Vorwort
Guten Tag liebe CW:RP Community,
hiermit bewerbe ich mich für einen Jedi Jüngling Charakter.
Da mich "Roleplaying", schon seit dem ich das Internet für mich entdeckt habe, sehr fasziniert und man große Möglichkeiten hat, dies als Jedi auszuleben, habe ich mich dazu entschlossen, diese Bewerbung zu schreiben.
Sollte ich angenommen werden, kann ich dies jedoch ggf. erst ab dem 01.01.2019, da ich derzeit noch im Urlaub bin.
Daten zu meiner Person
Ich heiße Patrick, bin 23 Jahre alt und derzeit noch Student im Bereich Informatik.
Zu meinen Stärken zählt vor allem die Zuverlässigkeit, aber auch Teamfähigkeit und Selbstständigkeit sind relativ stark ausgeprägt.
Eine Schwäche von mir ist mein Perfektionismus. Dies kann man aber auch als Stärke sehen, mir hat es jedoch bisher nur negatives gebracht, da ich mich dadurch gerne in Sachen hereinsteigere.
Charaktere & sonstige Informationen
Einheit | 187th Legion |
Rang | Lieutenant |
Level | 85 |
Einheit | 104th Wolfpack |
Rang | Corporal |
Level | 80 |
Einheit | Flottencrew |
Rang | Crewman |
Level | 33 |
Onlinezeiten
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
18:00 - 0:00 | 18:00 - 0:00 | 18:00 - 0:00 | 18:00 - 0:00 | 18:00 - Offen | 12:00 - Offen | 12:00 - 0:00 |
In Garry's Mod habe ich bisher 1300 Stunden, wovon über 220 Stunden auf dem CW:RP Server verbracht wurden. Dabei habe ich keinerlei Warnungen oder Banns erhalten.
Mein GExtention Profil kann hier gefunden werden: GExtention Profil von Wobbels
Charakter Steckbrief
Name | Naaki Tabo |
Spezies |
Pantoraner |
Geschlecht | Weiblich |
Alter | 11 |
Größe | 142 cm |
Gewicht | 25,2 kg |
Hautfarbe | Blau |
Augenfarbe | Gift-Grün |
Geburtsort | Orto Plutonia |
Eigenschaften | Ruhig, selbstsicher |
Hintergrundgeschichte
Naaki und die anderen Jünglinge im Jedi-Tempel saßen in einem Kreis und erzählten sich gegenseitig ihre Geschichten. Naaki war sehr angetan von den anderen Geschichten und konnte es kaum abwarten, dass sie ihre Geschichte erzählen durfte. Als sie an der Reihe war, holte sie tief Luft und fing an zu erzählen:
"Mein Name ist Naaki Tabo. Ich wuchs in einem größeren Ort auf Orto Plutonia mit meinen Eltern auf. Mein Vater arbeitete bei der Stadtwache und war dementsprechend lange weg. Meistens kam er erst zurück als ich schlief, was ich natürlich schade fand, da ich ihn sehr mochte. Dafür war meine Mutter immer für mich da. Sie hat den Haushalt geschmissen und ich habe ihr natürlich immer versucht zu helfen, sofern ich nicht mit Basic lernen beschäftigt war.
So auch an jenem Abend. Ich war wie immer mit Basic lernen beschäftigt, als plötzlich meine Mutter total aufgeregt in mein Zimmer gerannt kam. Zugleich war ein Angriffsalarm zu hören. Ohne Worte zu verlieren verließen wir unsere Wohnung, um uns zu einem Tunnel aus der Stadt heraus zu begeben. Wir rannten auf direktem Wege dort hin.
Zu spät. Separatistische Einheiten hatten bereits die Stadtmauern überwunden und bekämpften die Wachen. Egal wo wir hin rannten, überall Tod und Zerstörung. Plötzlich konnte ich meinen Vater in seiner prachtvollen Rüstung erkennen. Er war im Gefecht mit einigen Separatisten, sein Rücken jedoch ungedeckt. Dies nutzten die Separatisten aus und zwei von ihnen schlichen sich von hinten an ihn ran. Ich schrie meinem Vater zu, vergebens.
