Yaura's Bewerbung zum Eventleiter

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, entfernten Galaxis...

(Ignoriert den Todesstern am Ende...)

“Geht’s dir gut?” sagte der Togruta-Farmer der ein Stück Metall von mir runter hebte. Wenn ich mich recht erinnere hieß er Bamburu. Ich lag neben einem Speeder dessen Oberseite im schlammigen Morast lag, der nach Schwefel roch. Rauch umhüllte meine Riechorgane und ich vernahm den Geruch einer durchgebrannten Energiezelle. Im Speeder die Zelle hat ein schwarz gebranntes Loch auf der Außenhülle des Transportmittels hinterließ.

Hinten dran ein Anhänger mit 50 Kilo Botapflanzen, die auf einem Repulsorliftantrieb geschnallt wurden, umgeben von einem Kraftfeld. “Der Anhänger hat’s überlebt. Dank dem Gyroskopausgleich.” Fügte Bamburu hinzu. Als ich mich aufrichtete habe ich überhaupt bemerkt was los war. Wir sollten das Bota schnell zur Verarbeitung bringen, bevor es verdirbt und unbrauchbar ist. Es war wohl wirklich eine schlechte Idee diesen Job anzunehmen. Es hat sich eigentlich recht heroisch angehört, für die Republik an der Front zu arbeiten und meinen Dienst beizutragen. Bamburu hatte große Aufregung im Gesicht und sah mich mit großen Augen an.

“Hast du es bald? Wir müssen weiter sonst schaffen wir es nicht mehr rechtzeitig. Die Klone haben uns noch etwas Zeit verschafft und unter den vielen tropischen Bäumen werden wir auch nicht so schnell entdeckt. Aber das heißt nicht dass wir ewig Zeit haben. Also versucht den Speeder wieder aufzurichten, damit wir weiter können.”

Ich tat was er sagte und reaktivierte den Antrieb und der Speeder richtete sich in Parkposition zurück. Es funkte einmal und der Speeder sagte wieder zu boden. Der Togruta rufte “Was ist passiert?!”. “Ich weiß nicht!” Antwortete ich, und drehte mich zu den Blastergeräuschen, die ungefähr 400 Meter von uns Entfernt waren. “Der Antrieb ist zu stark beschädigt, mit dem Teil kommen wir auf jeden Fall nicht mehr weiter!”

“Und jetzt?” Fragte Bamburu mit viel Angst in den Augen, ich hörte schon seine Knie schlottern und habe mich dasselbe gefragt. “Ich versucht den HoloNetz-Transceiver anzuschmeißen”

Es war recht mühselig, aber ich habe es geschafft mit einigen Handgriffen die ich in einer Coruscanter Werkstatt gelernt habe, den Transceiver wieder funktionstüchtig zu bekommen, um ein Notsignal abzuschicken. “Signal ist raus.”

“Gut gut” sagte der er. “Ich ziehe das Bota und du nimmst den Transceiver mit”

Wir strichen sicher eine Stunde durch den Regenwald um endlich in Richtung Republik zu kommen. “Sag mal…” fragte mich Bamburu, “Wie heißt du eigentlich?”.

“Sima Nibuur…” sagte ich mit geschwächter Stimme. “Sima also… Sag mal, nehm es nicht persönlich, aber der Name hört sich weiblich an.” fragte der Togruta “Ich bin auch eine Frau, uns Duros wird oft nachgesagt dass man das nicht unterscheiden kann”

Irgendwie kam mir etwas an der Umgebung merkwürdig vor. Die Atmosphäre erschien nach einer Weile, schwammig. “Du stellst wirklich viele Fragen, Bamburu…”

Nach wenigen Metern klappte Bamburu zusammen und flog mit dem Gesicht und seinen Montrals in den Schlamm. “Bamburu?!” Ich versuchte ihn wach zu schütteln. Er wachte einfach nicht auf, weswegen ich ihn auf den Wagen mit den schon braun gewordenen Pflanzen gehoben habe. “Scheiße, die Pflanzen sind schon verdorben…” realisierte ich.

Was ist überhaupt los, was ist mit ihm passiert, wann komme ich hier raus? Gedanken die mir alle paar Sekunden durch den Kopf gingen. Das ging aber auch nicht lange so weiter, nach ungefähr 50 Metern klappte ich auch zusammen. Wir kamen in einen Medizinischen Stützpunkt, uns haben Klone gefunden die auf Patrouille waren. Sie zogen uns in den Schockraum des Medicenters… aber auf dem Weg dorthin konnte ich noch den Himmel sehen. Erfüllt von dem grünen Licht der Pilzsporen, das bei Nacht den Boden erleuchtet, wie eine Lichterparty auf Coruscant. Und eine Schicht drüber, eine gewaltige Raumschlacht die zwischen den Republikanischen Truppen und der Konföderation Unabhängiger Systeme stattfand. Tiefflug-Angriffstransporter die hinter der Front zum Landeanflug ansetzten und die Klonsoldaten Richtung Schlachtfeld marschieren ließen. Ich hoffe wir schaffen es...

Fortsetzung folgt...

Hier ein paar kleine Infos zum Event.

Hinweise:

• Drongars Luft hat einen übermäßigen Sauerstoffgehalt. Daher müssen Leute ohne Rüstung einen Filter an haben um keine Sauertstoffvergiftung zu erhalten.
• Die Fahrzeuge werden wegen der hohen Luftfeuchtigkeit nicht lange benutzbar sein, da diese selbst mit starken Legierungen und Rostfreien Material das korrodieren anfangen.

