SWT Captain Aliit‘s Ferienstory

Der Auftrag

Wir schreiben das Jahr 21 VSY, auf einem kleinen Planeten namens „Kesus“ herrscht seit 3 Jahren ein erbitterter Bürgerkrieg, aufgrund der dort gehassten Monarchie und Hungersnot. Kesus ist ziemlich wertvoll in den Augen der Republik, da der Planet reich ist an Treibstoff für die Schiffe der GAR.

Der momentane König „Kutla Amari de Kesus“ ist auf der Seite der KUS, da diese ihm beim Aufstieg zum König unterstützt haben. Nun hat der RIS einen SWT Captain mit dem Auftrag bestückt den König unauffällig zu stürzen und einen Mann, welcher die GAR unterstützt und bessere Ansichten als der jetzige König verfolgt an die Macht zu bringen.

Ankunft

Mir wurde eine komplett neue Identität gegeben, damit ich überhaupt auf den Planeten komme, da die KUS alles abgeriegelt hatte und niemanden rein oder raus ließ. Ich saß auf einem Güter und spielte mit Karten, welche scharf waren wie Messer, was man aber vom weitem nicht sehen konnte. Die Karten hat mir ein alter Freund mal gegeben Rast Vandreen. Ich war in einer Gruppe mit 20 anderen Anwärtern, welche zu Technikern ausgebildet werden sollten. Warum auf Kesus? Ganz einfach, die Rebellen vor Ort waren unorganisiert ein Haufen Wilder, welche keine Ahnung hatten was sie tun, zusammengefasst also leichte Ziele. „Antreten!“ schrie eine dumpfe Männer Stimme in Mitten des Maxillipede-Shuttles, selbstbewusst packte ich mir meine Karten ein und stelle mich zu den Anderen. „Seid ihr bereit nach Wissen zu streben um unsere Feinde in die Knie zu zwingen?!“ selbstlos schrien alle:“Ja Sir!“ „Zählen wir mal durch.“ der Ausbilder ging langsam durch die Reihen und gab jedem einen Namen, die Namen verteilte er nach dem Aussehen der Person, es sind Namen gegeben worden wie zum Beispiel Ochse,Harry,Tiger,Krokodil,Rodianer usw.

“Gut alle sind hier, wir werden gleich die Landesequenz starten, ich hoffe ihr habt euch gut informiert habt, weil Ochse wird mir jetzt beantworten wie viele Triebwerke, was für eine Bewaffnung und wie lang das Schiff ist.“ Ich antwortete selbstsicher:“2 Triebwerke,2 Laserkanonen und 14,4 Meter...Ach übrigens das ist ein Shuttle und kein Schiff Sir.“ Der Herr geht Kopf an Kopf mit mir und sagt:“Ich hab Klugscheißer noch nie gemocht, aber in unserer Situation könnten wir einen Klugscheißer gebrauchen, also hast du Glück.“ Ein breites Grinsen zog sich über mein Gesicht, was dem Ausbilder gar nicht gefallen hatte, wären wir nicht gelandet, hätte er mich glaube ich an der selben Stelle erschossen. Die Leute gingen schon an zu flüstern und hinter mir über mich zu reden, ich tat aber so als könnte ich sie nicht hören um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. „Sammeln!“ Die Türen öffneten sich und wir liefen alle gemeinsam zu einer Kaserne, wo alle ihre Betten bekamen und ihre Uniformen sowie den Ausbildungsplan. Ich schlief unten im Hochbett über mir war ein junger Herr, mit blonden Haaren ,braunen Augen und einem spitzen Kinn. „Jetzt muss ich mir noch so eine Kaserne mit Affen teilen? Das kann ja was werden.“ dachte ich mir und machte mir mein Bett anschließend log ich mich hin und schloss die Augen, mal sehen was noch passieren wird.

