Eine bewerbung zum Jedi-Jüngling
Lieber Jedi Rat, hiermit möchte ich mich zu einem Jedi-Jüngling bewerben.
-Inhaltsverzeichnis-
1. Reallife Daten
2. Ingame Daten
3. Steckbrief
4. Kontaktdaten
5. Online-Zeiten/Aktivität
6. Stärken und Schwächen
7. Wieso sollte ich Jedi-Jüngling werden
8. RP-Story
9. Schlusswort
1. RL-Daten
Mein Name ist Tim, ich bin 17 Jahre alt und komme aus NRW. Meine Hobby's sind Zocken, mit Freunden feiern, Anime gucken und Mangas lesen.
2. Ingame-Daten
Ich habe 2 Charaktere.
Name/ID | Fraktion | Rang | Level |
Slight/03-4525 | Doom’s Unit | CPT | 106 |
Duck/63-6586 | 104th Wolfpack | CPL | 71 |
3. Steckbrief
Name: Salus Novastar
Spezies: Chiss
Alter: 11
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,20 m
Gewicht: 30 kg
Hautfarbe: Hellblau
Augenfarbe: Rot
Geburtsort: Csilla
4. Kontaktdaten
Steamname: Slight
TS-Name : Slight|Duck
Steam-ID: Steam-Profil
5. Online-Zeiten/Aktivität
Montag-Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
18-0 Uhr | 18-3 Uhr | 16-1 Uhr | 16-0 Uhr |
Meine Gmod Spielzeit beträgt: 975 Stunden
Meine EGM Spielzeit beträgt: 313 Stunden
6. Stärken und Schwächen
Positiv: | Negativ: |
[+] Bin freundlich [+] Schwer reizbar [+] Bin geduldig [+] Bin tolerant |
[-] Etwas Schüchtern [-] Bin manchmal Stur |
7. Wieso sollte man mich annehmen
Ich möchte gerne ein Jedi-Jüngling werden, weil ich mal was anders als ein Klon spielen möchte und mit dem Jedi kann man seine eigene Geschichte ausdenken und so im RP ausführen.
8. RP-Story
Das ist die Geschichte, wie Salus Novastar zum Jedi-Jüngling wurde.
Es fing alles auf der Heimatwelt Csilla an.
In einem kleinen Dorf in der nähe der Hauptstadt Csaplar wohnten meine Eltern und ich in einem kleinen Haus. Meine Eltern arbeiteten in einer Fabrik. Wir waren zwar nicht arm, aber als reich würde ich uns auch nicht bezeichnen. Wir konnten uns halt das nötigste leisten, und noch etwas für den Notfall weg legen. Eines Tages wurden meine Eltern von den Militär eingezogen, weil diese zum Wehrdienst geholt wurden. Das war das letzte mal dass ich sie gesehen habe, meine Eltern sagten immer: “ich soll an das gute in einer Person glauben”. Bevor sie gegangen sind haben sie mich ein letztes mal in die Arme genommen und sagten das wir uns wieder sehen werden, es würde nur etwas dauern. Es war einfach schlimm zu sehen wie die eigenen Eltern weg geführt werden wie Gefangene. Sie wurden am anderen Ende des Planeten Stationiert, wir haben uns mit einem Holopad fast jeden Tag verständigt. Meine Mutter beauftragte ihre beste Freundin auf mich auf zu passen, weil diese in der nähe wohnte. Ich bin nicht gerne raus gegangen, weswegen ich auch keine Freunde hatte aber als meine Eltern weg waren, hat sich etwas in mir verändert ein Gefühl der Verantwortung. Ich habe generell sehr viel zuhause mitgeholfen, damit meine Eltern nicht so viel Stress hatten wenn sie nach Hause gekommen sind. Meine Eltern teilten mir mit das sie bald auf einen Einsatz nach Hoth fliegen würden und versuchen mich jeden Tag anzurufen, auch wenn es nicht immer geklappt hat. Eines Tages ruften meine Eltern nicht an, was mich eigentlich nicht gewundert hat, weil sie halt viel zu tun hatten. Eine Woche hatte ich keinen Kontakt zu meinen Eltern und ich hatte Sorge, das meinen Eltern etwas zugestoßen ist, die Freundin meiner Mutter versuche mich zu beruhigen Tag für Tag bekam ich mehr Angst weil die nicht anrufen.
