Vorwort
Guten Tag liebe CW:RP Community,
hiermit bewerbe ich mich für einen Jedi Jüngling Charakter.
Da mich "Roleplaying", schon seit dem ich das Internet für mich entdeckt habe, sehr fasziniert und man große Möglichkeiten hat, dies als Jedi auszuleben, habe ich mich dazu entschlossen, diese Bewerbung zu schreiben.
Sollte ich angenommen werden, kann ich dies jedoch ggf. erst ab dem 01.01.2019, da ich ab dem 21.12. im Urlaub bin.
Daten zu meiner Person
Ich heiße Patrick, bin 23 Jahre alt und derzeit noch Student im Bereich Informatik.
Zu meinen Stärken zählt vor allem die Zuverlässigkeit, aber auch Teamfähigkeit und Selbstständigkeit sind relativ stark ausgeprägt.
Eine Schwäche von mir ist mein Perfektionismus. Dies kann man aber auch als Stärke sehen, mir hat es jedoch bisher nur negatives gebracht, da ich mich dadurch gerne in Sachen hereinsteigere.
Charaktere & sonstige Informationen
Einheit | 187th Legion |
Rang | Lieutenant |
Level | 84 |
Einheit | 104th Wolfpack |
Rang | Corporal |
Level | 77 |
Einheit | Flottencrew |
Rang | Crewman |
Level | 33 |
Onlinezeiten
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
18:00 - 0:00 | 18:00 - 0:00 | 18:00 - 0:00 | 18:00 - 0:00 | 18:00 - Offen | 12:00 - Offen | 12:00 - 0:00 |
In Garry's Mod habe ich bisher 1300 Stunden, wovon über 210 Stunden auf dem CW:RP Server verbracht wurden. Dabei habe ich keinerlei Warnungen oder Banns erhalten.
Mein GExtention Profil kann hier gefunden werden: GExtention Profil von Wobbels
Charakter Steckbrief
Name | Naaki Tabo |
Spezies |
Pantoraner |
Geschlecht | Weiblich |
Alter | 7 |
Größe | 126 cm |
Gewicht | 21,13 kg |
Hautfarbe | Blau |
Augenfarbe | Gift-Grün |
Geburtsort | Orto Plutonia |
Eigenschaften | Ruhig, selbstsicher, misstrauen gegenüber Männern |
Hintergrundgeschichte
Geboren auf Orto Plutonia, einsam, zurückgelassen. So begann die Geschichte von Naaki in einem kleinen Dorf auf Orto Plutonia. Alleine.
Ihre richtigen Eltern kannte Sie nie, dafür aber ihre Adoptiveltern, einem Twi'lek Paar. Sie fanden Naaki zwischen zwei, eher provisorischen, Unterkünften als sie auf der Durchreise waren. Ganz alleine. Verlassen.
...einige Jahre vergingen...
Naaki war ein sehr lebhaftes Kind, hatte jedoch wenige Freunde. Sie sei anders und würde ihnen Angst machen, sagten die anderen Kinder über sie.
Sie verbrachte daher ihre Zeit lieber in ihrem Zimmer. Allein. Konzentrierte sich auf das lernen von Basic und meditierte oft.
Ihre Stiefmutter war sehr fürsorglich und wollte nur das beste für ihre kleine Naaki. Das war dem Stiefvater jedoch ein Dorn im Auge, da er Naaki als eine Schande für seine Familie sah.
Er war ein sehr jähzorniger Mensch mit einem Hang zum Alkohol. Wenn er mal wieder etwas zu tief ins Glas geschaut hatte, lies er seinen Unmut an seiner Frau raus. Er zog ihr des öfteren an den Lekkus. Schreie. Ja grausame Schreie waren immer in der ganzen Wohnung zu hören. Auch die kleine Naaki bekam dies mit. Nicht nur mit den Ohren. Sie spürte jedes Mal den Zorn in ihrem Stiefmutter und die Angst in ihrer Stiefmutter, während sie meditierte.
Sie wusste immer genau, wenn sie dies spürte, wird etwas böses geschehen. So auch an jenem Abend als sie wie immer in ihrem Zimmer eingeschlossen war.
Naaki hielt es nicht mehr aus, ihre Stiefmutter leiden zu sehen und zu spüren. Sie wollte etwas ändern. Sie ging aus ihrem Zimmer heraus und folgte der Angst ihrer Mutter in das Wohnzimmer.
Sie sah, wie ihre Vater sich in einer bedrohlichen Haltung in Richtung ihrer Mutter bewegte. Schnell wie ein Blitz und selbstsicher stellte sie sich zwischen Vater und Mutter. "Lass sie ihn ruhe!" schrie sie voller Selbstbewusstsein und versuchte ihre Mutter mit ihrem Körper zu beschützen. Das hielte den Vater jedoch nicht auf und stieß Naaki zur Seite. Jedenfalls versuchte er dies, gelungen ist es ihm nicht.
Plötzlich ein Schrei und gepolter. Stille. Naaki hatte ihren Vater mit einer gewaltigen Druckwelle zur Seite gestoßen.
Ihre Mutter rannte sofort zu ihm, nur um ihn ein letztes Mal in die Augen zu schauen. Durch die Druckwelle stieß Naaki einen Schrank um, welcher genau auf ihrem Vater landete.
Naaki spürte nun auch keinen Zorn mehr, sondern nur noch die Trauer ihrer Mutter. Sie realisierte was sie getan hatte. Ihr Vater hatte Recht, sie war eine Schande, so dachte sie.
Sie rannte davon und lies ihre Stiefmutter alleine mit ihrem toten Mann zurück. Alleine, so wie sie es ihr ganzes Leben war. Sie rannte und rannte, bis sie vor Erschöpfung in Ohnmacht fiel.
Das nächste, was ihre jungen Augen sahen, war eine ältere Frau in einer braunen Robe. Der Griff eines Lichtschwerts zierte ihren Gürtel. Drumherum zwei Klone des RMCs.
Hier endet die Vergangenheit und geht in die Gegenwart über...
Schlussworte
Vielen Dank für das Durchlesen meiner Bewerbung und freue mich auf Feedback.
Mit freundlichen Grüßen
Wobbels