Flucht

Es war 7:00 Ortszeit alle lagen noch in ihren Betten und schliefen, bis eine Trompete wie im Drill Camp die Kaserne voll dröhnte und alle aus ihren Betten sprangen. „Aufstehen ihr Welpen, wir sind in einem Drill Camp und nicht im Zirkus!“ „Maus, vortreten!“ Maus war der Junge welcher über mir schlief. „Ich hab letzte Nacht aus deinem Bett ein Schluchzen wahrgenommen, warum weinst du du Pfeife!?“ Maus war keine Maus sondern eine Ratte und versuchte die Schuld auf mich zu schieben. „Es war Ochse nicht ich!“ „Hör mal zu du Ratte steh deinen Mann und sag die Wahrheit.“

Der Ausbilder lachte und tritt Maus ganz nah:“Du bist also eine Ratte, ich weiß ganz genau, dass du das warst.“ Der Ausbilder ballte seine Fäuste und fing an auf den wehrlosen Jungen ein zu boxen. „Man lügt nicht seine Einzige Bezugsperson an!“ Maus kauerte am Boden und flüsterte nur noch:“Ja Sir.“ er stand auf und stellte sich wieder zu den Anderen, gemeinsam liefen wir zur einer Lagerhalle vollgepackt mit demolierten Droiden, hier fing die nächste Sequenz des Plans an. Bevor ich abreiste zeigte mir N-10 “Jaing” wie man Droiden sabotiert, dass sie explodieren und alles in 5 Metern mit reißen.

Wir stellten uns im Kreis auf mit dem Ausbilder in der Mitte er kniete sich hin mit einem Droiden im Arm. “Hier seht ihr einen Droiden, er ist defekt ihr sollt ihn reparieren, meldet sich wer freiwillig?”

Ich hebte als Einziger die Hand und wurde ran genommen. „Ah Ochse, wenn das so weiter geht wirst du Chef Techniker. [Lachen]“ Ich fing an zu grinsen und ging zum Droiden, ich hebte ihn und machte paar gezielte Handgriffe, sodass der Droide wieder ging. „Beeindruckend, so schnell schaff ich das nicht mal. Willst du uns noch sagen, wie du das gemacht hast?“ „Klar, ich müsste nur kurz mal Luft tanken.“ „Das hast du dir verdient.“ Ich lief langsam weg und stellte mich draußen hin. Ich hörte nur noch die Schreie und schaute nicht zurück und zog mich an den Ranken der Mauer hoch und rannte im Schutz des Sonnenaufgangs in die Menge des Marktes.

Im Schutz der Menge konnte ich mich treffen mit einem alten Freund, welcher nach meinen Informationen tot sein soll, deswegen habe ich mich noch mehr gefreut ihn zu sehen. Ich kam am Treffpunkt an, er war wirklich noch am Leben. „Midoriya du lebst noch?“ „Warum sollte ich tot sein?“ „Es sind Gerüchte aufgetaucht, dass du tot sein sollst.“ „Hier bin ich.“ „Ja. [lachen]“ Trotz der Freude mussten wir weiter machen und sind den Plan nochmal durchgegangen. „Wir müssen den jetzigen Anführer der Rebellen ausschalten und müssen uns den Posten krallen, damit nicht noch so ein inkompetenter an die Macht kommt.“

„Da hast du recht, es muss aber wie ein Unfall aussehen.“ wirft Midoriya in den Raum. „Wie wärs mit einem Anonymen Tipp, wo die Seperatisten bereits auf ihn warten?“ „Gut, ich bereite alles vor.“

Die Suche

Wir hatten einen Plan, jetzt müssen wir nur noch den Rebellen Anführer finden und dafür haben wir auch einen Plan. Es ist Abend, der Markt ist immernoch ziemlich voll, dass können wir aber gut als Tarnung benutzen. Nach unseren Beobachtungen sollte in ungefähr 20 Minuten eine Droiden Patroullie vorbei kommen, diese soll von Rebellen angegriffen werden, Midoriya und ich kletterten ein Gebäude hoch von wo wir die Patroullien Route sehr gut sehen können, jetzt müssen wir nur noch warten. „Was hast du die letzten Monate so getrieben?“ Ich antwortete:“Ein bisschen dies ein bisschen das.“ „Wie geht es den Anderen Morgan,Twinkle,Leash,Kerstin?“ „Morgan ist MIA, Twinkle ist jetzt Major,Leash wurde versetzt,Kerstin ist auf irgendeiner Mission.“ „Viele neue Gesichter bei dem RIS?“ „Sehr viele. [Lachen]“ „Ich dachte an...Warte ich seh Bewegung, es sind höchst warscheinlich Rebellen.“ „Ich seh die Patroullie, lass die Show beginnen.“ Plötzlich detonieren Sprengladungen und eine Riesen Massenschießerei entfach, die Droiden gewinnen sehr schnell die Kontrolle. „Da siehst du den bewusstlosen Rebell 3 Klicks nördlich?“ „Jap.“ Ich drückte den Abzug des Scharfschützengewehrs und traf den bewusstlosen Rebell, im Lauf war ein Peilsender. „Gut, jetzt bringen Sie uns in ihr Versteck.“ „Midoriya?“ „Ja?“

„Schön dich wieder zu sehen.“

Die perfekte Tarnung.

