserem Rang begrüßt worden sind, war ein Beigeschmack dessen der Armee beigetreten zu sein. Ich dachte zwar man gewühnt sich nach einer Zeit daran, jedoch war dies - zumindest für mich - ein Irrglaube.
Wie dem auch sei stiegen wir in die Kanonenboote ein und flogen aus dem Hangar in Richtung Nar-Shaddaa. Bevor wir landeten konnte ich schon die ersten zwielichtigen Gestalten war nehmen, welche keines Falls darauf aus wahren von Soldaten entdeckt zu werden.
Die Gassen waren wie leer. Alle versteckten sich. Aber warum? Wir vermuteten, dass sie sich vor den Soldaten verstecken auch wenn dies ziemlich unwahrscheinlich war. Wir rechneten in keinem Fall mit dem, was später passierte...
Wir wurden in Trupps eingeteilt und ich sollte mit Barriss etwas darüber heraus finden, warum sich alle Bewohner bei ihrer Ankunft in ihre Häuser zurück zogen. Als wir gerade losgehen wollten rief uns Meister Lingsam - auch eine der Personen, denen ich vollends Vertraue aber jedoch immer wieder von ihrem Wissen und ihrer Art verblüfft bin- zurück. Er sagte uns, dass es besser sei unsere Lichtschwerter vorest nicht mit uns zu führen, da wir sonst als Jedi und somit als Bedrohungen identifiziert werden könnten. Barriss und ich willigten ein und übergaben Meister Lingsam unserer Schwerter. ich schaute noch einmal zu Anakin herüber und nickte ihm leicht zu. Er erwiderte die Geste und Barriss und Ich setzen uns in Bewegung. Wir liefen erst durch die Gassen um eventuell einen Bewohner zu treffen, welcher sich nicht versteckte, denn wir konnten schlecht in die Häuser einbrechen. Ich ging zusammen mit Barriss in Richtung eines leer stehenden Gebäudes und wir betraten dieses. Wir teilten uns auf und sie untersuchte die erste Etage, während ich im Erdgeschoss mein Glück versuchte. Wir blieben zwar über Comlink theoretisch im Kontakt, jedoch nutzten wir diesen nur, falls es wirklich nötig war, denn wir wollten so leise wie nur möglich sein. In einem Raum brannte zu meinem Verwundern Licht und ich näherte mich diesem langsam. Als ich näher kam sah ich eine ältere Dame in einer Ecke an einem Feuer hocken. Sie bewegte sich nicht und nahm mich nicht wahr. Ich beschloss leise an ihr vorbei in den nächsten Raum zu gehen. Zu meinem Unglück stolperte Ich dabei über die Kante eines alten Bodenblechs, welches in den Jahren der Verwitterung ein Stück aus dem Boden ragte. Ich fiel zu Boden mit einem, für die alte Dame nicht zu überhörenden, dumpfen Geräusch. Als ich mich aufrichtete und mich vergewissern wollte, dass diese noch schläft, stand diese schon hinter mir. Sie schaute mich mit verschlafenen Augen an und sagte: "Wer seid ihr?". Ich antwortete "Mein Name ist Ahsoka. Ich sah das Licht in dem Raum und wollte sehen, was hier ist." - "Und warum stehst du dann im Gang zum nächsten Raum?" - "Weil... ich euch nicht aufwecken wollte." - "Interessant. Eine junge Togruta läuft rein zufällig durch ein leer stehendes Haus und schleicht sich dann an einer alten,schlafenden Dame vorbei. Ich glaube du lügst.". Bevor ich Zeit hatte auf die Konfrontation der Dame zu antworten, spürte ich einen Blasterlauf, welcher mir an meinen Hinterkopf gedrückt wurde. Ohne jegliche Zeit etwas zu unternehmen spürte ich, wie der Blaster eine Betäubungssalve abfeurte und schon fiel ich fast geräuschlos zu Boden.
Stille.
Als ich wieder zu mir kam öffnete ich meine Augen, jedoch konnte ich zu meiner Überraschung nichts sehen, denn, wer auch immer mich hier her gebracht hatte, wollte nicht, dass ich sehe, wo ich bin. Daraufhin versuchte ich aufzustehen, was mir auch verwehrt blieb, denn scheinbar wurden mir Handschellen angelegt, welche im Boden befestigt waren. Also saß ich nun da. Ohne Sicht, mit den Händen hinter dem Rücken und am Boden befestigt und ohne jegliche Chance auf eine Flucht. Ich rief laut "Barriss!", doch niemand antwortete. Ich verbrachte weitere Minuten damit, etwas zu rufen und auf eine Antwort zu hoffen, welcher mir aber nicht gegeben wurde. Dann hörte ich plötzlich wie sich eine Tür öffnete und eine Person den Raum betrat. Die Tür fiel wieder in das Schloss und ich wartete.
Stille.
