Inhalt:
1. Einleitung
2. RL Daten
3. Spielzeit auf dem Server und G-Mod generell
(Nachtrag) 4. Ingame Daten
5. Meine Stärken und Schwächen
6. Steckbrief des Charakters
7. RP-Story
8. Schlussworte
1. Einleitung:
Guten Tag, EGM-Team. Dies hier ist meine Bewerbung zum Jedi-Jüngling. Ich hoffe es gefällt Ihnen.
2. Real Life Daten:
Name: Jan
Alter: 16
3. Spielzeit auf dem Server & G-Mod generell:
Auf dem Server: 1d 7h 55m
G-Mod generell: 725h
(Nachtrag) 4. Ingame Daten
5. Meine Stärken & Schwächen:
Stärken:
- Höflich
- Hilfsbereit
- Bereit, aus Fehlern zu lernen
- humorvoll (erst recht bei schwarzen Humor)
Schwächen:
- neugierig
- mir fällt es schwer, mich abends gut zu konzentrieren
- möchte immer ein Ziel erreichen, bevor ich nach einem Anderen strebe
6. Steckbrief des Charakters:
Name: Hirani Ayy
Geschlecht: Weiblich
Alter: 6
Spezies: Twi'lek
Heimatplanet: Ryloth
7. RP-Story:
Alles fing an auf Ryloth. Die Separatisten waren schon vor ihrem Angriff eingetroffen und hielten sich bedeckt. Sie versklavten mein Dorf und ließen uns arbeiten. Da war ich ungefähr 3. Man kann also sagen, dass ich bis zum richtigen Angriff der Separatisten eine Sklavin war. Deshalb ging ich auch nicht in die Schule, weil ich arbeiten musste, sonst wäre ich von den Blechbüchsen geschlagen worden – und glaubt mir, so ein Schlag von denen tut sehr weh, erst recht als kleines Kind.
2 Monate nach meiner Versklavung
Meine Mutter und ich mussten irgendwelche Waffenteile transportieren. Ich habe bis heute immer noch Schmerzen davon. Die Kiste war zu schwer für eine 3-Jährige, aber diese Blechbüchsen verstehen sowas natürlich nicht. Ich klappte zusammen und sah alles verschwommen. Das Einzige, was ich sah, war meine Mutter. Schockiert, beängstigt – sie stand dort wie gelähmt. Und dann passierte es: Die Blechbüchsen haben ihr angedroht, sie zu schlagen. Sie reagierte aber nicht. Sie haben meine Mutter vor meinen Augen getötet – sie lag hilflos am Boden. Wimmernd, verzweifelt… und dann… PENG!
2 Jahre nach dem Tod meiner Mutter
Mit 5 Jahren war ich nur noch die einzige Überlebende aus meiner Familie. Mein Vater war zu erschöpft, um weiterzuarbeiten. Er brach aus Erschöpfung zusammen und starb mitten auf dem Feld. Ich war mit einer kleinen Gruppe von anderen Kindersklaven unterwegs, um vom Feld etwas zu ernten. Es war nicht so sonderlich anstrengend, weil ich mich an die harte Arbeit gewöhnt habe, aber ich kam dennoch ziemlich zum Schwitzen. Wir Kinder waren voneinander getrennt, eine Blechbüchse blieb immer bei uns, um über uns zu wachen. Doch plötzlich hörte ich ein Flüstern. „Hirani.“ Ich sprang auf. Die Blechbüchse zielte auf mich, nachdem sie ihr Gewehr entsichert hat. Nur… sie fiel um. Ich schaute um mich und die Blechbüchsen bei den anderen sind auch umgefallen. Dann bekam ich ein für mich seltsames Gefühl. Es fühlte sich so an, als wäre ich an einem anderen Ort – in einer Höhle. Nicht auf einem Feld, sondern in einer Höhle. Mich beunruhigte dies, aber so neugierig, wie ich war und immer noch bin, suchte ich nach einer Höhle in der Nähe des Feldes. Und ich entdeckte tatsächlich eine.
