1. Vorwort
Hallo lieber Jedi Rat , ich wollte mich wieder als Jedi bewerben da ich aus Inaktivität rausgeworfen wurde.
2. RL Daten
Name: Daniel
Alter: 18
Wohnort: Bayern
Hobbys: Rausgehen und Pc Spielen
3. Ingame Daten
1.Charakter
Einheit: CT
Rang: PVT
Name: Biscuit
4.Stärken Schwächen
1.Stärken
-Nett
-Hilfsbereit
-Geistige Reife
2.Schwächen
-Schwächen finden
-Bewerbung Schreiben
-Rede oft und viel
5. RP Story
Hallo ich erzähle euch heute meine Geschichte,
Mein Name ist Rag'Narok. Ich wurde auf Naboo geboren und lebte in einer kleinen Hütte weit außerhalb der Städte. Mein Vater starb als ich zwei Jahre alt war (Das erzählte meine Mutter mir jedenfalls.)und meine Mutter musste sich von nun an alleine um mich kümmern. Wir hatten es nicht immer leicht und waren durch die Abgeschiedenheit auf alles angewiesen was die Natur uns an Nahrung zu bieten hatte. Ich lernte schon mit 5 Jahren wie man eine Falle für die Nuna´s baute, die wir Jagten. Am liebsten aß ich Nunakeulen mit Algen. Aber meist gab es auch nichts anderes.
Meine Mutter war immer überrascht wie gut ich jeder Art von Tieren zurechtkam. So kam ich eines Abends mit einem Shaak im Schlepptau vom Spielen nachhause. Das war als ich 6 Jahre alt war. Ganz kurz vor den Ereignissen die mein Leben verändern sollten.
Ich war mal wieder zum Spielen mit meinem Gungan-Freund gegangen. Wir spielten seit ein zwei Jahren zusammen auf einer großen Wiese und trafen uns fast jeden Tag. Als ich dann am Abend nachhause kam sah ich meine Mutter und einen Mann streiten. Ein Gleiter war auf der Fläche hinter der kleinen Hütte geparkt und summte leise. Meine Mutter schlug mit dem Besen nach dem Mann der einen Schritt zurück wich und brüllte: „Er ist auch mein Sohn und ich werde ihn mitnehmen egal was du sagst!“ Da erblickte der Mann mich und sah michdurchdringend an. „Ah da ist ja mein Sohn, du wirst jetzt mit mir kommen ich habe pläne für dich und deine nutzlose Mutter!“ Eine Blasterpistole erschien in seiner Hand. *Rummmtzz* der Besenstiel Krachte auf den Kopf des Mannes und meine Mutter rief verzweifelt. „Lauf mein Kind lauf in die Stadt!“ Sie stürzte sich auf den Mann und Rang mit ihm. Ich stand noch erstarrt da. „Jetzt lauf schon, dein Vater will uns nur verkaufen!“ Da hörte ich das zischen der Blasterpistole und meine Mutter brach über dem Mann zusammen. Das Leben kehrte in meine Beine zurück und ich rannte los. Im zickzack durch die Bäume es die Nuna´s immer getan hatten als wir sie jagten. Wie von Sinnen rannte ich aus dem Wald über die Große Wiese. Ich schluchzte und hinter mir brach der kräftige Mann aus dem Unterholz. „Er rief mir wütend irgendetwas nach.“ Dann zischte ein Blasterblitz an mir vorbei. Und dann noch einer. Der dritte hätte mich wohl getroffen wenn nicht etwas merkwürdiges passiert wäre. Ich drehte mich im laufen instinktiv um und streckte eine Hand nach dem Lasergeschoss aus. Wie in Trance beobachtete ich wie ein Stein in die Flugbahn des Geschosses flog und explodierte. Ich drehte mich wie in Zeitlupe wieder herum und lief weiter. Dabei waren nur zwei Sekunden vergangen. Was hatte ich da gerade getan? Irgendetwas hatte meine Hände und den Stein geleitet. Was immer es war hatte mein Leben gerettet. Ich lief weiter und noch mehrere schlecht gezielte Blasterladungen brannten sich neben mir in die Erde. Dann hörte das jaulen des Blasters auf. Ich schaute nicht zurück sondern lief weiter von einer Kraft erfüllt die ich nicht verstand. Heute nach den vielen Stunden in denen mir Meister Yoda so viel über die Macht gezeigt hatte. Weis ich das sie es war die mich damals durchflutete.
Ich kam in der Hauptstadt an. Völlig ausgelaugt kippte ich auf einer Straße einfach um. Meine Retter erzählten mir später sie hätten mich aufgehoben und zu sich gebracht. Ein Arzt hatte sich um mich gekümmert und ich war nach einer Woche wieder auf den Beinen. Meine Retter waren ein altes Paar. Sie fragten mich aus wo ich herkam und versprachen nachdem sie meine Geschichte gehört hatten, dass sie auf mich aufpassen würden und das alles gut werden würde. Ich war nach wenigen Tagen wieder fit und spielte draußen im Garten mit Steinen. Ich ließ sie mit meiner neu entdeckten Fähigkeit schweben und versuchte sie so zu stapeln.
Eines Tages kam dann ein Fremder zu uns und sprach lange mit mir. Er erzählte mir von der Macht und em Jediorden. Er fragte mich ob ich mit ihm kommen wolle um die wege der Macht zu ergründen. Da ich von Abenteuerlust gepackt war ging ich mit ihm und so begann meine Ausbildung zu einem Jedi. Nun bin ich kurz vor meiner Kristallsuche und in einer Woche wede ich ein Padawan werden und einem Jedimeister zugeteilt. Ich bin gespannt was sich in meinem Leben noch so ereignet.
6. Schlusswort
Ich hoffe sie Gefällt euch. Ich bitte um Konstuktive Kritik.
MFG Biscuit | Cramps