Ich spürte wie eine kalte Hand an mein Kinn fasste und meinen Kopf, welcher gesenkt war, leicht aufrichtete als eine Stimme anfing zu reden :" Dass ich nochmal eine Togruta zu Gesicht bekomme hätte ich nicht gedacht. Und dazu noch eine solch junge.". Ich konnte die Stimme nicht zuordnen und blieb weiterhin im Ungewissen. "Hör gut zu, Kleines. Du wirst jetzt gleich, nachdem ich die Handschellen von der Bodenverankerung löse, aufstehen und mit mir kommen verstanden?". Ich nickte nur kurz, denn meine Lage war so oder so aussichtslos. "Und versuch nicht wegzulaufen, Kleines. Es könnte schmerzhaft enden.", sagte er während er an meinen Hals fasste und dann bemerkte ich es. Ein Halsband wie ich es schon auf Zygerria trug, als ich verdeckt als Sklave Informationen beschaffen sollte. Dieses könnte mich theoretisch zu Tode schocken und dieses Risiko wollte ich nicht eingehen, weshalb ich der unbekannten Stimme folgen würde. Wir gingen nun fast 5 Minuten in die gleiche Richtung, als eine Tür geöffnet wurde. Wir betraten scheinbar einen neuen Raum. Ich wurde grob zu Boden geworfen und erneut, wie in dem Raum, in welchem ich aufwachte, am Bonde befestigt. Zu meiner Überraschung wurde mir nun meine Augenbinde abgenommen und nachdem meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, sah ich eine mir sehr gut bekannte Person vor mir stehen...
Kalte Blaue Augen. Kreidebleiche Haut. Und eine Glatze. Bei der Person handelte es sich um niemand geringern als Asajj Ventress. Verdutzt schaute ich Ventress an und fragte : "Ihr seid doch in der Schlacht im Sullust System gestorben? Wie... Wie könnt ihr das überlebt haben?" Ventress brachte ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen antwortete jedoch nicht. Ich wiederholte meine Frage erneut; diesmal deutlich lauter und mit mehr Nachdruck. Ventress schien mich zu ignorieren. Ich beschloss ein letztes mal zu fragen, wobei ich diesmal mit einem Ruck an der Befestigung des Bodens zog und mich - soweit wie möglich - aufrichtete. Ventress hob, immernoch mit dem Rücken zu mir, leicht ihre Hand und die Person hinter aktivierte das Schock-Halsband. Ich schrie laut auf und sank wieder zu Boden. "Nun", sagte Ventress, welche inzwischen einen Thronähnlichen Stuhl vor mir erreicht hatte und mich anschaute, während sie die Augenbinde mit der Macht hin und her bewegte, " das wirst du noch früh genug erfahren. Genauer gesagt ziemlich bald, denn du wirst meine neue Familie kennenlernen." Ich schaute mich im Raum um und sah zwei Wachen hinter mir, wobei eine meine Lichtschwerter bei sich trug. Ich überlegte mir, ob ich einen Fluchtversuch wagen sollte, doch erinnerte ich mich genau in dem Moment an das Halsband. Ich entschied mich vorerst ruhig zu bleiben und abzuwarten. Zum Abwarten sollte es jedoch nicht kommen und Ventress bewegte sich aus ihrem Stuhl und auf mich zu. Sie nahm die Augenbinde in beide Hände und wollte mir diese wieder anlegen. Ich ergriff meine Chance und trat Ventress mit voller Wucht in den Magen und zog mit der Macht eines meiner Lichtschwerter zu mir, durchtrennte die Handschellen und stoß die Wachen mit der Macht gegen die Wand bevor diese das Halsband aktivieren konnten. Mein zweites Schwert befand sich inzwischen in meiner linken Hand als Ventress sich wieder aufrichtete und ebenfalls ihre Schwerter zum Kampf hervornahm. Ich wehrte die Schläger der anstürmenden Ventress ab und drängte die in die Richtung der Wand. In der ganzen Aufregung vergaß ich die Wachen, welche sich durch eine Schlag in meine Seite bemerkbar machten, wodurch ich meine Lichtschwerter aus der Hand fallen ließ. Ventress nutze den Moment meiner Unterlegenheit und nahm mich mit der Macht in einem Würgegriff. "Willst du uns etwa schon wieder verlassen? Das würde meine Familie aber gar nicht erfreuen. Ich hab doch so von dir geschwärmt.", sagte Sie mit einem höhnischen Unterton. Das atmen fiel mir zunehmend schwerer und dazu kam der Umstand, dass die Wache den Knopf für das Schockband aktivierte. Schließlich fiel ich durch die Schmerzen und den Luftmangel in Ohnmacht.
Stille.
Dunkelheit.
Als ich aufwachte versuchte ich den Ort um mich herum wahrzunehmen, jedoch sah, spürte, hörte oder roch ich nichts.
Stille.
Dunkelheit.
Nichts.
Ich versuchte zu begreifen, ob ich überhaupt aufgewacht war oder ob ich noch ohnmächtig bin. Zu meiner Überraschung konnte ich trotz der Abstinenz meiner Sinne aufstehen. Ich vermutete, dass ich in einem Raum ohne jegliche Orientierung herumlief. Auf einmal hörte ich eine Stimme ~ Kotoya, Padawan. Ihr könnt mich zwar hören, jedoch bin ich nicht in eurer unmittelbaren Umgebung, sondern kommuniziere über die Macht mit euch.
~ Es war Meister Koons Stimme und mir fiel vor Erleichterung ein stein vom Herzen. ~ Ihr müsst mir unbedingt sagen, wo ihr seid, damit ~ Ich hörte die Stimme nicht mehr und fiel zu Boden.
Stille.
Dunkelheit.
Nichts.
Ich bedanke mich für das Lesen meiner Bewerbung! Ich hoffe ihr habt die RP-Story komplett gelesen, denn es steckt ziemlich viel Arbeit dahinter.
Die RP-Story wird noch im Lauf der Woche weitergeschrieben.
An der Stelle nochmal danke an Summe für die Banner!
Schönen Tag euch noch!