Bewerbung zum Jedi Jüngling von Stooked

Ich und mein Vater lebten auf Naboo in der Hauptstadt Theed, mein Vater war Pazifist trotzdem hat er mir schon früh von der Geschichte erzählt wie sich die Bevölkerung von Naboo vereint sich aus der Belagerung der Handelsföderation befreien konnte. Ich fand diese Geschichte immer super 2 Völker vereinen sich um ihre Heimat zu beschützten.

Eines Tages sagte mein Vater zu mir ich solle meine Sachen packen da wir vereisen würden, ich fragte wieso er sagte mir nur das es wegen seiner Arbeit sei. Ich tat wie mir befohlen und packte meine Sachen, da das schon öfter vorgekommen ist war ich bereits geübt darin und war schnell fertig. So reisten wir in einem Shuttle nach Tatooine wo mein Vater und ich bei einem bekannten meines Vaters unterkamen. Am nächsten morgen wachte ich früh auf da ich ich diese unglaubliche Hitze auf diesem Planeten nicht gewöhnt war, ich suchte meinen Vater dieser war allerdings nicht da ich ging schnell zu dem Hausherren dieser sagte mir das mein Vater bei Jabba ist ich wusste zwar damals nicht wer das war aber ich nahm es einfach so hin da mein Vater oft weg war um mit anderen Leuten zu reden. Dieses mal jedoch kam mein Vater erst spät am Abend wieder, ich fragte ihm wo er so lange war er war jedoch so in Gedanken das er mich gar nicht wahrnahm und und sofort schlafen ging was ich im gleich tat. Ich wurde am nächsten morgen von einem lauten Gebrülle geweckt, irgendjemand stand vor unserer Tür und klopfte aggressiv mein Vater stand schnell auf und wies mich an hinten zu bleiben er ging mit dem anderen Mann zur Tür und öffnete sie es kamen sofort 3 Gamorreaner und eine großer Mann durch die Tür in das Haus gestürmt. Ich versteckte mich hinter einer Tür und guckte heimlich zu was passierte. Der große Mann sagte meinem Vater dass er gestern einen Fehler begangen habe und Jabba so nicht mit sich umgehen lassen würde, er sagte mein Vater müsste nun mit kommen und den preis für seine Frechheit bezahlen. Mein Vater versuchte auf den Mann einzureden doch es brachte nichts einer der Gamorreaner trat vor und packte meinen Vater am Arm und zog in mit sich. Der Freund von meinem Vater trat langsam einen Schritt nach hinten und holte etwas was ich nicht sehen konnte aus einer Schublade. Der Gamorreaner der am nächsten an dem freund meines Vaters stand grunzte und versuchte diesen ebenfalls mit sich zu ziehen. Dieser holte allerdings schnell seine andere Hand hervor und zeigte allen was er aus der Schublade geholt hatte, einen Blaster! Er schoss damit schnell auf den Gamorreaner der ihn festhielt und dann auf den anderen bevor er allerdings den letzten Gamorreaner erschießen konnte viel er auf den Boden in der Tür stand noch ein Mann mit Rüstung wahrscheinlich ein Kopfgeldjäger. Nachdem er denn Mann erschossen hatte zielte er auf meinen Vater und sagte dem großen Mann der mit dem letzten Gamorreaner übrig war das es seine Aufgabe sei meinen Vater zu töten, dieser zog allerdings ebenfalls einen Blaster und wollte meinen Vater nicht hergeben es bevor ich die Lage realisieren konnte wurde schon wieder geschossen und der Gamorreaner und der große Mann liegen tot auf dem Boden nun stand nur noch der Kopfgeldjäger und mein Vater in dem Raum umgeben von Leichen. Der Kopfgeldjäger ging nun auf meinen Vater zu und fragte ihm ob er noch letzte Worte habe er nickte und sagte das sein Sohn sich den Satz Gewalt erzeugt nur noch mehr Gewalt merken soll, kaum hat er das letzt Wort ausgesprochen schoss der Kopfgeldjäger auch schon auf ihn. Ich lief schreiend aus meinem Versteck auf meinem Vater zu es war mir egal was ob der Kopfgeldjäger noch da war ich wollte zu meinem Vater. Der Kopfgeldjäger sah mich und wollte auf mich schießen doch bevor er dazu kam ragte eine grün leuchtende Klinge aus im heraus und er viel ins Haus, hinter im kam ein Mann mit grauer Robe auf mich zu. Ich weis nicht warum aber irgendwie wusste ich das dieser Mann mir helfen wird, als der Mann bei mir angekommen war duckte er sich zu mir runter und sagte ich müsse jetzt mitkommen und das er ein Jedi sei und ich auch einer werden muss. Ich nickte nur noch voller schock weil mein Vater gerade gestorben ist und immer noch seine letzten Worte im Kopf hörend und ging mit ihm. Ich wusste nur eins ich will unnötige Gewalt verhindern und mein Leben dem Frieden widmen.