Hier ist meine Bewerbung zum Jedi Jüngling:)
Guten Tag EGM Community,
Inhaltsverzeichnis
- Wer bin ich?
- Ingamedaten
- Onlinezeiten
- Meine Stärken Schwächen
- Mein Jüngling Steckbrief
- Die Geschichte
- Ein Schlusswort
1. Wer bin ich?
Ich bin Marvin, bin 18 Jahre alt. Ich wohne in Deutschland (Baden-Würtemberg) 72255 Metzingen. In meiner
Freizeit spiele ich Fußball und bin sehr oft in der Natur Longboard (Skateboard) fahren. Bin zurzeit Auszubildender
im Beruf Einzelhandelskaufmann.
2. Ingamedaten
Name | Regiment | LVL |
---|---|---|
CPT Marvo | Elite Reconnaissance Corps | 77 |
PVT Sick | Klonkrieger | 37 |
Ausbilder Marvo | Ausbilder | 14 |
FC Junior Crewman | Steve Heißberg | 5 |
3. Onlinezeiten
Montag |
Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
---|---|---|---|---|---|---|
2 Std | 1 Std | 2 Std | 3 Std | 4 Std | 4 Std | unterschiedlich |
Dazu muss ich sagen das die Zeiten von Tag zu Tag wechseln, da es auch vorkommen kann das ich Spätschicht habe.
4. Meine Stärken und Schwäche
Stärken:
Verantwortungsbewusst
Verständnisvoll
Gut organisiert
Freundlich und Net
Schwächen:
Kann manchmal nervend werden
Ungeduldig
5. Steckbrief
Name: Kikett Aam'cor
Alter: 7 Jahre
Spezies: Mensch
Geschlecht: Männlich
Herkunft: Corellia
Familie: Mutter, Vater
6. Die Geschichte
Ich Kikett Aam'cor geboren auf Corellia.
Meine Eltern waren noch nie die angesehensten Leute, aber sie versuchten das beste für mich. Sie arbeiten Tag und Nacht nur damit wir überleben. Ich war auf mich alleine gestellt, ich wusste nie was ich machen soll. Der Tag war immer sehr lange für mich, ich hatte niemand der sich um mich kümmert. Keine Freunde niemanden. Ich kannte nur die Einsamkeit und versuchte mir alles selber bei zubringen egal was es war. Ich habe mich einsam gefühlt aber das hat mich stark gemacht. Abends wo ich meine Eltern sah war ich immer sehr traurig, da es ja meine Eltern sind die alles für mich taten.
Ich wollte helfen aber ich war zu jung viel zu jung. Wo ich meinen Eltern helfen wollte haben sie mich daheim gelassen. Sie wollten nicht das mir was passiert, ich war alles für sie. Wenn man Abends alleine im dunkeln liegt weiß man erst was man besitzt nämlich nichts. Es ging Wochen, Monate, Jahre so weiter. Ich habe mich heimlich bemüht ihnen zu helfen.
Meine Eltern waren so oft auf der Arbeit, dass ich nicht wusste was ich machen soll.
Mittags wo sie immer weg waren habe ich immer aufgeräumt und mit Steinen geworfen und versucht den Eimer zu treffen um mich zu beschäftigen und das Gefühl los zu werden das ich alleine bin. Irgendwas war aber komisch dabei, manchmal blieben die Steine einfach stehen.. die Uhr ging aber weiter. Das passierte aber nur wenn ich meine offene Hand Richtung Stein hielt. Die Steine vielen aber nach einer kurzen Zeit wieder herunter. Die Einsamkeit verschwand einfach in der Zeit , aber wo es dann zum schlafen ging fing es wieder an..
Es war in der Nacht sehr ruhig geworden. Bis plötzlich Schüsse vielen sie kamen vom Himmel. Es kam ein großes Seperatistenschiff auf uns zu. Ich hatte Angst ,aber neben meinen Eltern habe ich mich Stark gefühlt sie gaben mir das was ich brauch. Ein alter Jedi Meister kam zu uns. Er versuchte uns vor dem Ansturm der Droiden zu verteidigen. Er konnte nicht alle Schüsse mit seinem Lichtschwert abwehren, einige dieser Schüsse gingen durch. Ich schubste meine Eltern mit der Macht ins Haus, da sie immer alles für mich taten. Ich verteidigte sie mit dem Jedi Meister zusammen vor den Droiden. Die Droiden zogen sich zurück und ich meine Eltern rannten zu mir und nahmen mich in den Arm. Anschließend kam der Jedi Meister dazu und meinte er müsse mich mitnehmen zum Jedi Tempel.
Und jetzt bin ich hier...
7. Schlusswort
Hab die Geschichte ein wenig überarbeitet, hoffe sie ist jetzt besser:)
LG. Marvo