Bewerbung zum Non-Lore Ratsmitglied | Versuch 2

RP Story

(Die Geschichte basiert auf meinen Ereignissen auf CW:RP und ist aus der Sicht von Ritus Vatal geschrieben)

Ich wurde auf Nar Shadaa in einer etwas schwierigeren Zeit geboren. Ich war viel auf mich allein gestellt und musste vieles tun, was ich heute bereue. Nunja, ich hatte einiges erlebt, doch eines Tages kam es durch verschiedene Ereignissen dazu, dass ich dank meines damaligen Meisters “Kyronas Najanduul”, welcher meine machtempfindlichkeit entdeckt, in den jedi Orden aufgenommen wurde. Und so begann meine Zeit als Jüngling.

Ich war damals sehr schüchtern, was Kontakt mit anderen Menschen anging. Ich hab mich meist hinter meinem Meister verkrochen, besonders wenn Klone da waren. Nur da mein Meister nunmal viel mit einer Klon-Einheit zu tun hatte, hab ich auch dementsprechend viele Klone gesehen. Irgendwann hab ich bei ein wenig Meditation einen anderen Jüngling getroffen. Sein Name war “Abiik Vendar”. Ich hab mich nachdem ich mit ihm meditiert habe viel mit ihm getroffen. Wir haben gemeinsam den Lichtschwertkampf trainiert, verschiedenes gelernt etc.. Das war dann sozusagen das, was mein Selbstvertrauen gestärkt hat und mir so geholfen hat, andere Leute kennenzulernen. Eines Tages sind wir mit einem Schiff der Nu-Class Klasse zum Eisplaneten Illum geflogen. Es war sehr kalt dort. Meister Kenobi hat mich dort zusammen mit weiteren Jünglingen hingebracht, damit wir den für uns bestimmten Kristall finden können. Ich war sehr aufgeregt auf die Suche, da ich endlich meinen Kristall finden konnte. Den Kristall, der für mich bestimmt war. Also begab ich mich in die Höhle. Von diesem Moment an, war ich auf mich alleine gestellt. Also begab ich mich auf die Suche. Es war ein schwieriger Weg durch die Höhlen. Es gab verschiedene Abzweigungen und der Gedanke daran, den Weg nicht mehr zurückzufinden war schrecklich. Ich hab versucht, meine Gedanken zu fokussieren und sah ihn in meinem Kopf. Den Kristall! Aber Wo war er nun in dieser Höhle? Ich ging weiter. Ab und zu sah man andere Kristalle von der Decke hängen oder in der Wand hängen. Aber das war nicht meiner. Dann ging es ein wenig bergab in der Höhle. Es wurde dementsprechend kälter. Doch dann sah ich den kristall am Ende des Ganges. Er war eingeklemmt in verschiedenen Stücken von Eis und Gestein. Ich setzte mich davor und Meditierte. Zu dem Zeitpunkt war ich dementsprechend noch etwas unerfahren in der Macht. Aber das, was ich gelernt habe, wandte ich auch an. Ich fokussierte mich auf die Macht, sowie auf den Kristall. Wie ein Wunder sah es aus, als der Kristall aus der Wand flog. Ich hab ihn mir geschnappt und hab den weg nach draußen gesucht Doch das hat sich als schwieriger herausgestellt als gedacht. Ich kletterte den weg wieder hoch und habe versucht, mich an das zu erinnern, was ich sah.Irgendwann erinnerte ich mich an eine stelle und hab versucht von da aus wieder nach draußen zu finden. Nach einer Zeit erblickte ich eine Lichtquélle, die von einer Ecke kommt. Dort fand ich danach den Ausgang der Höhle. Auf dem Schiff angekommen setzten sich die Jünglinge, einschließlich mir daran, ihre Lichtschwerter zusammenzusetzen. Ich habe mir mit meinem grünen Kristall danach ein grünes Lichtschwert mit einem schwarzem Griff gebaut. Dieses trug ich von diesem Augenblick an stets bei mir. Von diesem Moment an, war ich dann ein Padawan.