Wir waren dem Rebellen Versteck sehr nahe, da wir ihre Soldaten mit Peilsendern bestückt haben und sie uns zum Versteck führen werden, mein Plan hat uns nicht enttäuscht. Unser Peilsender zeigte uns einen Unterirdischen Ort genau unter einem Treibstoffdepot, getarnt als Rebellen könnten wir sicher rein kommen, wir hatten ja zum Glück unsere Magnetplatten. „Midoriya, wir müssen 2 Rebellen finden und eliminieren, damit sie nicht wieder kommen, wenn wir ihr Aussehen benutzen.“

„Alles klar Chef.“ sagte er nur und prüfte die Gaskammer seiner DC-19. Wir gingen raus aus unserem gemieteten Haus und gingen zum Markt, wo die Rebellen Aktivität am höchsten scheint, wir mussten nicht lange suchen und hatten bereits einen Rebellen gefunden. „Midoriya, tarn dich folge ihm und töte ihn, wenn ihr alleine scheint.“ „Ich weiß, was das Beste für mich ist.“ antwortete er und verschwand nur wenige wenige Sekunden später. Jetzt musste ich noch einen Rebellen finden, was aber auch sehr leicht ging, durch das Auffällige Verhalten. Ich scannte einen Obdachlosen Bewohner, welcher gerade schlief nahm seine Gestalt an und folgte dem Rebellen bis zu einem Laden. „Wie gehts dir Hamas?“ fragte er den Ladenbesitzer, dieser antwortete nur:“Mir geht es so wie immer Cole.“ und lachte dabei. Kurz darauf verschwand er im Hinterraum. Unauffällig ging ich raus tarnte ich mich und ging wieder rein in den Hinterraum. Als ich drinne war sah ich nur den schlafenden Rebellen und gab ihm einen Kopfschuss mit meiner DC-19. Ich zog die Leiche in eine Ecke scannte sie und nahm die Gestalt des Rebellen an, welcher Cole hieß. Ich versteckte den Körper und ging wieder raus, wobei ich dem Besitzer noch zu gewunken habe. Als ich draußen war begab ich mich zum vereinbarten Treffpunkt, welchen ich mit Midoriya ausgemacht hatte. Ich wartete lange, bis es mir zu stinkig wurde und ich angefangen habe nach Midoriya zu suchen. Ich suchte und suchte doch fand nur vollgekotzte Obdachlose und bettelnde Kinder. Ich holte mein Holopad raus und rufte die Positionsabfrage seiner Rüstung ab, um herauszufinden wo er ist. Sein Signal kam aus einem kleinen Gefängnis der KUS. „In was für eine Scheiße bist du nun wieder gerettet Midoriya?“ dachte ich mir und machte mich auf den Weg. Ich stellte mich zu einem Bantha Milch Verkäufer und tat so, als wäre ich Interessent. Beobachtete aber nebenbei mithilfe meines Visors die Lage und schaute mir Truppenstärke sowie mögliche Eintrittspunkte an, dabei stellte ich fest, dass ich durch einen Lüftungsschacht in den Zellenblock Midoriya‘s kommen würde. Ich machte mich auf den Weg wartete bis keiner mich sieht und kletterte in den ungesicherten Lüftungsschacht. Kurz vorm Ende schaute ich durch die Schlitze und guckte mir die Lage an, Midoriya wird scheinbar nur festgehalten nicht verhört oder Sonstiges, was gut war. Er wurde bewacht durch einen B1 Kampfdroiden. Ich rechnete aus, wo ich den Schacht treffen müsste, damit er den Droiden trifft setzte an und BAMM! zerstörte den Droiden. Ich knackte das Schloss mit einem Dietrich und öffnete die Tür. „Nächstes Mal vorsichtiger. [lachen]“ „Leck mich Aliit. [lachen]” Wir kletterten durch den Schacht und kamen wieder raus und begaben uns zur Wohnung, wo wir die Nächsten Schritte planten.

