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Vorwort
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Guten Morgen/Mittag/Abend EGM Community, hiermit würde ich mich gerne zum Manderlorianer der Passive-RP Fraktion bewerben, viel Spaß beim Lesen ! |
Gliederung
❶➥ Etwas über mich
➋➥ Meine Steam/Server-Daten
➌➥ Stärken und Schwächen
➍➥ Onlinezeiten
➎➥ Warum möchte ich Manderlorianer werden
➏➥ Steckbrief / Charakter-Eigenschaften
➐➥ RP Story
➑➥ Schlusswort
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1. Etwas Über mich
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Ich heiße Stefan, bin hier in der Community unter dem namen Theek vertreten, komme aus Oberösterreich, bin 16 Jahre alt, und besuche derzeit einen Höhere Technische Bundeslehranstalt (HTBLA) mit dem Schwerpunkt IT-Security . Zu meinen Hobbys gehören: Segeln, Tauchen(Schnorcheln und mit Flasche),Schlagzeug spielen, mich mit Freunden treffen, Lesen und natürlich das Computer Spielen. Ansonsten übe ich in meiner Freizeit noch ganz gerne Sachen im bereich IT welche wir unter anderem in der Schule lernen. Wie z.B HTML oder Java. |
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2. Meine Steam/Server-Daten
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Name: | ID/Ausweis: | Fraktion: | Rang: |
Xato Duleng | Alpha-FAL-89-XD | Jedi/Flottencrew | Hoher General |
Ram'ser | LT-RIS-696-313 | Republic Inteligence Service | Lieutenant |
Theek | 63-0540 | Klonkrieger | Private |
/ | / | / | / |
Server Daten: | |
GExtension: | *Klick* |
CW:RP Spielstunden | 1793 (Stand 09.11.2018) |
Server Rang: | Ultimate |
Donator: | ✔ |
Auf EGM Seit: | 07.04.2017 |
Steam Daten: | |
Steam Name: | Theek |
Steam Profil Links: | *Klick* |
Steam ID: | STEAM_0:1:147749443 |
Spielstunden GMOD: | 3263(Stand 09.11.2018) |
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3. Persönliche Stärken und Schwächen ▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂
Stärken: | Schwächen: |
[↑] Freundlich | [↓] Rede manchmal zu schnell |
[↑] Humorvoll | [↓] Rechtschreibung |
[↑] Hilfsbereit | [↓] Wirke öfters mal übermüdet |
[↑] Teamfähig | |
[↑] Geduldig |
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4. Onlinezeiten:
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Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
15:00-22:30 | 16:00-22:30 | 17:45-22:30 | 16:45-22:30 | 13:00-Open End | 12:00-Open End | 12:00-22:30 |
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5. Warum möchte ich ein Manderlorianer werden ?▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂▂
Ich finde das generelle RP was man mit bzw. in der Passive-RP Fraktion machen kann einfach genial, als Jedi kann man wenn man keiner Einheit angehört schon etwas wie ein Zivilist spielen, aber die Möglichkeiten die man mit der Passive-RP Fraktion ht sind noch um einiges Größer, die Entwicklung eines eignen Charakters der nicht als Soldat gedrillt ist oder als Jedi an den Frieden gebunden ist. |
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6. Steckbrief und Eigenschaften meines Charakters
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Eigenschaften: | |
Name: Spitznamen: |
Brokar Tyhl Brock |
Alter:6 | 26 |
Größe: | 198 cm |
Spezies: | Mensch |
Geschlecht: | Männlich |
Hautfarbe: | Weiß (Gut Gebräunt) |
Haarfarbe: Augenfarbe: |
Grau Grau |
Herkunft: | Gargon (Mandalore-System) |
Niederlassung: | Keine, er reißt als Nomade durch die Galaxis |
Beskar'gam: | Orange-Weiß (Lebenslust-Beschützer) |
Hobbys / Talente : | Mechanik, Sprengstoff, Basteln, Campen(Jagen, kochen und Essen) |
Beziehungen: | Republik: Neutral, KUS: Schlecht, Deathwatch: Todfeinde, Hutten: Verhasst |
Sonstige Merkmale: | Narbe quer über den Rücken. |
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7. RP-Story
