Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. RL-Daten
3. Ingame-Daten
4. Online-Zeiten
5. Stärken und Schwächen
6. Warum ich geeignet bin
7. Meine Ziele als Commander
8. RP-Story
9. Schlusswort
Hallo liebe einfach gaming Community, hiermit bewerbe ich mich zu Commander Wolffe
Ich wünsche viel Spaß beim lesen der Bewerbung
Beim Lesen hören!
Wohnort: Hamburg
Name: Sebastian
Alter: 16
Hobbys: Zocken, Programmieren
Totale Spielzeit EGM: 48 Tage
Spielzeit Clone Wars Roleplay: 1278 Stunden
Private 104th Wolfpack 121278 | Omicron | Level: 98 |
Lieutenant N-07 | Mereel | Level: 95 |
Ich bin aktiv | Ich bin zum Teil ungeduldig wenn etwas zu lange/länger als erwartet dauert |
Ich helfe gerne | Zurückhaltend |
Ich kann mit Kritik umgehen | |
Teamfähig |
Steam-Name: OmicronParadox
SteamID: http://steamcommunity.com/id/OmicronParadox
Ich habe bereits reichlich Erfahrung gesammelt in meiner 1 Jährigen Zeit beim Wolfpack in der ich bis Major aufstieg. In dieser Zeit habe ich viel über das RP der Einheit gelernt. Des Weiteren habe ich als Teammitglied auch die Kompetenz Streit zu schlichten und mit Problemen von Usern umzugehen entwickelt. Außerdem habe ich mich ausführlich mit dem RP von Wolffe auseinander gesetzt und kann somit die RP-Rolle so gut wie möglich ausführen. Sowie ich das ganze als eine Erfahrung sehe die ich sammeln möchte.
Als Commander möchte ich die Einheit von Grund auf neu bilden, was nicht gleich heißt das ich die Einheit clearen werde. Ich werde alle Mitglieder auf Private setzen und mir von dem vorherigem Commander Kraytox eine Liste einholen in der aufgeführt ist welche Mitglieder vor dem Clear bereits Kompetenz und Aktivität gezeigt haben.Des Weiteren werde ich das "Fortbildungs-System" einfügen. Und ich weiß das viele Einheit dieses System bereits verwende , trotzdem ist das System gut und führt zu Aktivität. Außerdem werde ich die Medaillen überholen und noch "Attraktiver" machen.
RP-Story
RP-Story
Einsatz Akte: B-145-XY-Z44
ID: CC-3636 Rufname : Wolffe
Dienstgrad : Commander
Logbuch Eintrag:
Wir befanden uns auf dem Planeten Tangrene am äußeren Rand der Galaxis. Wir wurden hier von der Republik her beordert um einen Separatisten-Stützpunkt im Auge zu behalten. Es war einer dieser Aufträge die nur existieren um die Macht der Republik zu demonstrieren. Tangrene ist ein Planet der mit Hügeln und Schluchten übersät war. Das gab uns den Vorteil das wir unbemerkt die Basis beobachten konnte, wir saßen auf einer Erhöhung von der wir uneingeschränkten Blick auf die Basis hatten. Ich war dort mit 25 meiner Männer, wir waren ein eingespieltes Team welches sich das Wolfpack schimpft. Wir heißen so weil die Malereien auf unseren Rüstungen wie ein Wolf aussehen. Bei der 104th (unser eigentlicher Name) funktionieren wir nur im Rudel. Wir lassen keinen Mann zurück, ohne Ausnahme.
Wir verharrten mehrere Stunden auf jener Erhöhung bis etwas passierte. Es waren 2 Droiden die aus der Basis kamen um dort eine Antenne wieder auszurichten die dank des starken Windes umgekippt war. Das unsere Chance! Wir packten unsere Sachen, seilten uns mithilfe unserer Kletterausrüstung ab und näherten uns langsam den Droiden. Ich schickte 2 von meinen Männern vor um die Droiden unbemerkt auszuschalten. Es waren meine Nahkampfspezialisten: Dezz und Cooper. Sie näherten sich und rissen den Droiden die Köpfe ab. Diese Helme brauchten wir um später das Tor zu öffnen.Doch davor mussten wir die Überwachungskameras ausschalten die rund um die Basis verteilt waren. Dies taten wir mit großer Vielfalt denn falls wir versagten drohte uns der Tod denn die Basis war randvoll gefüllt mit Klappergestellen. Doch die Kameras waren schnell ausgeschaltet und kurz darauf schmiedeten wir den nächsten Plan um unbemerkt in die Basis zu gelangen. Mein Taktiker Salt kannte sich aus mit Gebäuden dieser Art und klärt uns grob über den Aufbau auf. Der Plan durch den Müllschacht zur mittleren Ebene zu gelangen und dann von dort aus den Strom zu deaktivieren. Da sich die Basis am Rand der Galaxis befand waren die meisten Droiden deaktiviert. Somit sollten in der Basis nur wenige Wachen sein. Wir sammelten uns und versuchten den Plan in die Tat umzusetzen. Wir öffnet das Kraftfeld beim Ende des Müllschachtes mit dem Droidenkopf und drangen ein. Wir öffneten die Wartungstür ebenfalls mit dem Helm und wir standen in der Basis. Ohne zu Zögern schickte ich meine Technikexperten: Marakala zum Generatorraum. Er tat was ihm befohlen zuverlässig und schon war es dunkel in der Basis. Die Gänge leuchteten nun in einem rötlichem Ton denn der Notstromgenerator hatte sich eingeschaltet. Wir setzten unsere Reise fort in Richtung Kommandozentrale um dort Militärische-Daten abzugreifen. Dieses Mal machte ich mich an die Schaltkonsole und verband mich mit meinem Datapad. Nachdem ich die Daten gesichert hatte zog ich das Kabel und schlug ein “paar” Mal auf die Konsole sodass ein Paar schöne Risse entstanden. Nun setzen wir unseren Beutezug fort und platzierten innerhalb der Kommandozentrale 50 Detonatoren. Wir wollten anschließen aus dem Staub machen bis plötzlich das Licht anging und das Tor zwischen Gang und Zentrale sich schloss. Ich wurde von meine Soldaten getrennt. Bei mir waren Cooper, Dezz, Salt und Marakala. Meine restlichen Männer saßen in der Falle. Ein Verräter wäre jetzt einfach abgehauen, doch zu jenen zähle ich und meine Männer nicht. Wir hämmerten mit aller Kraft gegen das Stahltor bis wir bemerkten das mit dem Strom auch die Droiden zurück kamen. Die Männer auf der Anderen Seite wollten nicht das wir alle drauf gehen. Und versuchten mich doch zur Flucht zu überreden. Es fiel mir sehr schwer doch was hätten wir machen sollen? Ich verließ die Basis mit meinen 5 letzten Soldaten und zündete anschließen die Detonatoren. Dabei schrie ich mit meiner letzten Kraft “LANG LEBE DIE REPUBLIK , UND MÖGET IHR EUREN FRIEDEN FINDEN”. Wir machten uns auf dem Weg zu unserem Fluchtschiff und verschwanden von diesem elenden Planeten.Ich verlor 20 tapfere Soldaten die für die Interessen von irgendwelchen schmierige Politikern
Vielen Dank das ihr euch die Zeit genommen habt um meine Bewerbung zu lesen .Ich freue mich auf positive sowie auch negative Kritik
MFG Omicron
PS
Mattzi ist ein Grammar-Nazi
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