In diesem Vorschlag wird es grundsätzlich um ein neues Bewerbungssystem gehen, dass auf mehr Transparenz der User gezielt abgestimmt sein wird.
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Legende
Problematik
Lösungsansatz
Problematik
-Einheit/ Fraktion wird gering bei Besetzung des Postens mit einbezogen
-Vorwurf der Userschaft von angeblicher Bevorzugung
Die Fraktion hat kaum Einfluss auf den Entscheidungsprozess
Sobald die Leitung einer bestimmten Fraktion ihren Posten abgibt entsteht diese Problematik. Man möge sich vorstellen das eine Einheit eine bestimmte Person in einem Posten sieht, aber diese Person eher unbekannt ist. In dem Fall kann es vorkommen, dass die Person die ideal für den Posten geeignet wäre nicht durchkommt und somit keine Möglichkeit hat sich ansatzweise gegen seine Konkurrenz durchzusetzen. In diesem Fall fühlt sich die Fraktion gegen den Kopf gestoßen oder sagen wir eher “benachteiligt” und die nächste Problematik tritt auf, wie eine Art Kettenreaktion.
Vorwurf von Bevorzugung
“Bevorzugung, der kam nur durch’s hochschlafen auf diesem Posten!”
Eine häufig getätigte Aussagen von Usern nach einer CW:RP-Teambesprechung und um jenes zu verhindern soll eben ein System erstellt werden, welche solche Aussagen unterbinden soll. Dieser Vorwurf soll unterbunden werden.
Lösungsansatz
Die Lösung für das Problem beinhaltet ein simples zwei Stimmen Verfahren. Dieses Verfahren wird wie üblich ablaufen, 2 Stimmen und ein gleiches Verhältnis 1:1 ( Team : Einheit), also ist in diesem Fall die Einheit mit dem Team gleichgestellt. Die Einheit ist in diesem neuen System dazu verpflichtet nach der UEB Zeit, also nachdem sie sich ein Bild von der Person gemacht haben, wo diese gegebenenfalls auf Führungskompetenzen geprüft wurden, eine Besprechung einzuberufen und in dieser eine Abstimmung zu den Bewerbern nachweislich zu veranlassen. In dieser “Sitzung”, einem Austausch von Meinungen muss über jeden Bewerber einzeln abgestimmt werden damit auch das Team ebenso berechtigt ist über diese Person abzustimmen. Hierbei muss eine Einfache Mehrheit ( 51% ) erreicht werden. Wenn die Einheit nicht in der Lage ist die Abstimmung zu veranlassen und das Ergebnis nicht weitergeben wird die Stimme der Einheit nicht mehr berücksichtigt und das Team hat die volle Entscheidungsfreiheit. Es liegt in der Hand der Einheit dieses gegebene Recht zu nutzen, also nutzt es auch. Um nun unsere Haupt-Problematik die “Bevorzugung” zu verhindern, das ein Fraktionsleiter in seiner UEB Phase Leute sammelt die für ihn stimmen wird zusätzlich die Regelung eingeführt das Mitglieder die nach dem abtreten des alten Fraktionsleiter eingetreten sind kein Stimmrecht bei dem entscheidungsprozess haben.
In Kooperation mit Sniffer, MaD-MaX und Boost
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