Gliederung:
- Vorwort
- Ingame-Daten
- Reallife-Daten
- Onlinezeiten
- Stärken & Schwächen
- Warum Ich?
- Erfahrungen
- RP-Story
Guten Tag zusammen,
Hiermit bewerbe ich mich zum Direktor der Justizabteilung innerhalb der PassivRP Fraktion. In meiner Bewerbung stehen nicht nur einige Informationen über mich sondern auch Pläne und Ziele die ich mit dieser Subfraktion erreichen will.
Chars | 1. Charakter |
2. Charakter |
3. Charakter |
Einheit |
7th Skycorps |
21st Nova Corps |
PassivRP |
Name |
Commander Cody |
Captain Chatter |
Anthony DiNozzo |
Level | 110 | 81 |
31 |
Spielzeit auf EGM: 1205 Std
Spielzeit Garrys Mod: 1659 Std
Gextion Link: Klick mich
Name: Milan S.
Alter: 17 (14.06.2001)
Wohnort: Bayern
Sonstige Infos:
Ich habe dieses Jahr erfolgreich die Mittlere Reife absolviert und besuche derzeit eine Fachoberschule und strebe damit mein Fachabi an. Wenn ich nicht mit schulischen Dinge beschäftigt bin Zocke ich natürlich leidentschaftlich gerne aber natürlich treffe mich auch sehr gerne mit Freunden etc.
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag |
Sonntag |
?? - 22 Uhr | ?? - 22 Uhr | ?? - 22 Uhr | ?? - 22 Uhr | ?? - Open End | 12 Uhr - Open End |
12 Uhr - Open End |
* Da ich ab nächsten Schuljahr eine neue Schule besuchen werde und ich immer in einem 2wöchigen Abstand ein Praktikum absolviere kann ich die Onlinezeiten noch nicht sagen da ich noch keinen Stundenplan habe.
[+] Aktiv
[+] freundlich
[+] Erfahren
[+] Teamfähig
[+] Durchsetzungsvermögen
[-] Ungeduldig
[-] etwas verpeilt
[-] Vergesslich
Die Justizabteilung hat der derzeit 2 Mitglieder das sind Hevoc und ich was ich sehr schade finde, da diese Subfraktion eine Menge Potenzial hat, was leider noch nicht richtig zur Geltung kam. Madmax hat ein sehr gutes Konzept zur Justizabteilung ausgearbeitet was ich auch gerne so übernehmen würde. Mein Ziel ist es dieses bereits vorliegende Konzept so gut wie es geht auf den Server zu integrieren, da es derzeit nur in Form eines Forenbeitrages vorhanden ist. Ich möchte außerdem die angesprochene Zusammenarbeit zwischen Justizabteilung und ST etc. endlich vorantreiben und fest integrieren. Ich habe mich jetzt seit einiger Zeit sehr intensiv mit der Justzabteilung auseinandergesetzt und mir von einigen außenstehenden Meinungen eingeholt was man noch verbessern könnte diese Punkte möchte ich sobald es geht einführen, damit die Justizabteilung nicht nur für deren Spieler Spaß macht, sondern auch für die anderen Spieler.
Durch Meinen Commander Posten konnte ich einiges an Erfahrung im Punkt Einheitsleitung sammeln des weiteren war ich schon in einigen Fraktionen vertreten und konnte somit viele verschiedene Seiten des RP´s auf dem CW:RP Server kennenlernen. Durch meinen Sektor Ranger Char konnte ich auch schon Erfahrungen innerhalb der Justizabteilung sammeln und somit auch dieses RP kennenlernen.
Ich saß mit meiner Mutter am Esstisch vor uns standen dampfende Töpfe mit allen möglichen Spezialitäten. Aber wie immer fehlte eine Person am Tisch mein Vater wie immer verspätete er sich als wir dann nach 30 minütigem warten endlich komplett waren aßen wir das mittlerweile lauwarme Essen. Während dem Essen quetschte, ich meinen Vater immer darüber aus was heutigen Tag erlebt hatte und war gespannt auf neue Geschichten über Verbrecherjagden und Festnahmen. Eines Tages möchte ich in die Fußstapfen meines Vaters treten und so wie er der Republik als Polizist dienen aber immer wenn ich dieses Thema bei meinen Eltern ansprach, sorgte es für Streitigkeiten mein Vater freute sich über meine Pläne und man merkte ihm, an das er Stolz darauf war für sein Sohn ein Vorbild darzustellen meine Mutter hingegen war von diesem Plan überhaubt nicht begeistert sie atmete schon immer auf wenn mein Vater sicher nach Hause kam und wenn sie wusste, das er mal wieder ein gefährlichen Einsatz hatte war sie den ganzen Tag über angespannt und das wollte sich nicht auch noch bei ihrem Sohn erleben aber trotz der Bedenken meiner Mutter stand es für mich fest und es gab für mich keine andere Option.