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"Steh Auf!" Brüllte eine Unsanfte stimme, "Jetzt komm schon, steh endlich auf" es war mein Vater welcher mich rief. Ich rieb mir Müde die Augen und blickte auf meinen Chronometer [0350-Standardzeit] Es war normal für mich so früh auf zu stehen, es gab schließlich genug zu tun, verschlafen ging ich die Treppen hinunter zum Frühstückstisch wo mein Vater und mein um 2 Jahre Älter Bruder auf mich warteten. "Da bist du ja endlich, warum hat das solange gedauert. Du könntest dir mal ein beispiel an deinem Bruder nehmen der war bereits vor 20 Minuten hier" kritisierte mich mein Vater lautstark, natürlich war mir das nicht angenehm und ich war ein bisschen sauer wegen solchen aussagen, aber das ich meinem Vater widersprechen würde, nein das würde ich nie tun. "Tu...Tut mir Vater" sagte ich leise und sah zu meinem Bruder hinüber der mich nur herablassend angrinste. "Kommt raus aufs Feld" rief Vater zu uns der bereits an der Tür stand. Ich und mein Bruder gingen zu ihm und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Feld . "Du nimmst dir jetzt den Gleiter mit dem Anhänger und beginnst damit das fällt zu wässern " Sagte Vater vertrauensvoll zu meinem Bruder. "Und du gehst jetzt wie immer den Vieh mist wegräumen, wie immer" Sagte er Herablassend zu mir . Ich nickte kurz und machte mich an die Arbeit, es sah fast jeden Tag so aus das mein Bruder die tollsten Sachen erledigen durfte und ich musste den Dreck wegmachen. Ja so sah mein Leben aus, früher hatte ich wenigstens die Geschichten meinen Großvater über unsre Ahnen, die Großen Krieger. Er war der einzige der mich geschätzt hatte bei dem Ich, Ich sein durfte. Doch seit dem er vor 2 Jahren verstorben war [Seufz] Ich will gar nicht weiter darüber denken. Mein Vater sah mich wohl eher als Große Enttäuschung, weil mein Bruder ja so viel besser sei. Ich würde mir trotzdem niemals Trauen im zu Wieder sprechen denn er ist mein Vater. Nach der anstregenden Reinigung des Stallen ging ich zu Vater zurück und sagte das ich fertig sei. "Und was willst du jetzt ? eine Pause ? Nichts da, ab mit dir zum Holz hacken !" was habe ich mir den schon erwartet , so ging es den ganzen Tag kaum war ich mit einer Sache fertig viel ihm die Nächste ein, während mein Bruder nach dem Wässern des Feldes Frei hatte. Als ich am Abend fertig war und mein Bruder und Vater aßen ging ich in die Scheune und begann wie jeden Abend etwas Rum zu Schrauben und zu Basteln, ich war gar nicht mal so schlecht vor allem mit Sprengstoff konnte ich gut hantieren, man glaubt nicht was man alles lernen kann wenn der Rest der Welt einem keine Beachtung schenkt. Es war Mittlerweile spät, ich lag ein der Scheune und las in einem Buch welches mein Großvater mir heimlich gab, über meine Vorfahren, über unsere Tradition und so weiter, es gab auch einige spannende Teile wie das Fliegen und die Beskar'gam die Manderlorianische Rüstung, aber auch die Sprache der Manderlorianer das Mando'a klang sehr spannend, Mein Vater und Mein Bruder konnten diese Sprache perfekt, doch ich war anscheinend wieder nicht gut genug das er sie mir beibrachte. So musste ich sie auf eigene Faust lernen, es funktionierte sub-optimal. [5 Jahre Später] Ich war mittlerweile 20 und mein Vater war Alt, er bekam weniger mit als früher. Eines schönen Tages als ich wieder Holzfällen musste guckte ich ob die Luft rein war, also ob mein Bruder mir gefolgt war. Nein alles gut, ich machte mich auf immer tiefer und tiefer in den Wald bis ich auf eine Ruine stieß, da ich von Natura Neugierig war sah ich sie mir genauer an. Im inneren war einiges verfallen, aber in der Mitte, gut sichtbar eine Schmiede, woher ich das wusste ? Ich habe so eine schon oft in meinem Buch gesehen, in dieser wird Beskar'gam geschmiedet, ich konnte meinen Augen nicht trauen, ich sah mir die Schmiede an ob sie funktionierte, und Tatsache es klappte, jetzt kamen mir wie ein Laser-Bolzen 2 Fragen in den Kopf. Woher bekomme ich das Material und wie versteck ich sie gut genug ? Auf die erste frage kam schnell eine Antwort, das musste in dem Buch stehen, die 2 war etwas schwieriger, auf ewig konnte ich sie nicht verstecken. Das würde ich dann schon sehen wenn ich fertig bin, aber da es schon Dunkel wurde nahm ich etwas holz mit und ging nachhause. An diesem Abend las ich mir viel über Beskar'gam durch, studierte die verschiedenen Seiten und kam zum Entschluss das ich einige Tage wenn nicht Wochen im Wald verbringen werden. Gesagt getan, ich packte unauffällig meine Siebe-Sachen und