Ich war zusammen mit meinem Meister auf einem Schiff der Venator Klasse stationiert. Dort lernte ich viel. auch traf ich meinen Freund Abiik Vendar wieder. Ab und zu sah ich ihn wieder und wir trainierten beide miteinander. Nach einigen Stunden des lernens mit meinem meister war es dann so weit. Ich ging auf meinen ersten Einsatz. Es war eine Rückeroberung eines Sektors Kashyyk. Wir wurden auf der Oberfläche des Planeten im Wald abgesetzt, während sich Jäger und andere Schiffe um die Luftunterstützung kümmerten. Zusammen mit meinem mester gingen wir voran. Da mein Meister viel mit der 91st zu tun hatte, blieben wir bei dieser. Wir schritten weiter voran. Nach einiger Zeit begegneten wir einer Gruppe von Droiden, die einen kleinen Stützpunkt zu bewachen schienen. Also schlichen wir uns an, um die Droiden zu überraschen. Undes gelang uns. Die Droiden rechneten nicht mit uns und ehe sie es aktiv bemerkten, hatten wir sie besiegt. Dabei konnte ich das, was mir als Jüngling und als Padawan von meinem Meister beigebracht wurde auch praktisch anwenden. Nach einer Zeit rückten wir weiter vor. Dabei trafen wir uns wieder mit Soldaten einer anderen Einheit. Und wir rückten weiter vor. Wir waren fast am Hauptstützpunkt der Separatisten angekommen, jedoch erwarteten diese uns bereits. Es war eine heftige Schlacht und ich sah viele Klone sterben. Ich sorgte mich um diese, jedoch sollte ich mir einreden, sie seien für einen guten Zweck gestorben. Nach einigem Kämpfen war die Schlacht gewonnen und ich kehrte mit meinem Meister zurück zur Venator. Er war leicht Verletzt und musste behandelt werden. Also begleitete ich ihn.

Einige Jahre später, nachdem ich mich meiner Ritterprüfung gestellt hatte und ich schlussendlich ein Jedi Ritter war, begab ich mich fürs erste zurück nach Coruscant, um meine Fähigkeiten mit dem Lichtschwert zu verbessern. Dort traf ich Meister Cin Drallig wieder, den besten Schwertkämpfer, den ich bisher gesehen habe. Er lehrte mich verschiedenste Möglichkeiten, mich zu verbessern. Damals dachte ich mir, dass ich dieses Wissen auch genau so anwenden möchte, wenn es mal dazu kommt. Und nach etwa (1 Monat?) kehrte ich zurück auf eine der Venatoren im Orbit von Coruscant. Ich reiste zusammen mit einer Klon-Einheit namens Doom‘s Unit auf verschiedene Einsätze und wurde somit ein Bestandteil ihrer Einheit. Somit begann meine Reise mit dem Ziel, der Galaxis den Frieden zurück zu bringen.

Nach einem meiner Einsätze fand ich mich wieder auf Coruscant ein, um ein wenig zu Meditieren und über verschiedenes nachzudenken. Dort wurde ich in den Rat gerufen. Ich war verwundert, warum, aber ich bin wie erwartet hingegangen. Dort wurde mir gesagt, dass ich jetzt einen Schüler habe, den ich unterrichten und lehren solle. Diese Zeit ist jedoch aus meinen Erinnerungen gelöscht. Bis zum heutigen Moment versuche ich mich mit Meditation an diese Zeit zu erinnern.

Soweit ich mich jedoch erinnern kann, wurde er ebenfalls zum Ritter.

Da ich oft an der Front verschiedenster Schlachten vertreten war, schloss ich mich den Hütern an. Unter Hüter versteht man die Jedi, die viel an der fordersten Front kämpften. Ich bewunderte von Anfang an den lichtschwertkampf und die verschiedensten Techniken, die die Hüter beherrschten, und jetzt einer dieser zu sein, machte mich glücklich. Also beschloss ich, erstmal auf Coruscant zu bleiben um die verschiedenen Lichtschwertstile zu erlernen. Ich lernte und übte weiter diese zu beherrschen, jedoch klappte es nur bei manchen. Die paar, die ich beherrschte waren dann Soresu, die dritte Form des Lichtschwertkampfes, Shii-Cho, die erste Form und Ataru, die vierte Form des Lichtschwertkampfes. Diese drei Kampfstile beherrschte ich zwar nicht perfekt, jedoch wusste ich mit Ihnen umzugehen. Nachdem ich mein neues Wissen erlangt hatte, reiste ich erneut auf die Venator zurück, um weiter mein Ziel zu verfolgen.

Nach vielen Gefechten, die teils friedlich teils nicht so friedlich ausgingen, erlangte ich den höchsten für mich erreichbaren militärischen Rang. Mich erreichte die nachicht, dass ich von diesem Moment an aufgrund meiner Taten für die Republik zum General ernannt wurde. Als ich dies erfahren hatte, hab ich mich wieder auf die Suche nach meinem Meister gemacht. Ich wollte ihn nochmal sehen und ihm danken, dafür dass er mir so viel beigebracht hatte. Aber ich erfuhr, dass er derzeit woanders stationiert war und ich ihn vermutlich nicht finden würde. Er wäre bei einer Flotte um Kamino und würde dort für Sicherheit sorgen. Nun ja, ich dachte mir, dass ich ihn irgendwann Wiedersehen würde.