Einleitung

1. Als die Venator auf Patrouille im Raum ist/Alternativ Basis Stationierung. Stürzt ein Jedifighter auf der Außenhülle des Schiffes ab bzw. auf oder vor der Basis.
2. Von dem Jedi wird berichtet das er sich aus der Raumschlacht von Drongar retten konnte, dort wurde nämlich ein Kommunikationsschiff der KUS platziert dass den Funkverkehr stören sollte. Daher konnte keine Verstärkung gerufen werden. (Jedi kann ausgewählt werden, oder es ist ein Eventcharakter)
3. Die Flottencrew funkt das ROK an (oder das ROK funkt zuerst) dass von dort keine Funksprüche eingehen, daher werden die 2 Venatoren zu der Schlacht über und auf Drongar entsendet, die dort Verstärkung bringen sollen. (Die Piloten halten sich im Hangar bereit, falls verfügbar)

Raumschlacht (Teil 1)

(Falls keine Piloten anwesend sind, wird der Teil mit der Raumschlacht übersprungen)

1. Als die Venatoren ankommen, wird das Begleitschiff direkt von den Feindtruppen zerschossen da deren Schilde noch nicht ganz hochgefahren sind. Wir schaffen es gerade noch so.
2. Jeweils wie die gekämpft wird, gewinnen oder verlieren wir die Raumschlacht, vorerst. Falls wir verlieren, wird es in die Länge gezogen, da jeder Pilot der KUS nur 3 Leben. Dazu schaffen es die Droiden auf das Schiff und versuchen es demnach zu übernehmen. Falls ihnen das möglich ist, ist das Event für die Republik bereits an diesem Punkt gescheitert.
3. Falls wir gewinnen versetzt das ROK uns direkt hinter die Front des Planeten um diese zu unterstützen und ab da beginnt der nächste Teil des Events.

Ziel dieses Teils ist es, das Kommunikationsschiff der KUS zu zerstören und die Venator zu beschützen.

Unterstützung auf Drongar (Teil 2)

(Kashyyk muss als Drongar benutzt werden, da dieser Planet am besten passt)

WICHTIG: Niemand darf sich ohne Erlaubnis in den Rest der Map begeben. Also ohne das "GO" der Eventleitung!

Passiv-RP Charaktere sind erwünscht! Müssen aber in der Basis bleiben, Begründung findet ihr unten.

Im 2. Teil werden die Leben zurückgesetzt.

1. Je ob die Venator mit der Infanterie evakuiert hat oder versetzt wurde, kann sie nun Hinter der Front mit LAAT's in Position gehen. Die Landezone ist eine Feldlazarett Einheit der Republik. (Feldlazaretteinheit der Republik 8, eine fiktive "Flehr" die sich zwischen den Bäumen in) Die Basis ist von einem Schild umgeben, dass die toxische Luft abhält, Klone filtern diese mit ihren Helmen.)
2. Nachdem die Landezone mit mehr Männern besetzt ist, können dort die Klone in Stellung gehen. 2 Bota-Farmer sind dort im Ruheraum untergebracht, da sie eine Sauerstoffvergiftung erlitten haben, die Duros "Sima Nibuur" und der Torguta "Bamburu". Diese geben Auskunft über die Situation an der Front, die nicht sehr gut aussieht. Es können ein paar Event Klone gespielt werden bzw. Event Mediziner, falls die Lust dazu besteht. Die Mediziner können aber auch von RMClern gespielt werden die bereits vor Ort wären. Bzw. auch die Klonsoldaten.
3. Die Klone wiegen sich in Sicherheit und nehmen an dass ihre Brüder an der nächsten Flehr, bei der Front noch beschäftigt sind. Und dadurch ihnen auch selbst wenn ein Kampf entsteht noch 13 std. bis zum nächsten Angriff bleiben wird. Jedoch kommen die 3 oder 2 Botafarmer zu Fuß oder mit dem Speeder in Richtung der Landezone und warnen die Republikanischen Truppen vor dem nächsten Angriff der KUS. Anscheinend wurde eine Bota-Farm unter der Republik, so schnell überrannt dass kein Funken mehr möglich war.
4. Die Truppen müssen trotzdem noch in der Basis bleiben, die einzigen die kundschaften dürfen sind die Aufklärungseiheiten (9th).
5. Somit findet die 9th die Droiden, oder auch nicht und kann deren Richtung bestimmen und den Truppen in der Basis Bericht erstatten.
6. Die Droiden kommen angerückt und attackieren die Truppen mit allem was sie haben, dieser Kampf kann sich hinziehen und wird eine raue Verteidigungsschlacht, um das Vorrücken zum nächsten Bota-Feld.

Warum Passiv-RP-Charaktere in der Basis?: Da auf den FLEHR's oft Touren für Touristen fern ab der Front durchgeführt wurden, dürfen Passiv-RP-Charaktere gerne durch die Basis streifen, solange sie als Touristen agieren.

Event Ausgang 1:

Falls die Truppen der Republik am Boden gewinnen, postieren sie sich wieder in der Luft. Von dort aus kann die Flottencrew entscheiden ob sie einen Mapchange auf eine andere Basis machen will, oder zur Venator.

Event Ausgang 2:

Falls die Truppen der Republik jedoch geschlagen werden, gilt die Schlacht als verloren und wir ziehen uns zurück bzw. falls uns die Fluchtwege abgeschnitten wurden, wird ein Mapchange zurück auf eine Venator oder Basis durchgeführt. Und im RP wird ein Cut durchgeführt, da wir im RP alle die NLR befolgen müssen.

Das war es auch schon mit meiner Idee zu dem Test-Event.