marschierte mitten in der Nacht Richtung Ruine und schlief dort, es war sogar wärmer als in meiner Scheune. Am nächsten Morgen begann ich damit die Ruinen nach brauchbaren zu Durchwühlen, ich hatte zum ersten mal in meinem leben so etwas wie Hoffnung auf Besserung, als ich einen Schrank öffnete war dieser voll mit Beskar, Manderlorianischem Eisen, das war wohl der Jackpot. Ich begann damit wie in dem Buch beschrieben die Schmiede vor zu bereiten, es war eine sehr mühselige Arbeit aber am Ende konnte sich das Ergebnis sehen lassen, sie war fertig meine eigene Beskar'gam, ich konnte es kaum fassen, weil ich das erste mal so etwas wie Glück verspürte beschloss ich sie Orange zu Färben was für die Lebenslust stand. Nun die Frage wie geht es weiter ? was als nächstes ? Ich beschloss fürs erste die Rüstung meinem Vater zu zeigen und auf seine Anerkennung zu Hoffen. Doch als ich zurück kam, war das Haus nicht mehr da, nur noch abgefackelte Überreste. Ich brauchte 3 Augenblicke um das zu realisieren, jetzt kamen neue fragen auf ? Lebt Mein Vater ? Lebt Mein Bruder ? Welcher dreckige hut'uun war das ? Ich war so wütend und verwirrt, ich suchte das Gelände ab ... Nichts . Dann sah ich den Schiff meines Vaters eine Firespray-31 Klasse, ich wusste theoretisch wie man es fliegt aber ob es in der Praxis funktionierte ? Mir egal, ich werde diese Bastarde finden und sie in stücke zerreißen, ich stieg ein und flog sogar relative Problem los weg, nach 5 Minuten sah ich 3 Jäger sie sahen aus wie welche die Mein Großvater als Deathwatch bezeichnete, sie waren keine Manderlorianer, das waren Terroristen. Ich flog schnell an ihnen vorbei und war bevor sie irgendwas realisierten 2 Seismische bomben aus dem heck aus und sprengte sie alle in die Luft, das war es.... sie waren weg, die Mörder ... Ich fühlte mich aber nicht besser dadurch . Ich flog zurück zu den Überresten unseres ehemaligen Heims, wo ich meine Rüstung zu dem Orange noch weiß mit der Asche färbte, ich werde meine Gefährten beschützen damit sowas nicht nochmal passiert schwor ich. Ich wollte hier nicht bleiben zu viele Erinnerungen, ich stieg wieder ein und Flog los, ab in den Weltraum und in die Ferne. [1 Monat Später] Ich war mittlerweile an das Nomaden Dasein gewöhnt, es war nicht mal so schlimm aber irgendwie fehlte etwas...in Gedanken versunken flog ich über die karge Landschaft von von Dantooine *Krach, Piep-Piep-Piep-Piep-Piep* Irgendwer ballert auf mich, meine Triebwerke waren im Eimer, ich musste runter gehen. Ich machte eine Notlandung zwischen den Bäume. Schnell holte ich mir ein paar Sprengsätze und brachte sie weiter weg zur Detonation damit die Angreifer glaubten sie hätte mich, es hat den Anschein das es funktioniert, was es im End Effekt auch tat. Ich setzte meinen Helm ab und betrachtete mein Schiff. Das war reichlich im Eimer, das konnte lange dauern zu Reparieren, also machte ich mich auf den Weg in die nahe gelegene Stadt und suchte nach einem Händler der die Teile anbot welche ich brauchte, nach langer zeit wurde ich fündig, ich war mir im klaren das es kein billiges unterfangen sein würde, ich hoffte die Kredits die ich von Gelegenheits Jobs hatte würden dafür reichen, aber es reichte leider nicht für alle teile, ein paar Sachen konnte ich mir nicht mehr leisten. Naja ich nahm meine erworbenen Sachen und ging möglichst unbemerkt zu meinem Schiff zu gehen, ich begann mit den Reperaturen. Die Gekauften teile zu verbauen ging schnell aber da mir einige teile fehlten musst ich kreative werden, es war eine Herausforderung aber es war auch irgendwie Interessant und machte auch teils Spaß. Gut nun war es fertig und ich konnte weiter reißen. Es gibt noch so vieles was ich sehen muss, ich fliege dahin wo mich die Zeit hin verschlägt |
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8. Schlusswort
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Ich bedanke mich für das Lesen meiner Bewerbung, ich hoffe sie hat euch gefallen. Über Kritik oder sonstige Anregungen würde ich mich freuen. Sollte noch jemand fragen über mich oder zu sonstigem haben, kann man sich gerne bei mir melden. |
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