Eindringlinge

Da waren wir, Midoriya und ich getarnt als Rebellen jetzt müssen wir nur noch rein kommen. Midoriya und ich teilten uns auf und suchten den Eingang, 5 Minuten dauerte es, bis ich eine Laderampe entdeckt habe, welche bewacht wurde. Sofort funkte ich Midoriya an, damit wir gemeinsam zu den Männern gehen konnten. Als Midoriya da war, näherten wir uns. „Guten Tag, was sagen die Mäuse zu den Vögeln?“ ich war verwirrt aber lies es mir nicht anmerken, Midoriya schritt ein und sagte:“Mäuse piepen, sie reden nicht.“ der Rebell antwortete nur „Willkommen zurück.“ Plötzlich öffnete sich das Tor und wir würden rein gelassen, was wir sahen war beeindruckend, die Rebellen haben sich ihre eigene kleine Gemeinde aufgebaut, direkt über einem Treibstoffdepot. Ich war aber immernoch leicht abgelenkt und wollte wissen, woher Midoriya wusste was er zu sagen hat. „Woher wusstest du die Antwort?“ „Ich bin schon etwas länger hier.“ „Aha.“ Ich gab mich zufrieden mit der Antwort und wir liefen weiter, bis wir zu einem Thron aus Schrott kamen, drauf saß er, der Anführer der Rebellen. „War eure Suche erfolgreich?“ fragte er uns, Midoriya sagte als wüsste er zu 100% wonach wir suchen würden:“Ja haben wir.“ „Das ist ja gut , wo….?“

Im gleichen Atemzug sprengte sich das Tor des Einganges und 5 AAT‘s rollten rein! Schüsse flogen, als wäre man auf dem Rummel. So einen Wiederstand hatte ich noch nie gesehen, nur gab es ein Problem, die Rebellen waren Laien und hatten keine Ahnung, was sie taten oder wie sie etwas taten. Midoriya und ich stürzten uns hinter eine Deckung und erwiederten das Feuer, nebenbei gab ich in Massen Anweisungen an die Rebellen Truppen, langsam aber sicher gewonnen wir die Überhand. Wir schossen und schossen, doch gegen die Panzer brachte dies nichts, wir brauchten Sprengkörper. Ich schaute mich um und sah defekte Droiden an einem Verkaufsstand, ohne zu zögern stand ich auf und rannte wie ein Irrer zum Stand und sabotierte die Droiden so wie in der Ausbildung der KUS Techniker. Einer nach den Anderen standen auf und rannten zu den AAT‘s wo sie sich nacheinander hochjagten. Allmählich gewannen wir die Überhand und die Droiden zogen sich zurück, die Rebellen haben mich gefeiert, bis einer Schrie:“WIR BRAUCHEN EINEN MEDIZINER UNSER ANFÜHRER LIEGT AM BODEN!“ als der Mediziner kam konnte er nichts mehr tun, als ihn für tot zu erklären. Die Rebellen haben gefeiert und gleichzeitig getrauert. Da ich den Herren aber nicht kannte, hat ich in der Hinsicht ein kaltes Herz, ich schrie nur:“Er ist tot, wir können nichts mehr tun und wenn wir hier weiter heulen sterben wir auch! Nehmt euch was ihr braucht und folgt mir!“ Alle außer paar Narren sind mir gefolgt, eine Meute von Irren rannte durch die Stadt erschoss dabei paar Droiden und schaffte es letztendlich zu entkommen in den dichten dichten Urwald.

