Bewerbung zum Stoßtruppen Commander Thire | Fazor

Heyy,

Ich heiße euch Herzlich willkommen hier bei meiner Bewerbung zum Commander der Stoßtruppen

Inhaltsverzeichnis

Real-Life Daten

Community Informationen

Ränge

Clone Wars Roleplay Charaktere

Verwaltung

Erfahrungen

Meine Erfahrungen für diesen Posten sind recht schlicht, ich habe schon in etlichen Verwaltungen gearbeitet sei es TS³ eines Teams eines RP Servers oder in der Verwaltung einer Einheit von CW:RP. Allerdings gehe ich hierbei mehr auf die Erfahrungen als CW:RP Einheits Leitung ein als auf die anderen. Also meinen ersten Posten, den ich ausgeführt habe der den Titel der Einheits Leitung hatte war ein Major Posten bei dem 91st Aufklärungscorps unter der Leitung von @Techno. Daraufhin hatte ich auf einem anderen CW:RP Server Erfahrungen als Major der Shadowtrooper unter twonkle. (Ja man mag es kaum glauben, aber er war der Commander). Als ich wieder zurück zur EGM Community gekommen bin, ging ich zu den Stoßtruppen und im späteren Verlauf ebenso zu den Shadowtrooper unter der Leitung von Linxreen wobei ich mich bereits als Sergeant angefangen habe den Einheitsbeitrag zu verwalten und TryOuts zu führen. Es ging es nicht mehr lange, bis ich ein fester Teil der Führungsebene war und mich in dieser sehr bemüht habe und dort auch knapp 9 Monate drin war. Währenddessen ich bei den SWTs immer höher gestiegen bin ist dies (Auch wenn nur Langsam) ebenso bei den Stoßtruppen geschehen und ehe man sich versieht, ist man 9 Monate Captain in der Einheit . Als Jonny dann seinen Major Posten abgegeben hat, bin ich zu seinem nachfolger ernannt worden da ich mich von den SWT verabschiedet habe. Ab diesem Moment war ich Offiziell Mitglied der Führungsebene der Stoßtruppen.

Im Verlauf meiner Zeit als Major wurde ich ebenso mehrmals als VT Commander von Sloger eingesetzt

Warum ich Commander werden möchte

Wie oben beschrieben besitze ich die Nötigen Erfahrungen, die ich für die Ausführung dieses Postens brauche. Ich bin bereits längere Zeit mit dem System der Stoßtruppen vertraut und werde aus diesem Grund keine Große Änderungen in der Einheit vollführen, da ich der Meinung bin das wir aktuell einen gute. Standpunkt haben. Dazu macht mir die Arbeit der Stoßtruppen sowie das Verwalten einer Einheit ziemlich Spaß sonst wäre ich ja nicht bereits etwa 8 Monate Major.

Stärken / Schwächen

Onlinezeiten

Kontaktmöglichkeiten

Schlusswort

So, wenn ihr bis hier nicht eingeschlafen seit habe ich ja was Richtig gemacht. Ich würde mich Freuen von euch konstruktive Kritik zu bekommen.

Falls in meiner Bewerbung Fehler sind wäre es schön wenn ich mich auf diese Aufmerksam macht, den ich bin auch nur ein Mensch, der ebenso Fehler machen kann wie jeder andere.

VIELEN VIELEN DANK an Tom1788, der mir sehr mit meiner Bewerbung geholfen hat das ist nicht selbstverständlich und dafür will ich dir wirklich danke sagen!

Bei Fehlern bitte aufmerksam machen Danke.

Freundliche Grüße

Luca

Ich wiederhole meinen Dank an Tom/Rook für die Geile Hilfe bei der RP Story

Roleplay Story

Einsatz auf Rugosa (In meinen eigenen Worten)

Eine einfache diplomatische Mission, wie immer, Lieutenant Thire und seine zwei Soldaten Rys und Jek waren in einem Raumkreuzer der Consular-Klasse, als sie plötzlich von Schiffen der Separatisten angegriffen wurden. Als die Piloten keinen Ausweg sahen, befahl General Yoda die Rettungskapseln zu starten, wobei ein Offizier ihm mitteilte, dass die feindlichen Schiffe diese sofort dezimieren würden. Yoda erwiderte, dass alle Kapseln gestartet werden sollen. Die Kapseln wurden abgefeuert und wie erwartet nahmen die Kreuzer diese ins Visier. Sie schossen auf jede einzelne, wobei nicht alle getroffen wurden, wie zum Beispiel die von General Yoda und mir (Thire). Ich meldete dem General, dass wir außer Reichweite seien. Meister Yoda stimmte zu, jedoch vermutete er, dass wir in eine weitere Falle tappen würden, da er eine Erschütterung der Macht spürte.

[Währenddessen die drei Klone und Yoda in der Rettungskapsel versuchten, die Oberfläche des Planeten zu erreichen, tauchte neben König Katuunko Ventress auf und übermittelte ihm eine Nachricht ihres Meisters, in der er versuchte, den König auf die Seite der Separatisten zu bringen. Jedoch glaubte er an die Kraft der Jedi und meinte, dass ein Jedi so stark sei, wie 100 Kampfdroiden. Währenddessen landete die Rettungskapsel.]