Es war zu spät. Voller Wut, Trauer und Angst rannten meine Mutter und ich durch eine Schneise der Verwüstung in Richtung des Tunnels. Wir hatten nur ein Ziel - das rettende Raumschiff, welches in solch einem Falle auf uns warten sollte.
Wenige Kilometer später sahen wir das Raumschiff auf einem Berg. Mit letzter Kraft rannten wir dort hin, meine Mutter voran. Irgendetwas war jedoch komisch. Ich spürte Dunkelheit.
Ich schrie meine Mutter zu: " Halt! Es ist eine Falle!". Genau in dem Moment traten zwei B1 Droiden aus dem Raumschiff heraus und nahmen meine Mutter gefangen.
Zum schreien blieb mir keine Zeit mehr, denn ich spürte zwei männliche Hände um meinem Mund und Hals. Er schien sich mit den Droiden zu unterhalten. Er redete etwas von "Die Kleine gehört mir! Verschwindet wieder und macht eure Arbeit". Die Droiden gehörten wohl zu ihm, da sie ihn in Ruhe gelassen hatten und zurück in das Schiff gegangen sind. Was genau der Herr meinte, sollte ich bald herausfinden. Ich versuchte meine Gefühle soweit es ging zu unterdrücken. Er verfrachtete mich in seinem Raumschiff und wir flogen los in Richtung Hutten-Raum.
In seinem Versteck angekommen machte er mich mit seiner Frau bekannt. Sie war, wie er, eine blaue Twi'lek, welche jedoch sehr traurig drein schaute. Er machte mir klar, dass ich nun sein Eigentum bin, indem er mir ein Halsband umlegte. Er führte mich in ein Zimmer und sagte, es sei nun meins. Das Zimmer war sehr groß und mit allem bestückt, was ein Kind sich wünschen könnte. Ich fragte ihn, was mit meiner Mutter sei und er meinte, dass es ihr gut geht, sofern sie kooperieren würde. Außerdem habe er mich angeblich vor den Droiden gerettet.
Nun denn. Da meine Lage ausweglos war, habe ich mich den Gegebenheiten gefügt und alles gemacht, was er von mir verlangte. Ich wurde sehr gut behandelt von seiner Frau, sie war fast wie meine Mutter, nur, dass sie nicht meine Mutter war.
Jeden Abend hat der Mann sich betrunken und mich in mein Zimmer eingesperrt. Ab und zu hörte und spürte ich, wie er seine Frau schlug und an ihren Lekkus zog.
Eines Nachts stellte ich mich zwischen ihn und der Frau, wurde jedoch an meinem Arm zurück in mein Zimmer gezogen. Diese Ablenkung nutzte die Frau und schlug ihn mit einer Flasche nieder. Sie nahm mich am Arm, wo mich der Mann vorher noch festhielt, und wir rannten gemeinsam nach draußen zu seinem Raumschiff.
Offensichtlich wusste sie wie man dieses Raumschiff fliegt und so flogen wir davon. Kurze Zeit später waren wir auch schon im Hyperraum, hatten jedoch kaum noch Treibstoff.
Ich versuchte etwas zu schlafen, wurde jedoch kurze Zeit später von einem lauten Geräusch geweckt. Wir waren im Traktorstrahl einer Venator gefangen. Das nächste woran ich mich erinnere ist eine ältere Frau in einer braunen Robe. Der Griff eines Lichtschwerts zierte ihren Gürtel. Links und rechts standen zwei Klone des RMCs."
Sie schloss die Geschichte mit folgendem Satz ab: "Den Rest könnt ihr euch ja sicherlich denken." und lachte leicht.
Den anderen schien ihre Geschichte gefallen zu haben und lachten mit ihr.
Kurz darauf kam ein Jedi in den Raum und sagte, dass die Pause vorbei sei und nun der Unterricht weitergeführt werden würde.
Schlussworte
Vielen Dank für das Durchlesen meiner Bewerbung und freue mich auf jegliches Feedback.
Mit freundlichen Grüßen
Wobbels