Vom Jäger zum Gejagten

„Rennt, wir müssen so schnell wie möglich die Höhle in der Nähe erreichen!“ schrie ich, sodass mich jeder hören konnte, meine eigenen Ohren sind fast geplatzt. Alle rannten mir hinterher, ich fühlte mich irgendwie frei ich fühlte mich mächtig, dass war eines der besten Erlebnisse in meinem Leben. „Wie lang noch Cole?!“ Schrie eine Person von weit hinten. „Ich kann sie schon sehen!“ Ich hebte meine Stimme wieder, sodass mich wieder jeder hören konnte:“Wir sind gleich da, wir rennen gleich alle in die Höhle die letzten 5 Personen decken den Eingang die Mediziner bauen ein Provisiorisches Lazarett auf, außerdem möchte ich, dass ich einen Bericht der Verletzten bekomme wie viele es sind wie sie heißen und deren Verletzung, alles klar? Dann los!“ kurze Augenblicke später waren alle drinne, sie waren erschöpft wir brauchten unbedingt einen neuen Stützpunkt. Die Höhle war nass dunkel und stank nach verbranntem Gewebe, das sollte uns aber nicht kümmern, wir haben eine Aufgabe. Angekommen positionierte ich mich in der Mitte des Raumes und packte eine Karte aus, welche Midoriya über die Wochen,Monate,Tage selbst gezeichnet hat aus Beobachtungen, schnell fiel mir eine kleine Basis auf, welche etwas weniger Mannstärke hat, aber voll mit Essen ist, da dort beschlagnahmtes Essen gelagert wird, wenn wir das an die Öffentlichkeit bringen und die Leute erfahren, dass die doch so gute KUS Essen lagert, anstatt es zu verteilen werden sie sich versuchen zu wehren. Das wird unser erster Anschlagspunkt und vielleicht wird diese Aktion auch der Wendepunkt des Bürgerkrieges. In der Zwischenzeit hatte ich eine Liste bekommen der Verletzten, mir fiel sofort eine Name ins Auge „Rast Vandreen“ ich prüfte mein Helm Visier und stelle sicher, dass es kein Fehler sei, ich stellte fest, dass es kein Fehler war. Ich griff meine Waffe und lief zum Lazarett, ich konnte meinen Augen nicht trauen, mein ehemaliger Schmuggler und Jedi Freund Rast Vandreen. Er war bewusstlos, ich konnte nicht mit ihm reden ich hoffte er schafft es und lief zum provisorischem HQ und plante die nächsten Schritte.

Das Briefing.

Ich hatte eine Entscheidung getroffen und rief eine Besprechung ein. Eine Person nach der Anderen kam, als der Raum gefüllt war und eine töten Stille herrschte hebte ich meine Stimme und sprach zu den Leuten:“Wir haben bereits unmögliches geschafft und zwar durchzuhalten, unsere Reise war schwer, wir haben Brüder, Schwestern, Freunde verloren, keiner wird heil davon kommen, wir werden alle die ein oder andere physische oder seelische Narbe davon tragen! Aber ich glaube wir haben eine Möglichkeit gefunden, das Blatt zu wenden und die Bevölkerung gegen die Tyrannen aufzumischen zu lassen. Mein Plan ist diese Basis, sie wird nicht sehr stark bewacht und es sollte möglich sein, sie einzunehmen, jetzt fragt sich der eine oder andere Holzkopf, wie soll uns eine normale Basis helfen? Das kann ich euch beantworten. Die KUS lagert in dieser Basis beschlagnahmtes Essen. Wir werden dieses Essen nehmen auf die Kapelle am Markt klettern und das Essen runter werfen, sodass ganze Familien vielleicht auch das ganze Volk aus ihren Häusern kommen und das Essen sammeln. In dieser Situation muss die KUS reagieren und Truppen zum Markt schicken. In der Zeit wird ein Ablenkungsmanöver bei der Stromverteilung der Stadt für Furore sorgen, damit das Schloss des Tyrannen erheblich schwach bewacht wird und die Hauptstreitmacht den Palast stürmt den König entführt und ihn hierher zurück bringt. Irgendwelche Fragen?“

„Wird das bei der Stromverteilungsanlage ein Selbstmordkommando?“ „Das habe ich vergessen zu erwähnen, das Team bei der Stromverteilung muss solange durchhalten, bis wir den König haben, da vieles passieren könnte muss das Team mit der Gefangennahme oder gar den Tod rechnen. Dieses Team wird aus 15 Leuten bestehen. Wenn wir Glück haben finden wir in der kleinen Basis Waffen,Sprengstoff oder Ähnliches. Das Selbstmordkommando ist wichtig, melden sich Leute freiwillig?“ Schneller als ich gucken konnte, hebten 15 Leute ihre Hände darunter auch Midoriya. „Gut Team Strom ist euer Name ihr bleibt hier, bis wir das Essen haben.“ Ich fing an die Einzelheiten zu erzählen, damit es endlich los gehen kann. Als ich fertig war, machten sich die Trupps bereit.