Ich verließ die Kapsel und versuchte Kontakt zum König von Rugosa herzustellen, damit Yoda mit ihm sprechen könne. Als Katuunko Meister Yoda die Situation erklärte, unterbrach Ventress ihn und schlug vor, auf Worte Taten folgen zu lassen und die Entscheidung, ob Republik oder Separatisten, in einem Kampf auszutragen. Der General nahm das Angebot – ohne zu zögern – an. Wir wussten schon jetzt, Ventress würde mit gezinkten Karten spielen. Wir bereiteten uns vor! Wir nahmen nur das Nötigste mit und machten uns sofort auf den Weg. Der General hatte einen Plan, das wussten wir, anstatt auf direktem Wege zum Treffpunkt zu laufen, befahl uns der Jedimeister, uns in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. „Wie auch zu unserem Feind, zu unserem Ziel, den direkten Weg wir nicht gehen werden“, sagte der kurzgewachsene Jedi General und schmunzelte.

Die Klappergestelle bewaffneten sich nicht zu wenig und verfolgten uns mit schweren Panzern. Dies war, entgegen aller Erwartungen, zu unserem Vorteil. Das unebene und schwierige Terrain wurde den Droiden zum Verhängnis und sie bekamen Schwierigkeiten, in den Wald vorzudringen. Das Gelände war zu bergig und uneben, dass ein Durchkommen unmöglich war. Der kommandierende Droide erkannte die Situation, früher oder später, und befahl dem Infanterietrupp vorzurücken.

Der General erkannte, vor uns allen, die nächsten Schritte der gegnerischen Seite und reagierte unverzüglich, als er sich von uns trennte, um aus dem Hinterhalt zuzuschlagen, um unsere Angriffskraft zu maximieren. So geschah es dann auch, die Droiden rückten vor und für den Großmeister war es ein Leichtes, die Droiden – einem nach dem anderen – zu dezimieren. Doch nun waren wir auf uns allein gestellt, doch wussten wir, dass es unsere Aufgabe war, unser Zweck!

Wir zerstörten mehrere kleine Klappergestelle, doch dann kamen die Großen. Ein größerer Trupp Superkampdroiden, bestehend aus sechs oder sieben Einheiten. Wir wussten, allein würden wir das nicht schaffen. Ich gab sofort, den Befehl des Rückzugs, als wir einen kleinen Abhang hinuntersprangen. Einer der schweren Einheiten richtete seinen mit einem Raketenwerfer ausgestatteten Arm auf uns und feuerte. Ich sah meinem Tod ins Auge, als der Jedimeister mit seiner Banane angriff. Wir sind dem Tod um ein Haar entkommen. Der Großmeister rettete uns allen das Leben und wir schafften es gerade noch rechtzeitig dem sicheren Tod zu entkommen. Trotzdem blieb der Angriff nicht unbemerkt. Ich war verletzt, ein angebrochenes Bein.

In einer nahegelegenen Schlucht fanden wir Schutz. Wir besprachen die Lage und waren uns einig, die Situation sieht schlecht aus, wir besitzen nicht die nötigen Mittel, um einen derartigen feindlichen Angriff vorzugehen. Doch Yoda widersprach uns und richtete ein paar Sätze an jeden von uns:

Yoda zu Rys "Immer Fixiert auf den Feind du bist, Um Erleuchtung zu erlangen betrachte dich Selbst und jene neben dir."

Yoda zu Jek: "Besorgt um deine Waffen du bist, Waffen Gewinnen ein Gefecht nicht im Geiste mächtig du bist Mhh Ausspielen die Droiden du kannst."

Yoda zu Thire: "Stürze nicht zu eilig in den Kampf, nur wer ihn überlebt, ihn gewinnen wird."

Yoda zu Rys, Jek, Thire: "Klone ihr sein mögt aber die Macht in allen Lebewesen wohnt, nutzen ihr sie könnt, um den Geist zu besänftigen"

Ich begann über den Satz nachzudenken, als uns die gegenwertige Situation einholte. Es ertönte ein dumpfes Geräusch, von einem Panzer. „Panzer? Wollen sie uns damit beschießen“, fragte Rys plötzlich. Jek bejahte die Frage seines Bruders und machte auf die ausgehende Munition aufmerksam: „Ja, allerdings habe ich nur einen einzigen Schuss übrig.“ Yoda erläuterte daraufhin, dass er großen Wert darauf legt, die Droiden zu begrüßen. Ich fiel Yoda ins Wort, machte ihn darauf aufmerksam, dass er sich die gesamte Kolonne doch nicht allein vornehmen könne. Yoda beruhigte mich und machte deutlich, dass wir rechtzeitig erkennen würden, wenn er Hilfe braucht.