Eines Tages waren wir auf einer Basis auf dem Rishi-Mond stationiert. Ich bin aufgewacht und machte mich auf den Weg in die Basis, um zu sehen, was ich heute tun könnte. Es war ein friedlicher Tag, bis zu dem Moment an, als ein fremdes Schiff irgendwo in der Nähe der Basis landete. Niemand hatte was von diesem Schiff mitbekommen, bis auf, dass es nach etwas sucht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mir nicht viel gedacht. Bis auf, dass es komisch ist, da wir sonst andere Schiffe gewohnt sind, die dort landen. Irgendwann im Verlauf des Tages fühlte ich etwas dunkles kommen. Ich hatte bereits vermutet, dass es aus dem Raumschiff war, jedoch als ich es dann schlussendlich bemerkt hatte, was es war, war es zu spät. Es war eine Art Attentäter, der die dunkle Macht nahezu perfekt beherrschte.

Und er näherte sich dem Tempel, der dort errichtet war. Alle Tempelwachen waren mit etwas beschäftigt und es war niemand sonst Vorort. Und dann erblickte er mich. Er sagte, dass er im Auftrag seines Meisters sei: Count Dooku. Er solle den Tempel zerstören, koste es was es wolle. Jedoch schien er mich nicht anzugreifen. Als ich ihn aufhalten wollte, den Tempel zu betreten, schleuderte er mich mit Machtblitzen zur Wand. Leicht verletzt wie ich war, versuchte ich mich aufzurappeln und mich ihm wieder in den Weg zu stellen. Zum Glück hatte mich ein Padawan, der im Tempel am lesen war bemerkt und hatte die Tempelwachen informiert. In diesem Gefecht wäre ich dann fast gestorben. Die Tempelwachen kümmerten sich um den Störenfried, auch wenn sie ebenfalls ihre Probleme mit ihm hatten. Doch im Endeffekt floh der „Attentäter“ wieder.

Von diesem Moment an wusste ich, dass ich eher weiter die Lichtschwertstile studieren sollte, damit mir so etwas nie wieder passiert. Jedoch merkte ich schnell, dass das nicht so einfach war, wie gedacht. ich hatte bei manchen bewegungen Probleme.

Aber da fiel es mir wieder ein. Der Gedanke, dass ich somit anderen und mir helfen könnte, gab mir die Motivation wieder und ich versuchte weiter und weiter die Kampfstile zu erlernen.

Ich befasste mich nicht nur theoretisch, sondern auch Praktisch mit diesem Wissen.

Knapp einen Monat später wurde ich wieder mal zum Rat gerufen. Ich wusste, wie immer nicht worum es geht. Ich öffnete das Tor und begab mich hinein. Dann spach mich Meisterin Adi Gallia an, dass ich aufgrund meines Positiven auffallens und dadurch, dass ich bereits einen Padawan erfolgreich ausgebildet habe im Namen des ganzen Rates zum Meister ernannt wurde.

Eines Tages beim proben kam es dann dazu, dass ich zu Meister Qui’on gerufen wurde. Er war ein Meister des Schwertkampfes und ich hab ihn als mein Vorbild gesehen. Da er einen großen einfluss bei den Hütern hatte und selbst die sogenannten “Waffenmeister” ausbildete, fragte er mich, ob ich interesse hätte, einer dieser zu werden. Jedoch müsste ich dafür zuerst eine prüfung absolvieren. Natürlich stimmte ich zu und widmete mich dieser Prüfung. Ich hatte zuvor noch nie einen dieser “Waffenmeister” gesehen. Bisher hatte ich nur über sie gelesen, zum Beispiel, dass die Waffenmeister jede Lichtschwertkampfform beherrschten, um ihren Gegnern im Kampf überlegen zu sein.

Nach mehreren harten Prüfungen, die ich fast alle mit bravour abgeschlossen hatte, wurde ich zum Waffenmeister zusammen mit den Jedi Meistern Pagmu Quivon, Taro Lemon und Maru ernannt.

Ich hab mich erneut nach Illum begeben, um mir einen neuen Kristall zu suchen. Ich fande den kampf mit zwei Lichtschwertern sehr interessant, als ich diesen gegen Meister Qui’on gesehen habe. Also habe ich mich alleine nach Illum begeben und habe erneut nach einem Kristall gesucht. Jedoch fand ich in der Höhle 2 beinahe identische Kristall. Ich hatte bei beiden das Gefühl gehabt, sie wären für mich bestimmt gewesen. Und so war es auch. Jedoch hatte ich dann einen kristall zu viel. Also habe ich mich erneut in den Tempel auf Coruscant begeben um zu überlegen, was ich für ein Lichtschwert bauen möchte. Um die verschiedenen möglichkeiten des Lichtschwertkampfes zu beherrschen, muss ich auch mal mit so vielen verschiedenen Schwertern gekämpft haben. Also entschied ich mich dafür, ein Dualklingenlichtschwert zu bauen, indem ein Mechanismus eingebaut ist, dass ich dieses Schwert nicht nur als eins,sondern auch als zwei einzelne Schwerter benutzen kann. Die nächsten Monate beschäftigte ich mich damit, weiter zu trainieren und die 1-6 Kampfstile zu beherrschen. Dabei half mit Meister Qui’on und Meister Cin Drallig. Nach einer Zeit des harten Trainings war es dann so weit. ich ging wieder auf Einsätze um die Republik zu unterstützen.