Der Angriff.

Es war soweit, wir rückten aus wir hatten 30 Minuten Fußmarsch vor uns, das hat aber keinen interessiert, was die Leute interessiert hat war, ob sie wieder zu ihren Familien kommen oder drauf gehen bei der Aktion. Ich hatte in diesem Moment das erste Mal Mitleid entfunden für irgendwen, vor allem für die Leute die dem Team Strom angehören. An diesem Moment hatte ich mich gefragt, ob sich dieses Leben irgendwann bezahlt macht, ich hatte das erste Mal das Gefühl ein Sklave zu sein. Die Zeit verstrich wie im Bilderbuch, da waren wir schon da.

Per Funk meldeten sich die Trupps. „Team Alpha,Beta,Gamma,Delta bereit Cole, warten auf dein Signal.“ „Techniker, stellt den geklauten Störsender im Gebüsch auf.“ ich wartete 1 Minute ging zum Tor und legte ein Geschoss eines AAT vor das Tor ging ins Gebüsch und schoss drauf! Das Tor ging in die Luft Schüsse von allen Seiten und erhöhten Positionen flogen auf die Droidenbasis ein Droide fiel ohne zu wissen was los ist. „Alle Teams zum Tor von außen scheint es clear zu sein, wir stürmen das jetzt.“ gab ich per Funk durch, keine 5 Sekunden später waren bereits alle Teams vorm Tor und wir gingen gemeinsam rein. „Gesichert!“ „Gesichert!“ „Gesichert!“ kam per Funk und es blieb nur noch das Lager. Wie das Delta Squad gingen wir rein und erschossen 3 weitere Droiden, das eigentlich unglaubliche lag hinter einer Tür. „Wie kriegen wir das auf verdammt?“ Ich dachte kurz nach und mir fielen die 3 Droiden in den Sinn. In dem Moment war ich extrem dankbar, dass Jaing mir das beigebracht hatte. Paar gezielte Handgriffe und die Droiden wurden umfunktioniert zur Zeitbombe. Ich schob die Droiden zur Tür gab den Befehl für die Deckung und schaute zu, wie die Tür in Millionen von Stücken flog. Was wir fanden war unglaublich! „Das ist genug Essen für das ganze Volk! wie kriegen wir das raus?“ ich dachte nach, doch mir viel nichts ein. „Ich weiß was!“ rufte ein Rebell, er kam vor und sagte:“Ich habe beim Stürmen mehrere Gabelstapler gesehen.“ ohne zu zögern gab ich den Befehl, das Essen hier raus zu bringen und in die Höhle zu bekommen. „Wir brauchen Ernergie, wir werden uns aus dem Ganzen hier ein Festmahl machen!“ die Menge jubelte und konnte nicht warten, bis wir wieder zurück waren.

Die Ruhe vor dem Sturm.

Wir waren zurück von unserem „kleinen“ Erfolg. Unsere Beute befand sich in Massen in unserer Höhle. „Männer, wir haben so viel Essen, es reicht für eine ganze Großstadt. Wir haben es uns verdient ein Festmahl vorzubereiten und uns die Bäuche bis zum Anschlag voll zu hauen!“ nach meiner Ansprache ertönten sofort Siegesschreie, welche eine Weile noch zu hören waren. Die Leute bereiteten ein Essen vor, wir saßen uns in ein Oval und aßen neben mir Midoriya. Als das Essen fertig waren und alle aßen bekam ich meine Augen nicht von einer Frau, sie erinnerte mich an Kerstin, dass ich sie anschaute bemerkte auch Midoriya. „Das ist mir auch aufgefallen, sie sieht Kerstin sehr ähnlich, aber laut RIS Daten befindet sie sich nicht hier.“ leicht gekränkt antwortete ich:“Du hast recht, das sollte uns nicht im Weg stehen. Guten Appetit.“ ich nahm meine Hände und fing an zu essen, vielleicht ist es mein letztes Essen.

Ein Tag verging, die Leute bereiteten sich bereit, sie packten Essen in Säcke und polsterten diese mit Schaumstoff, andere putzten ihre Gewehre und die Anderen verabschiedeten sich von ihren Familien.

