Guten Tag liebe CW:RP Community, die meisten werden mich warscheinlich als Dish oder Lithium kennen und dies soll Meine Bewerbung zum Jedi werden:
Geboren am 10.04.1999, was mich 19 macht, in Hannover. Der Landeshauptstadt von Niedersachsen.
Abitur habe ich nur mit 3.2 gemacht, aber wenigstens habe ich eins
Im Moment studiere ich Software Engineering an der Universität Ulm im ersten Semseter
Mein RLName ist Lasse
Hobbies:
Offentsichtlich Zocken
Lesen
Und Reden schreiben, manchmal aber auch Geschichten
Ich bin auf CW:RP unterwegs als
TEB Lt Lithium Level 80
RMC CPL Heartbeat Level 30
FC MCH Dish Level 70
Hier mein Steam Profil
Hier mein GExtension Profil
Stärken | Schwächen |
Geduldig |
Naiv |
Guter Zuhörer |
Rede manchaml mit mir Selber |
Beherscht |
Manchmal rede ich erst bevor ich denke |
Guter Schauspieler |
^ Dasselbe gilt fürs handeln |
Freundlich und Hilfsbereit |
Ich bin sehr unsicher und habe ein niedriges Selbstwergefühl |
Durch die Uni können diese sehr stark variieren. Meistens werde ich aber zum Wochende das sein und unter der Woche zu den Abendstunden meistens bis 00:00.
Name: Zaadaa Ze
Rasse: Togruta
Alter: 5
Herkunft: der Planet Shili
Fundort: Das Bogden System
Eigentschaften:
Echolot der Togruta
agil und gelenkig
gutes Machtgespür
Auszug aus den Memorieren von Zaadaa Ze
Ich wurde auf Shili als Tochter eines Gerberpaares geboren und so bin ich früher als die meisten Kinder mit auf die Dorfjagd mitgekommen, denn ich hatte auch ein besseres Gespür dafür wo Beute war wie es mit dem Echolot was wir Togruta haben, nie möglich gewesen wäre. So war ich eine große Hilfe für unser Dorf. Auch weil ich, wenn ein Akul meinte auf Togruta Jagd zu gehen, ich diesen früh genug spürte, sodass unser Dorf evakuiert werden konnte, wir sogar einmal einen erlegen konnten, das war ein Festmahl! Doch ein schicksalhaftes Ereignis konnte ich nicht voraus sehen, Denn die Macht wollte es wohl so. Von diesem Ergeinis will ich nun in diese Memorieren schreiben auf das es manch andere Einsicht und Hoffnung gibt.
Es war ein recht kühler Tag, der 21 Standardtag des 2 Standardmonats 21VSY, und unser Dorf wollte mal wieder auf die Jagd gehen, natürlich, wie es inzwischen üblich war sollte ich mit meinem ungewöhnlich guten Echolot Beute aus machen. Also machte ich mich auf als Vorhut zu unseren Jadggründen. Ich schlich durchs hohe Gras und versucht Tiere zu fühlen, doch nichts. Seltsam dachte ich noch als ich plötzlich was spürte. Ich folgte meinem Instinkt uns signalisierte meinem Dorf mir zu folgen. Bald schon kam ich an ein Raumschiff, ich hatte noch nie zu vor eines Gesehen dementsprechend erstaunt und neugierig war ich. War dies ein großes Tier? Würde es uns für mehrere Monate durchfüttern?Füttern die Männer das Tier? Ich war sehr beeindruckt. Außerdem erkannte ich dort die Ursache warum ich vorher kein Tier gespürt hatte. Alle wurden von den komisch aussehenden Männern auf das große glänzende Tier geladen. Meine Eltern die mit beim Jagen waren gaben mir Handzeichen ich solle zurückkommen, doch ich war noch immer eine 5 Jährige mit dementsprechender Neugier. Langsam und voller Wissbegier näherte ich mich diesem Tier. KNACK. Ich war auf einen Ast getreten und hatte so unweigerlich das Aufsehen der Männer erregt. Diese waren schnell im Reagieren und schreiten ich solle mich zeigen, sie wissen das ich da wäre, und sonst würde es noch verletzte geben. Ich hatte mein gesamtes Dorf in Gefahr gebracht, und nachdem dieser Forderung nochmal mit gezückten Blastern Nachdruck verliehen wurde Standen wir einer nach dem Anderen auf, die Erwachsenen ab dem Oberkörper sichtbar, bei den Kindern und mir nur der Kopf. „Das ist doch ein schöner Preis, das wird dem Chef gefallen“, meinte ein Mann zum anderen,“Ladet die Tiere aus wir haben bessere Fracht gefunden“. Und so war unser friedliches Dorfleben vorbei, die die versucht haben wegzurennen wurden direkt erschossen. Ich, weil ich der Auslöser war, wurde, so gut es in einem kleinen Frachtraum möglich war, verstoßen und meine Reise begann.