8 Tage später
Ich bekam dann wieder einen Anruf, wo meine Mutter am Holopad war ich wunderte mich wo Papa ist und Fragte nach, meine Mutter sagte mir mit Tränen in den Augen: “das er nicht mehr unter uns weilt” sie sagte: “dass mehrere Leute meinen Vater kaltblütig erschossen haben”. Meine Mutter weinte und ich spürte in ihr den Hass und die Wut und zwar so wie noch nie zuvor. So kannte ich meine Mutter gar nicht. Ich bekam Tränen in den Augen als ich das erfuhr, aber meine Mutter meinte das ich nicht weinen soll es wird alles gut glaube an das gute sagte sie wieder um mich zu beruhigen plötzlich fing es an im Hologramm zu krachen und zu beben, es ertönte eine laute Sirene, die man durch das ganze Haus hören konnte. Meine Mutter hatte sich ihr Blastergewehr rausgesucht um sich zu verteidigen. Sie sagte zu mir: “egal was passiert ich bleibe immer bei dir”. Ich fing an zu weinen weil ich meine Mutter nicht auch noch verlieren wollte. Ich hörte nach einiger Zeit Schüsse und Explosionen plötzlich flog eine Metallplatte gegen die Wand wo meine Mutter sich versteckt hatte. Ich hörte nur das schreien von anderen Leuten meine Mutter fing an zu schießen. Es kamen mehrere Leute in den Raum die das Feuer erwiderten. Meine Mutter war eine der letzten die überlebten. Es kam ein schmieriger Typ herein, der meine Mutter geschlagen hat und die Informationen über irgendwelche Waffen haben wollte meine Mutter fragte welche Informationen er meinte, aber der Mann war nicht so leicht abzuschütteln er packte meiner Mutter an den Haaren und haute ihr ins Gesicht und das so lange bis sie die Informationen Preis gibt. Ich hatte noch nie sowas gesehen und wusste auch nicht was ich in dieser Situation tun sollte. Ich saß einfach geschockt da und sah zu wie meine Mutter weiter misshandelt wurde. Nach einer Zeit holte der Mann ein Blaster heraus und sagte: “wenn sie die Informationen jetzt nicht rausrückt würde er sie erschießen”. Meine Mutter sagte: “mit Tränen in den Augen das sie keine Informationen hätte”. Ich spürte wie der Man immer wütender wurde. Er haute ihr noch mal ins Gesicht bevor er sie schlussendlich erschoss. Ab da brach das holo Gespräch auch ab. Als ich das sah, ist für mich die Welt zusammen gebrochen alles was ich liebte wurde von ein auf der anderen Tag zerstört. Ich schwor mir diesen Mann zu finden und mich zu rächen. Die Freundin meiner Mutter kam zu mir nach hause, um zu gucken ob alles gut war. Sie sah nur einen kleinen jungen der geschockt und mit tränen in den Augen auf den Boden saß. Sie kam zu mir und fragte was los ist und ich erzählte ihr was gerade vorgefallen ist, sie glaubt gar nicht was ich ihr gerade erzählt habe. Sie schickte mich auf mein Zimmer, damit ich mich beruhigen kann ich legte mich ins Bett und machte mir den Plan um nach Hoth zu kommen. Ich packte mir ein paar Sachen wie Lebensmittel, Klamotten, ein Familienfoto und Werkzeug in einen Rucksack und ich nahm die Ersparnisse mit, damit ich etwas Geld für die Reise habe. Ich machte mich am nächsten Tag auf den weg. Es war stürmisch und kalt ich ging zur Hauptstadt Csaplar um eine Fähre nach Hoth zu bekommen. Nur das Problem war dass ich in eine falsche Fähre gestiegen bin und anstatt auf Hoth auf Tatooine gelandet bin ich streifte dort umher und wusste gar nicht was ich machen soll. Es kam ein Mann in einer braunen Kutte zu mir dieser fragte: “ob ich mich verlaufen hätte” erst antwortete ich ihm nicht weil ich Angst hatte er sah mich nur freundlich an und lud mich zu sich in sein Bungalow ein ich sagte ihm dass ich auf der Suche nach meinen Eltern wäre, die auf Hoth sind. Er sagte dass ich erschöpft aussehe und fragte nochmal: “ob ich mitkommen möchte um mich auszuruhen und um etwas zu Essen”. Ich nahm das Angebot an da er mir doch sehr sympatisch rüberkam. Wir gingen also zusammen in sein Bungalow und saßen uns an einen Tisch mit zwei stühlen. Er fragte ob ich vielleicht mit fliegen möchte, da er den Raumjäger Defender besitzt. Ich fragte ihn ob das nicht zu umständlich wäre er hatte mir ja schon Essen und einen Platz zum schlafen angeboten. Er antwortete: “Nein ich habe grade eh nichts zu tun wir fliegen dann am nächsten tag nach Hoth”. Er gab mir dann ein Zimmer zum schlafen.