Einige Monate später war es ein ganz normaler Tag auf der Venator. wir reisten im Hyperraum zu einem Planeten namens Hoth. Als wir im System ankamen, erbittete ein Schiff landeerlaubnis, aufgrund eines technischen Defekts des Schiffes. Es stellte sich aber heraus, dass sich Droiden auf dem Schiff befanden, die unseren Scannern entgangen sind. Die Droiden haben sich getarnt und haben den Maschinenraum so sabotiert, dass die ganze Venator zerstört wurde. Viele Klone u.Ä. konnten vorher mit LAATs vom Schiff fliehen. Jedoch nicht alle. Die Separatisten gingen anscheinend davon aus, dass Das ganze Schiff mitsamt der Besatzung verunglückt, da sie keine Truppen sandten, die uns auslöschen sollten. Als wir landeten, fanden wir eine alte Basis in der wir Unterschlupf suchten. Wir haben uns dort versteckt, da es in der Nacht besonders Kalt wurde und sandten einen Langstreckenfunk ab, damit die Republik uns hilft. Jedoch hatte der Planet, der anfangs leblos erschien einen Bewohner. Einen machtsensitiven Bewohner, der nicht so zufrieden mit unserer Anwesenheit war. Ich erinnere mich nicht mehr an seinen namen, aber er hatte eine art Rakghoul als Haustier. Dieser schien aber friedlich zu sein. Er verjagte die Klone, lies uns aber im Endeffekt die Basis und zog sich in ein altes Grab zurück. Ich folgte ihm zusammen mit einem Ritter. Als wir ankamen war er freundlich zu uns. Er bot uns an, das Wissen zu erhalten, was hier auf diesem Planeten geschehen ist. Erst war ich skeptisch, ob dies eine Falle sein könnte. jedoch hatte er keinen Grund uns zu belügen. Also vertrauten wir ihm. Und er führte uns zu dem Grab. Der Ritter und ich fielen in Ohnmacht. Mich durchströmte die starke Macht, die auf diesem Planeten herrschte. Ich erfuhr dinge,von denen ich bisher nur wenig oder sogar gar nichts wusste. Dinge wie den alten Sith krieg oder die Gedankenbombe. Nachdem wir wieder aufwachten, war kaum Zeit vergangen und LAATs der Republik trafen ein. Anscheinend hat sich die Separatistische Blockade zurückgezogen, als eine Flotte von Schiffen der Venator-Klasse aus dem Hyperraum begaben. Also kehrten wir zurück zur Venator. Der alte Weise aber blieb dort. Ich musste erstmal das gesammelte Wissen verarbeiten. Also begab ich mich zu meister Greg Lingsam, dem Weisesten Jedi, den ich kenne. er erklärte mir einiges in Ruhe. Dank ihm konnte ich dann dieses Wissen verstehen.

Jedoch kehrte ich zurück nach Coruscant, damit aber kein General fehlt, der die Einheiten im Kampf leitet, wurden Meisterin Tiplee und Meisterin Tiplar gesendet, um meinen Platz in auf dem Schiff und in der Dooms Unit zu besetzen. Sie sind beide Schwestern und Generäle der Doom’s Unit. Auf Coruscant meditierte und trainiterte ich weiter den Lichtschwertkampf um in Form zu bleiben. nach ungefähr einem Monat kehrte ich zurück auf die Venator und die beiden Jedi-Meisterinnen flogen zurück auf eine andere Venator. Da aber Meisterin Tiplee ihre Schülerin “Zucky’muran” nicht mitnehmen konnte aus mir unbekannten Gründen, übernahm ich sie als meine Schülerin. Ich lehrte sie, was mir von meinem Meister gelehrt wurde und versuchte sie ebenfalls gut auszubilden. Mittlerweile hat sie ebenfalls ihre Ritterprüfung bestanden und hat die Fähigkeit, Wunden mit der Macht zu heilen gelernt. Einige Zeit später gab ich meinen Generalposten vorläufig ab, um nicht nur Einsätze strategisch zu Planen, sondern auch bei ihnen Teilzuhaben.

Dieses Kapitel ist zu Ende. Das nächste wird von der Zukunft geschrieben.