Wir rückten aus, Yoda stellte sich den Kampfdroiden frontal. Wir trauten unseren Augen nicht! Einen frontalen Angriff würde er nicht überleben. Doch wir wurden eines Besseren belehrt. Alle anwesenden Truppen richteten die Waffen auf ihn, feuerten aber nicht. Der kommandierende Droide kontaktierte die Oberbefehlshabende, die ihm befahl, den General „SOFORT“ zu erschießen. Noch bevor die Droiden den Befehl verarbeiteten, verließ Yoda seine meditative Position und griff – schnell wie der Blitz – an. Er verschwand ohne Mühe unter dem feindlichen Panzer – seine Größe wurde ihm hierbei deutlich zum Vorteil – und metzelte Droide für Droide ab. Mit gekonnten, eleganten Schritten und einer unfassbaren Geschwindigkeit, arbeitete er sich von Droide zu Droide, von Einheit zu Einheit, bis er schließlich an dem Schussrohr der Panzer war und vor dem Zielrohr wartete. Der Droide betätigte den Auslöser, doch der General kam ihm zuvor, wich aus, sodass der Schuss des Panzers einen anderen schwer beschädigte.

[Aus weiter Entfernung verursachten die Taten des Jedimeisters große Säulen aus Rauch, die sich in den Himmel erstreckten und am Horizont zu erkennen waren. „Ganz schön viel Rauch für eine Kapitulation", bemerkte Katuunko, woraufhin sie antwortete „Noch ist der Kampf nicht vorbei, Majestät.“ Ventress betätigte einen der Knöpfe auf der Schaltfläche ihres Arms. Dieser aktivierte mehrere Droidekas.]

Ein Lichterspektakel, aus Explosionen und Kampfeinlagen eines Jedimeisters, wie wir sie nie zuvor gesehen haben. Man erzählte uns schon früh von den Fähigkeiten der Jedi, doch bis dahin konnten wir das nie wirklich glauben. Kurze Zeit später sahen wir einen Trupp aus Droidekas in Richtung des Generals kommen, der diese nicht zu bemerken schien. Ich dachte nicht lange nach, als ich mir den Raketenwerfer mit dem letzten Schuss nahm und ihn auf einen, über den Droidekas befindlichen Felsvorsprung richtete und ihn abfeuerte. Der Vorsprung brach ein uns das Geröll zerstörte auch diese Klappergestelle! Wir feierten uns, auf unseren Verdienst und darauf, Meister Yoda das Leben gerettet zu haben.

Kurz darauf begangen wir uns auf den Weg zu machen. „Heute etwas dazugelernt Lieutenant, mhh“, sagte mir Yoda und lachte. Ich war noch immer von den Taten des Jedimeisters verblüfft und erwiderte: „Ich denke das haben wir alle, General.“.

[Währenddessen unterhielt sich König Katuunko erneut mit Count Dooku und pflichtete ironisch bei: „Sie hatten recht, Count. Ein Jedi ist keine 100 Kampfdroiden wert, viel mehr 1000. Es tut mir leid, aber ich stelle mich auf die Seite der Republik." Der Sith Lord riet ihm, sein schnellese Urteil zu überdenken und versprach, dass es sich für ihn lohnen würde, wobei der König bemerkte, dass Yoda einen fairen Kampf bekommen sollte und dass er nicht mit Partnern handelt, die ihr Wort nicht halten. Der Count befahl daraufhin Ventress den König zu töten.]

Kurz vor unserem Treffpunkt sahen wir die Drahtzieher, es war Dooku und Ventress mit ihren roten Lichtschwertern. Sie hatte sie gerade gezündet und wollte zuschlagen, als der General seine Hand ausstreckte und den Schlag mit der Macht verhinderte. Yoda sprach mit Dooku und teilte ihm das Versagen seiner Schülerin mit. „Ich habe keine Furcht vor euch!“, sagte Ventress stürmisch. "Stark sein ihr in der Dunklen Seite der macht, aber auch nicht zu stark", sagte der General besonnen. Die Ventress der Attentäterin begannen sich abzuschalten, als Yoda sie mit der Macht zu sich zieht und ihr aus den Händen riss. Er riet ihr, sich zu ergeben und gab ihr die Lichtschwerter zurück.

Plötzlich, eine laute Explosion an der Spitze des Berges. Vermutlich ein von Ventress platzierter Thermaldetonator. Die Ablenkung reichte und Ventress entkam.

Yoda begann nun das Gespräch mit dem König für die Entscheidung, welcher Seite sich Toydaria anschließt. Der König nahm sein Schwert, zog es blitzartig heraus und präsentierte es, wobei er Yoda klarmachte, dass sein Volk nun auf der Seite der Republik steht. Er steckte das Schwert zurück und überreichte es Yoda!

*ENDE*

Zitat von Sloger

Was soll man Sagen... Du hast die Kompetenz und die Erfahrung für den Posten. Mit 2 Jahren bist du nach mir am längsten in den ST. Du hast mir geholfen diese Einheit zu leiten und Dafür bin ich dir Extrems dankbar.

Definitiv Dafür

Ich muss sagen auch wenn sich vielleicht manche benachteiligt fühlen aber diese Worte aus deinem Mund zu hören ist für mich wirklich etwas Schönes

Zitat von Hez

Das hört sich emotional an.

Es ist auch Emotional!