Der Nächste Tag
Als der nächste Tag angebrochen war, flogen wir in aller früh in der Defender los. Als wir im Hyperraum waren fragte er mich warum ich meine Eltern überhaupt suchen würde. Ich erzählte ihm was mir widerfahren ist und das ich mich an ihm rächen würde der Mann sagte zu mir: “dass es nicht der richtige Weg wäre” er sagte auch: ”das ich Potential hätte”. Ich fragte ihn wofür ich den Potential hätte er sagte nur: “das ich es früh genug erfahren würde” Als wir dann aus dem Hyperraum rauskam sah ich eine komplett weiße Kugel, die fast so wie Csilla aussah als wir dann auf Hoth angekommen waren sah ich sehr viele Republikanische Truppen die sich auf den Mann zu bewegten und zu ihm sagten: “guten Tag General schön sie endlich zu sehen wie war ihr Aufenthalt auf Tatooine?” er sagte nur: “es war interessant” ein Clonetrooper fragte den Mann ob ich zu ihm gehöre der Mann antwortete das ich Potential zu einem Jüngling hätte. Ich fragte ihn was ein Jüngling ist. Der Mann lachte nur und sagte, dass er ein Jedi wäre und in mir die macht gespürt hat er sagte zu mir: “Ich weiß wie es sich anfühlt seine Familie zu verlieren” aber deswegen sollst du deinen Kopf nicht hängen lassen. Er erwähnte nur, dass in jedem Lebewesen etwas gutes ist. Als ich das höre kamen mir wieder die tränen weil ich sofort an Mutter denken musste was sie mir immer gesagt hat. Ich rannte zum Mann und klammerte mich an die Kutte und bedankte mich dafür das er auch mich aufgepasst hat. Der Mann fragte mich ob ich nicht mit ihm nach Coruscant fliegen will um mich den Jedi Rat vorzustellen. Ich antwortete: “sind sie sich sicher dass sie mich mit nach Coruscant mitnehmen wollen”. Er sagte: “Natürlich sonst würde ich dich ja nicht fragen oder? ich sehe in dir das Potenzial ein großer Jedi zu werden”. Ich klammerte mich immer fester an die Kutte, den dieser Mann gab mir das Gefühl dass meine Eltern in ihm weiterleben. Wir machten ein paar tage Pause um uns von den Geschehnisse zu erholen und um uns besser kennen zu lernen.
Ein paar Tage später
Wir machten uns nun auf den Weg nach Coruscant, um mich den Rat vorzustellen. Der Mann erzählte dem Rat was ich alles erlebt habe und dass er in mir einen starken und disziplinierten Jedi sieht. Der Jedi Rat diskutierte etwas herum und teilte uns mit, dass ich als Jedi-jüngling eine Chance bekomme.
9. Schlusswort
Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und ich freue mich über Kritik oder Verbesserungsvorschläge.