Ich ging zu Midoriya und fing an mit ihm zu reden:“Du musst das nicht tun Midoriya, du könntest dabei drauf gehen.“ „Ich bin die beste Chance, dass die Leute da nicht drauf gehen Aliit, außerdem habe ich mich entschieden, ich gehe so oder so.“ ich haute Midoriya auf die Schulte und hoffte, dass es nicht das letzte Mal sein wird. Die Leute sammelten sich langsam und wir rückten aus. „Team Strom, seid ihr in Position?“ „Strom bestätigt.“ „Team Dachwurf?“ „Bereit.“.

Unerwartete Wendung

Es war fast soweit, der Plan sollte starten...Ich musste das Go geben. „1...2...dr“ plötzlich ertönten durch die Lautsprecher eine Ansage welche uns allen einen Grund zur Freude gab. „Liebes Volk, unser all geliebter König möchte aufgrund der jüngsten Ereignisse eine kleine Rede halten, diese wird am Marktplatz stattfinden. Es ist Pflicht zu kommen!“ einen Moment dachte ich nach und habe innerlich bereits eine Entscheidung getroffen. Ich kickte das Essen vom Dach und sprach gleichzeitig ins Funkgerät:“Team Strom Missionsabbruch, der König hat soeben seine Gefangennahme unterschrieben.“ Ich konnte die Erleichterung der Leute förmlich spühren und ich muss zugeben, dass sie nicht als Einzige erleichtert waren. Zurück in der „Basis“ dachte ich nach, bis mir eine Person ins Auge fiel und zwar Rast Vandreen er war wieder auf den Beinen. Ich dachte nach und fragte mich, ob ich ihm meine Identität sagen soll, warscheinlich wusste er eh schon wer ich bin er war Jedi...Er kam zu mir und haute mir auf die Schulter, woher wusste ich nur, das es dazu kommt? „Wie geht es dir Cole? Meisterst die Rolle als Anführer ziemlich gut?“ „Wurde ich nicht dazu geboren? *lachen*“ „Wurdest du warscheinlich.“ während wir sprachen gingen mir tausend Fragen durch den Kopf aber ich ließ mir nichts anmerken, nach einer Weile Geschwafel ließ er ab und ich konnte mich wieder Wichtigem wenden. Ich raf die Leute zusammen hielt eine kleine Rede und erzählte meinen Plan. „So es gibt insgesamt 4 Teams, Alpha,Beta,Gamma,Delta. Alpha ist in der Menge getarnt als Bürger, Beta, Gamma, Delta in 3 umliegenden Häusern. Unser Insider sagte mir, dass 3 B2 Superschrotthaufen um den Pult stehen um den König zu schützen. Also müssen Alpha, Beta, Gamma gleichzeitig die B2 Droiden ausschalten und Alpha stürmt den Pult um den König K.O zu hauen und per Speeder, welcher in einer Gasse geparkt steht abzuhauen. Dazu muss man sagen, dass die 3 Häuser Teams aus jeweils 3 Personen bestehen, den Besten. Die Leute die gemeint sind wissen Bescheid. 10 Leute stehen in der Menge davon öffnen 5 nach Fall der Droiden einen Gang in der Menge während die anderen 5 den König holen.“

„Alles verstanden?!“ rief ich in die Menge und bekam keine Antwort. „Gut, die Vorbereitungen der Operationen starten jetzt!“ sofort gingen die Leute los und taten ihr Ding.

Los geht es.