Am siebten Tag meiner Sklaverei ging kurz die Luke auf, die Piraten verhandelten wohl gerade, verstanden habe ich nichts. Gesehen auch kaum etwas, das einzige was sich verändert hat war das einer meines ehemaligen Dorfes anscheinend gegen einen Menschenjungen getauscht wurde. Ungefähr in meinem Alter war er, doch schien ihm nicht nach reden zumute und so war er in seiner und ich in meiner Ecke. Den Tag darauf habe ich es dann doch versucht:“ Hallo ich heiße Zaadaa, wie heißt du?“. Keine Antwort kam. „Weißt du Gefangenschaft lässt sich besser aushalten wenn man einen Freund hat“. Jetzt kam eine Antwort:“ Dann geh doch mit deinen eigenen Leuten spielen“. Bedrückt sagte ich:“Das geht nicht, weil ich uns in die Sklaverei gebracht habe wurde ich verstoßen, sie werden nie wieder ein Wort mit mir reden“. „Hätte ich auch getan“, sagte der Junge. „ Hey, das war fies“, sagt ich darauf. „Gut hörzu, ich nehme dein Angebot an aber auch nur weil man zusammen mehr erreichen kann als alleine, und auch nur unter 2 Bedingungen: Ich nenne dich ab jetzt nur noch Streifenschopf, und du nennst mich Imperator Hoddas“, sagte Imperator Hoddas. Ich antwortete ganz verblüfft:“Du kommst also aus einer Herscher Familie?!“. „Nein das nicht, es gibt mir einfach ein besseres Gefühl, was wohl übertrieben ist, also wird Hoddas wohl reichen, Streifenschopf“. Mit einem:“Nett dich kennenzulernen“, lies ich ihn dann auch erst mal wieder in Ruhe, komischer Mensch dachte ich mir.
Am elften Tag nach meiner Gefangennahme sah ich mal wieder Licht! Die Piraten murrten: „ Los aufstehen!“ und sie ketteten uns aneinander. Ich wurde ganz ans Ende gekettet noch hinter Hoddas. Dann wurden wir auch schon raus getrieben. Draußen erwartete uns, bzw den Piraten, noch mehr Piraten die jubelten und grölten als wir zum Gefängnis geschleppt wurden. Am Zellentrakt angekommen kam ein großer fetter Pirat und beäugte die Sklaven, das waren wir ja jetzt, einzeln und wies ihnen Arbeit zu. Als Hoddas an der Reihe war murrte der fette nur: „ Hm, zu jung, du Zelle bis du alt genug bist, und du hinter ihm auch!“. Danach wurden wir von zwei Wachen zu unserer Zelle gebracht. „Wir sollen also jetzt hier in der Zelle vergammeln bis wir alt und grau sind?“, sagte ich während ich anfing zu weinen. Hoddas kommentierte das nur mit: „ Hör auf zu heulen Streifenschopf!, wir bleiben nur in der Zelle bis wir Erwachsen sind nicht alt und grau, und selbst das nicht wenn wir einen Plan haben wie wir hier rauskommen!“. Mein schluchzen wurde leicht wütend: „ Hier rauskommen?!SCHNIEF und wie sollen wir das bitte machen? SCHNIEF selbst wenn wir aus der Zelle kommen, sind dort draußen noch Tausende von Pira...“. Er unterbrach mich: „ Es sind vielleicht maximal 100. Und mit genügend Heimlichkeit ist auch das machbar. Aber jetzt sollten wir erstmal schlafen und Energie tanken“, „Gute Nacht, Streifenschopf“ , schob er nach ein bisschen zögern noch nach, beruhigt und zufrieden wünschte ich ihm auch gute Nacht und driftete ins Land der Träume.