Dann war es soweit ich stand drei Stufen vor dem Eingang der Justizabteilung von Coruscant ich wurde für ein Gespräch zum Direktor gerufen. Vor Aufregung wurde mir schon übel ich wusste dieses Gespräch entscheidet, ob ich meinen Traum erfüllen kann und eine Karriere innerhalb der Justizabteilung starten kann oder ob ich doch so wie es meine Mutter gerne sehen würde einen Job in irgendeiner Bank mache. Dann war es soweit ich klopfte an der Tür des Direktors mein Klopfen wurde durch ein tiefes „herein“ unterbrochen in diesem Moment schossen mir sofort Bilder in den Kopf von einem großen muskulösen Direktor ich öffnete die Tür mit Herzrasen und als ich hereinkam war ich etwas erstaunt mir stand ein relativ kleiner pummeliger Mann Mitte 50 gegenüber der eine weiße frisch gebügelte Uniform trug. Das Gespräch dauerte nicht al zu lange und nach 10 min verließ ich das Büro wieder mit einen lächeln das sich über mein ganzes Gesicht zog. Ich hatte es geschafft! Sofort erzählte ich die Neuigkeiten meinen Eltern mein Vater war so gerührt das ihm sogar eine Freudenträne über die Wange huschte.
Bevor ich meinen Dienst erst richtig antreten konnte stand mir natürlich noch die Ausbildung bevor. Die Nacht vor meinem ersten Ausbildungstag war die Hölle ich malte mir alle möglichen Szenarien aus und anschlafen war sowieso nicht zu denken. Als ich dann den ersten Tag hinter mich gebracht hatte, ging ich mit einem komischen Gefühl nach Hause es lag nicht an der Ausbildung an sich oder an den Ausbildern, sondern eher an den anderen Anwärtern sie warfen mir immer wieder einen höhnischen Blick zu und ich hatte das Gefühl, das sie öfters hinter meinem Rücken über mich lästerten dieses Gefühl zog sich durch die gesamte Ausbildung und sorgte dafür das ich zu einem Einzelgänger wurde.
Nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung wurde ich an die Seite eines erfahrenen Polizisten gestellt der zufälligerweise auch meinen Vater kannte bei unseren Patrouillen durch die Unterwelt von Coruscant unterhielten wir uns oft über ihn und ich hörte ganz neue Geschichten über meinen Vater. Dann ertönte auf plötzlich ein lautes Piepen es war soweit ich empfing meinen ersten Notruf es handelte sich um eine Schlägerei in einer Bar mein Mentor wies mich ein und warnte mich vor das Schlägereien in der Unterwelt meistens brutal und blutig ausgehen und sie auch keine Hemmungen haben Schusswaffen einzusetzen wir betraten die Bar und machten uns erstmal einen Überblick über die Situation. Ich sah einen Trandoshaner und einen Rodianer die sich gegenseitig mit Waffen bedrohten wir schritten sofort ein und wollten es klären allerdings richteten die beiden plötzlich ihre Waffe gegen uns und sagten uns wir sollen uns verpissen aus Reflex zog ich sofort meine eigene Schusswaffe was sich später als großen Fehler herausstellte denn in diesem Moment feuerten bei einem Schuss in Richtung meines Mentors ab der jeweils am Arm und Bein getroffen wurde in diesem Moment war ich wie erstarrt und das nutzen die beiden Verbrecher, um zu fliehen als ich wieder die Kontrolle über meinen eigenen Körper erlangte rief ich nach Unterstützung und mein Mentor wurde ins nächste Krankenhaus gebracht. Als ich wieder Zuhause war, sakte ich zusammen so hatte ich mir meinen ersten Einsatz nicht vorgestellt ich wusste natürlich das, dass diese Arbeit ein enormes Risiko aber das ich direkt bei meinem ersten Einsatz mit einer solchen Situation konfrontiert werden hatte ich nicht erwartet.
Es war 5 Jahre nach meinem ersten Einsatz ich hatte mir ihm laufe der Zeit einen guten Ruf in der Justizabteilung durch einige erfolgreiche Einsätze und Festnahmen erarbeitet. Es war ein Tag, wie jeder andere auch ich schrieb den letzten Bericht über den heutigen Tag fertig und Verlies das Gebäude ich musste mich beeilen um noch rechtzeitig bei meinen Eltern zu Essen zu sein obwohl ich nicht mehr bei ihnen wohnte besuchte ich sie regelmäßig. Als ich ankam war alles so wie immer ich wartete mit meiner wie immer am Esstisch da mein Vater wie immer auf sich warten lies nach 15-minütigem warten klopfte es an der Tür Ich sah meine Mutter verdutzt an da mein Vater sonst nie klopfte. Ich stand auf und ging zur Tür und öffnete diese doch es stand nicht wie erwartet mein Vater vor der Tür sondern zwei seiner Kollegen die eine trauriger Mine zogen ich wusste sofort das etwas schlimmes passiert sein musste sie fragten mich ob sie eintreten dürften ich erwiderte die Frage mit einem kurzen Nicken als wir uns im Wohnzimmer versammelt hatten überbrachten sie uns die Botschaft mein Vater ist während einer Schießerei ums leben gekommen als meine Mutter und Ich realisierten was uns gerade mitgeteilt wurde brachen wir in Tränen aus die beiden ehemaligen Kollegen meines Vater verließen daraufhin die Wohnung. In mir bildeten sich Gefühle ich vorher nicht noch nicht kannte es war eine Mischung aus Trauer, Wut und Entäuschung.
siehe unten
Name: | John Pika |
Spezies: | Mensch |
Geschlecht: | männlich |
Alter: | 52 Jahre |
Hautfarbe: | Weiß |
Haarfarbe: | Dunkelblond |
Augenfarbe: | Blau |
Eigenschaften: |
wortkarg misstrauisch diszipliniert schweift in Gedanken häufig in die Vergangenheit ab |