Der Tag ist gekommen, die vermeintliche Wende des Bürgerkrieges…In der Höhle war die Lage angespannt, alle hatten Angst, aber wir mussten es durchziehen. „So Männer und Frauen, wir müssen los legen. Beta, Gamma, Delta gehen auf ihre Position Alpha stellt sich verteilt in der Menge auf. Wir müssen das schaffen also los enttäuscht unseren Planeten nicht!“ rief ich in den Raum paar Sekunden später war ich fast allein und bin schließlich auch ausgerückt. Angekommen postierte ich mich in der Menge, es sah alles aus wie geplant alle waren auf Position und die Insider Quelle schien wahr zu sein. Per Funk kamen die ersten Ansagen, bis der König auf die Bühne trat. „Mein liebes Volk, angesichts der Lage, werden mir al…“ „Zugriff!“ rufte ich in Funk zeitgleich fielen die Droiden. Team Alpha schaffte es ohne große Mühe den König auszuknocken, doch etwas stimmte nicht. „Wir haben sie in der Falle!“ ertönte durch die Lautsprecher. „Wir haben sie in der Falle, wenn sie sich ergeben, wird alles friedlich ablaufen.“ Ich hatte keine Wahl, entweder wir lassen uns gefangen nehmen oder wir lassen uns töten. Um uns rum standen überall Kommando Droiden. Die Lage war aussichtslos… Ich entschied die Waffen runter zu nehmen, aber die KUS ist link, warscheinlich werden sie uns auf der Stelle erschießen… Mit erhobenen Händen kamen uns viele Kommando Droiden entgegen, aber Moment mal ich hörte ein bekanntes Geräusch, ein Patroullienboot der Firespray Klasse, könnte das wirklich wahr sein? Ich hab mich nicht getäuscht, aufeinmal tauchte ein Patroullienboot auf und schoss sämtliche Droiden nieder. Wir waren alle sehr überrascht und standen mit offenen Mäulern rum. Ich wusste nicht was los war, bis mir der König wieder in den Sinn kam. Ich schloss meinen Mund und rannte in Windeseile zum König griff ihn und rannte Richtung Stadttor, dabei erschoss ich paar Droiden und konnte erfolgreich durch unseren kontrollierten Weg raus fliehen. Ich merkte wie sich eine Menge Verbünderter hinter mir her lief. Zurück in der Höhle schmiss ich den König auf den Boden gab ihm einen Schlag und fing an aus Freude zu lachen. „*lachen* Jetzt haben wir dich du Mistkerl.“ es traten gefühlt 500 Leute in den Raum der Höhle und fingen an sich an zu umarmen zu freuen und sogar zu küssen. Ich habe in dieser Nacht Hunderter Umarmungen abbekommen. Wir schmissen den König in ein Loch und gingen raus an die frische Luft. Es war wunderschön man könnte Tonnenweise Sterne sehen.

Ein Rebell neben mir hatte ein Fernglas in der Hand und hebte den Finger „Moment mal, da heben gerade Seperatisten Schiffe ab!“ Ich stand auf vergewisserte mich und lies mich wieder auf meinen Stuhl fallen. Ich war froh, froh für die Leute, froh für mich, froh, dass ich meinen Auftrag gemeistert hatte. Ich ging in die Höhle und schrie:“Es ist vorbei, die KUS ist weg von dem Planeten! Alle packen ihre Sachen die Gabelstapler und wir bringen alles was wir haben in die Hauptstadt!“

Massen an Menschen rannten aus der Höhle mit ihrem Harb und Gut in der Hand Richtung Stadt. Es war vorbei… Als ich nochmal in den Himmel blickte sah ich das Patroullienboot wie es auch weg fliegt und jetzt war mir klar, es war das Schiff von Rast… Gemeinsam rannten wir in die Stadt zum Markt legten das Essen für alle hin und gingen an zu singen. „Stop, Stop! Wer wird jetzt König?“ rief ein Bewohner. „Cole!“ fing die Masse an zu brüllen. „Es ist mir eine Ehre, aber ich kann das nicht annehmen. Ich wäre für einen Politiker der sich aktiv gegen den König gewendet hat wie zum Beispiel Kolos Right!“ „Er hat recht!“ Kolos tritt vor und verbeugte sich, diese Verbeugung hatte schon alles gesagt. „Soldaten, eskortiert den König in den Palast!“

Eine Schutzformation bildete sich um den König die ihn begleitete. Ich peilte das RIS HQ an für eine Abholung und ging mit Midoriya zum Treffpunkt. „Ich hoffe du kommst auf die Phönix Midoriya.“ „Irgendwann mal bestimmt.“ ich gab ihm einen leichten Schlag und stieg in das Shuttle. „Auftrag erfüllt.“ flüsterte ich leise. Ich deaktivierte die Magnetplatten, als mir dann ein Zettel runter fällt. Ich nehm ihn in die Hand und les ihn mir durch:“Ich wusste, dass du es bist Aliit. War schön dich wiederzusehen, in deiner Barracke liegt etwas von mir hab Spaß damit.“ ich setzte mich hin schaute raus und genoss den Flug zurück auf die Phönix.