Die halbe Nacht konnte ich nicht schlafen weil Hodda wie ein Akul geschnarcht hat. Und dann hat irgendjemand mich am Morgen auch noch mit Kieselsteinen abgeworfen. Mit meinen Armen und den Worten: „Hey wer ist das, lass das ich will schlafen“. Der Übertäter stellt sich vor: „Hallo, mein Name ist Og, wollt ihr was zu essen haben? Ich habe euch etwas mitgebracht“. „Essen?“, mein Gehirn war wieder hellwach, „Was für Essen“?. Als ich mich dann umdrehte sah ich es! „Warte du bist einer von denen! Warum sollte ich essen von dir nehmen?“, schrie ich auf. „Wer ist denn dieser Vogel?“, sagte Hoddas der aus seinem Schlaf erwacht zu sein schien. Prompt kam eine Antwort von Og: „Hallo meine Name ist Og, willst du dann etwas zu essen haben wenn diese Togruta nichts möchte?“. Ich unterbreche ihn da ich sehrwohl was wollte: „ Ich will schon was traue dir nur nicht !“. Dann fuhr Hodda fort: „Gut da wir deinen Namen kennen ist es nur fair wenn wir uns auch vorstellen, und dann hätte wir gerne etwas zu essen. Also: mein Name ist Hoddas und ich komme von Tatooine, meine Hobbies waren Taschendiebstahl und Informationsbeschaffung. Das ist Zaadaa, sie kommt von….? Habe ich vergessen und ihre Hobbies kenne ich auch nicht“. Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, dieser Hoddas ist echt unglaublich, nach sieben Tagen zusammen Gefangenschaft kannte er nur meinen Namen!. Ärgerlich ergänzte ich die fehlenden Informationen: „Also da du meinen Namen schon kennst, ich komme von Shili, und meine Hobbies waren Jagen und meinen Eltern helfen, sowie spielen mit den anderen Kindern“. Als wir uns einander vorgestellt hatten warf er uns endlich ein Laib Brot zu von dem Ich das größere Stück genommen habe. Während wir aßen ging er fort mit den Worten; „Hört zu, morgen werde ich euch hier rausholen, bis dahin verhaltet euch ruhig und bewegt euch nicht von der Stelle“. Hoddas musste das urkomisch gefunden haben denn er sagte nur: „Ha ha ha“. Ich verabschiedete mich aber richtig: „Danke fürs Brot und bis morgen“. Bis zum Abend war sonst nichts weiter passiert.
Als ich dann wach war half ich Og, Hoddas wach zu bekommen, was diesem aber überhaupt nicht gefiel, welcher dann Og leicht aggressiv gegenüber war: „Stachelbacke, wenn du mich nochmal so früh weckst kommen die Stacheln von deinen Gesichtsbacken auf deine Arschbacken“. Da es so lange gedauert hat ihn zu wecken war es dann auch schon Morgengrauen als wir aus dem Gefängnis kamen. Wir schlichen schnell und leise zu dem Schiff welches Og‘s Vater gehörte. Dort angekommen haben wir erstmal gerätselt wo wir uns verstecken. Doch dann hatte Hoddas eine brillante Idee. Er zeigte nur auf einen Lüftungsschacht und war dann mit einem Sprung oben! Ich dachte nur wie hat er das gemacht. Ich brauchte dann allerdings auch nur 3 Sprünge. Der arme Og kam ohne unsere Hilfe gar nicht hoch, und so wie ich ihn kenne wird er dies in seinen Memoiren verschweigen. Es dauerte dann auch nicht lange und das Schiff wurde beladen und bemannt und wir flogen los, nur hatte uns Og noch gar nicht erzählt wohin, ich wollte ihn aber auch nicht damit nerven also schwieg ich.