10 Minuten nach meiner Entdeckung der Höhle
Die Höhle war ein düsterer Ort. Es war kalt und so dunkel, dass ich nicht mal meine Füße richtig erkennen konnte. Aber ich wusste irgendwie, wo ich hin ging. Diese Höhle hatte etwas an sich. Obwohl es so duster und kalt war, fühlte ich mich sicher. Es strömte eine Art Aura durch diese Höhle, dieselbe als ich das seltsame Gefühl auf dem Feld hatte. Diese Aura verstärkte sich, desto näher ich am Ort war. Schließlich war ich dann dort. Zumindest konnte ich dies vermuten, weil dort ein kleiner Unterschlupf war, in dem Licht brannte, aber auch, weil diese Aura so stark war. Ich betrat langsam und leise den Unterschlupf und fand jemanden in einem braunen Gewand. Er meditierte. Auf dem Tisch lag ein Lichtschwert und daneben eine Art Comlink. Ab diesen Zeitpunkt wusste ich, dass der Mann ein Jedi war, wovon uns die Blechbüchsen behaupteten, sie gäbe es nicht. „Ich spüre deine Anwesenheit, hast du dich verlaufen?“, fragte der Jedi, als er aufstand und sich zu mir wendete. Dabei wusste ich nicht ganz, wie ich ihm erklären sollte, warum ich auf einmal bei ihm am Unterschlupf stand. Doch dann fiel mir ein, dass der Jedi meinem Dorf und mir helfen könnte. Ich erzählte ihm deswegen die Geschichte mit unserem Dorf und erhoffte Hilfe von ihm. Er antwortete mir, dass er dies mit dem Rat besprechen müsse und dass ich keine Angst haben solle. Diese Antwort gab mir Hoffnung.
6 Monate nach meiner Begegnung mit dem Jedi
Die Separatisten waren nun komplett auf Ryloth angekommen. Jeder, außer die Separatisten, musste hungern. Aber ich hatte immer noch Hoffnungen, dass unser Leid bald ein Ende haben würde – und das hatte es. Wir alle kämpften mit den Klontruppen gegen die Blechbüchsen. Aber die Klone wurden trotz der Führung eines Jedis geschlagen. Sie zogen sich zurück und wir litten noch mehr. Wenn einer von uns einen Fehler gemacht hatte, wurden wir direkt angeschossen und danach nicht verarztet. Mir ist das zum Glück nicht widerfahren – einige starben an den Wunden. Einige ließen sich dies nicht gefallen und begannen, einen Widerstand zu bilden. Ich war Teil dieses Widerstandes. Eines Tages kam aber die Republik zurück nach Ryloth und einer von den Jedis schaffte es, die Blockade zu brechen. Als ein weiterer Jedi mit seinen Truppen gelandet war, war der Großteil von Ryloth in republikanischer Kontrolle und mein Dorf war endlich befreit worden. Wir halfen aber trotzdem der Republik weiter, damit ganz Ryloth von den Blechbüchsen befreit ist. Schließlich war nur noch Ryloths Hauptstadt Lessu von den Blechbüchsen besetzt. Der Anführer der Blechbüchsen, ich glaube sein Name war Wat Tambor, wurde dann von der Republik gefangen genommen. Ich war also nur noch alleine im Dorf mit den Anderen. Meine Eltern sind gestorben und ich hätte auf mich selber achten müssen. Wäre der Jedi, den ich vor ungefähr 6 Monaten getroffen habe, nicht zurückgekehrt. Er erkannte mich wieder, und scheinbar spürte er etwas in mir. Er lief auf mich zu und meinte: „Die Macht ist stark in dir, das kann man deutlich spüren. Damit hast du mich bei unserer letzten Begegnung gefunden. Ich hatte mich dir aber das letzte Mal nicht vorgestellt. Mein Name ist Mace Windu.“ Er lud mich ein, mit ihm nach Coruscant zu gehen, und dies tat ich auch.
8. Schlussworte:
Ich bedanke mich herzlich bei allen, die diese Bewerbung durchgelesen haben. Wenn Sie Verbesserungsvorschläge haben, schreiben Sie diese bitte mit in Ihren Kommentar, darüber würde ich mich freuen!
MfG, Jan aka Restryke