Ich und Hoddas schlichen uns in die Vorratskammer ab und zu um nicht zu verhungern. Dann am dritten Tag fing das Schiff an zu wackeln, ich dachte ein Akul hätte uns gefunden. „Wir sind in einer Raumschlacht“, klärte uns Og auf. Hoddas meinte dazu nur: „ Hoffentlich auf der Gewinnerseite, doch wenn ich mir so die Crew angucke habe ich da meine Zweifel“. So wie ich ihn kenne hat er sich aber bei diesem Kommentar sehr zurück gehalten. „Keine Sorge deren Stärke liegt im Entern“, beteuerte Og, und ich wunderte mich woher er das wissen sollte. Als die Raumschlacht dann zu Ende ging rief der Anführer der Piraten: „Macht alles bereit für ein Entermanöver!“. Ein andere antwortete, nur zögerlich, sichtlich von Angst erfüllt: „Gegegegen einen Jedikreuzer der Republik?!“. Der Anführer zog eine Waffe erschoss ihn und noch bevor der den Boden berührte sagte er: „Noch irgendwelche Zweifler?Nein?Gut und außerdem sind die Jedi auch nicht so stark wie alle immer Denken, das wird ein leichtes!“. Schockiert von der Ansicht die mir geboten wurde schloss ich meine Hände um mein Gesicht, als ob das was bringen würde. Die Piraten machten sich daran die Luftschleuse auf zuschweißen und als die Arbeit vollrichtet war flogen 2 der Piraten mitsamt der Tür gegen die Wand. Gefolgt von fliehenden Piraten und , nach einer weile, einem Mann in brauner Robe und zwei Soldaten in grau-weißer Rüstung. Für einen Moment schien es so als würde er uns angucken unsere Seelen durchlesen. Doch dieser Moment wurde abrupt beendet als einer der Soldaten fragte was sie jetzt tun sollten. „Wir räumen hier auf, was denn sonst? Kommen sie mit zur Brücke wo sich diese Feiglinge jetzt eingeschlossen haben“, sagte der Mann. Als die Luft rein war ergriffen ich und Hoddas die Chance und schlichen uns auf das andere Schiff, Og kam auch nach, ich wusste nicht warum er so lange gebraucht hat. Wir versteckten uns anfangs noch in den Wartungsgängen, wo als der Mann zurück kam es wieder so schien als würde er uns beobachten. Dies wurde aber abermals von einem seiner Soldaten unterbrochen: „ Sir, stimmt irgendetwas nicht?“. „Nein alles ok Soldat“, antwortete der Mann und während sie zur Brücke gingen und sie das Piratenschiff abkoppelte hört man noch den einen Soldaten zum anderen flüstern: „Diese Jedi und ihre Macht, manchmal glaube ich die gehören alle in die Psychatrie“. Als sie weg waren stiegen wir dann auf das Lüftungssystem um. Nach ein paar Stunden krabbeln spürte ich das der Mann den die Soldaten als Jedi bezeichneten wieder da war und während Og über das Gitter krabbelte fiel er runter, uns mitgezogen wie durch Geisterhand und so lagen wir vor den Füßen den Jedi. „Koh-to-yah ihr blinden Passagiere, mein Name ist Jedi Meister Plo-Kloon, und ihr seid?“. Wir waren zu perplex um zu antworten. „Ihr müsst keine Angst haben, ich werde euch nichts tun, ich werde euch helfen“, versichertete uns der „Jedi Meister“ und so war ich die erste die den Mund aufmachte: „Mein Name ist Zaadaa Ze und ich komme von Shili“. „Was macht eine Togruta so weit weg von ihrer Heimat?“, fragte der Meister und so stellten wir uns nacheinander vor und erzählten unsere Geschichten bis wir den Jedi Meister trafen. Dieser schien über die Geschichten und unsere Fähigkeiten sehr nachdenklich zu sein denn er kraulte die ganze Zeit über sein Kinn. „Es scheint das ich heute eine Glückssträhne habe, so wie ich das sehe habt ihr kein Zuhause mehr zu dem ihr zurück kehren könnt, eure Verbindung mit der Macht ist aber was euch helfen wird, denn ich werde euch mit nach Curuscant nehmen und in den Jedi Orden aufnehmen, ab dann wird das euer neues Zuhause und ihr werdet viele Freunde finden“.
Und so flogen wir nach Coruscant wurden evaluiert und begannen unsere Ausbildung zum Jedi als Jünglinge auf der Venator Svitjod.
Vielen Dank fürs durchlesen, und ich hoffe euch hat die verknüpfte RP Story mit Neon und Bluthund gefallen, sie hat nämlich um die zwei Wochen gedauert zu schreiben und wir wollten mal was anders machen. Wenn ihr die Geschichte aus anderen Blickwinkeln sehen wollt guckt bei deren Bewerbungen vorbei. Einen schönen Tag noch.
Gezeichnet
Lithium aka Dish aka Heartbeat aka LaserCat