Bewerbung zum Jüngling "Jester Baktaal"
Kleines Vorwort
Ich heiße euch Willkommen zu meiner Bewerbung zum Jedi Jünglin. Meinen Anfang auf EGM hatte ich vor nun über einem Jahr und habe die Meiste Zeit auf SWTOR:RP verbracht, wo ich das RPn mit und als Machtnutzer ein wenig schon gelernt habe. Da ich schon immer gern auch mal einen Jedi zu dieser "Epoche" in Star Wars ausrpn wollte, habe ich mir nun auch Donator geholt um diese Bewerbung verfassen zu können. Viel Spaß beim lesen.
Reallife Daten
Name: | Sebastian Kirkland |
Alter: | 18 (geb. 02.01.2001) |
Wohnort: | Deutschland, Bayern, Franken |
Hobbys: | Zocken, Tischtennis, Schwimmen, Rat-Touren |
Bildung: | Mittlere Reife (Realschulabschluss) | Laufende Ausbildng zum Fachinformatiker |
Ingame Daten
Einheit: | Galactic Marines | Flottencrew |
ID/Name: | 83-0527 Dumcore | 13-2578 Corn |
Rang: | CPL | Junior Crewman |
Level: | 50 | 11 |
Spielzeit auf EGM: 1506 Stunden
Spielzeit in Garry's Mod: 2811 Stunden
GExtension: Dumcore
Warns/Banns: 0/0
Stärken & Schwächen
[+] lernwillig
[+] kritisch
[+] hat Erfahrung
[+] humorvoll
[-] Nicht sonderlich Aktiv
[-] fauel
[-] schlechter Redner
Steckbrief
Name: | Jester Baktaal |
Alter: | 12 |
Geburtsort: | Coruscant |
Rasse: | Mensch |
Haarfrabe: |
Braun |
Hautfarbe: | leicht gebräunt |
Augenfarbe: | Braun |
Stärken/Schwächen |
- kann gut Zuhören - Lernbereit - Fasziniert von den Jedi - Ist leicht provozierbar - starke Bindung zu seiner Mutter |
RP Story
Es ist nun 12 Jahre her, als ich in der Unterwelt von Coruscant geboren wurde. Damals war meine Mutter eine Kopfgeldjägerin, genauso wie mein Vater war sie stark und unabhängig, jedoch hat sich zu meiner Geburt einiges bei meinen Eltern verändert.
Sie wollte aufhören mit dem Töten und mir ein Leben ohne kriminelle Eltern und einem halbwegs guten Umfeld verschaffen, jedoch ließ sich mein Vater darauf nicht ein. Er wollte weiter seiner Arbeit nachgehen und so sein Geld machen, jedoch mit meiner Mutter. Ihm war klar, dass es nicht leicht ist mit einem normalen Job und ehrlicher Arbeit aus der Unterstadt heraus zu kommen, jedoch wollte meine Mutter das nicht, so dass er einwilligte und sie anlog.
Es war uns möglich in eine etwas bessere Gegend zu ziehen und ich konnte eine Schule besuchen, genau wie es sich meine Mutter für mich wünschte.
Im Alter von 7 verstab mein Vater plötzlich. Für mich war das ein Schock und meine Mutter und ich wollte es nicht wahr haben. Wir weinten lang und Arm in Arm. Der Gedanken, meinen Vater nicht mehr wieder zu sehen, machte mich Verrückt und ich verkroch mich von da an die Restliche Woche nur in mein Zimmer und ging nicht zur Schule. Meine Mutter aber, als sie merkte, dass ihr Mann ohne ihr Wissen weiter auf Kopfgeldjagt ging und bei einem dieser Einsätze starb, war sie schockiert und gekränkt sowie über seine unehrlichkeit stark frustriert.
Eine Woche dannach war seine Bestattung, jedoch wurde seine Leiche nicht von seinen Partnern geborgen, so haben wir nur seinen Helm beigelegt. Ich konnte an dem Tag meiner Mutter nicht in die Augen sehen, denn ich konnte ihr weinendes und gequaltes Gesicht nicht mehr ertragen.
Sie begann in den nächsten Wochen zu trinken und wurde nach kurzer Zeit auch gekündigt. Ich wollte nicht sehen, wie sie trinkt und abends sogar Monate nach dem Tot meines Vaters in den Schlaf weinte, aber ich wusste nicht was ich tun sollte. Es dauerte nicht lang, bis die Erspaarnisse ausgingen und wir aus der Wohnung geworfen wurden. Wir landeten in den Slums in der Unterstadt und ich musste die Schule verlassen so wie alles was ich habe zurück lassen.
Meine Mutter versprach mir damals, dass sie sich bessern würde und von dem Alkohol weg kommt, jedoch ist genau das nicht der Fall gewesen. Wir lebten noch einen Monat auf der Straße, bevor meine Mutter ein unseriöses Angebot annahm, dass uns von der Straße holen sollte und meiner Mutter Geld versprach. Ich wusste zwar nicht, was sie machte, aber es brachte genug Geld, dass wir in eine Wohnung ziehen konnten und jeden Tag etwas zu essen hatten.
Ich folgte meiner Mutter eines Abends, weil ich wissen wollte, was sie Arbeitete, als ich sie fragte weichte sie mir immer nur aus. Jedoch spührte ich, dass ihr die Arbeit nicht gefällt und sie ehr niedergeschlagen als erschöpft war nach der Arbeit.
Ich folgte ihr über mehrere Gassen, bis wir an einer Baar angekommen waren. Sie ging hinein, aber ich konnte nicht folgen, so schlich ich mich an den Fenstern entlang um ihr weiter zu Folgen. Sie ging weiter und in ein Hinterzimmer, nachdem sie ein breitarmiger Mann hindurch ließ. Nach kurzer Zeit sah man sie in einer Kampfesmontur, mit zwei Blastern und einem Jumppack durch die Hintertür verschwinden. Mir war nun klar, wie meine Mutter uns am Leben hielt und ich mochte es ganz und garnicht und ich wusste, dass es falsch war, jedoch wusste ich auch keine bessere Lösung, als mich damit abzufinden. Ich konfrontierte sie nicht damit, weil ich nicht wollte, dass sie sich schlecht fühlt und akzeptierte es stillschweigend.
Es vergangen anschließend noch einige Jahre, in denen wir zusammen lebten. Immer wenn sie Wunden oder Verletzungen hatte und versuchte sie zu verstecken, tat sich so als sähe ich sie nicht. Ich wollte sie nicht zwingen mir ihr Geheimniss zu verraten, denn ich wusste sie tat es für mich.
Als sie dann eines Abends Nachhause kam, war etwas anders. Sie war stiller als sonst und trank auch mal wieder Alkohol, obwohl sie das schon seit langem nicht mehr tat. Ich sprach sie drauf an und sie meinte nur "Mami hat etwas sehr schlimmes getan Jester". Fast zeitgleich, wurde unsere Wohnung von einer Einheit Klonsoldaten gestürmt, angeführt von einem alt aussehenden Jedi, mit langem Bart. Meine Mutter nahm mich schnell schützend in den Arm. während ich noch versuchte zu verstehen, was passiert. Der Trupp war gekommen um meine Mutter wegen eines Anschlags auf einen hohen Politiker zu verhaften. Sie forderten sie auf sich zu ergeben und sich ihrer gerechten Strafe hinzugeben.
Sie hebte ihre Hände und sagte, dass sie Folge, solange mir nichts passiert. Der Jedi schaut mich an, bevor er einwilligte und ihr Handschellen anlag. Ich sollte ihnen folgen, so wie meine Mutter und das tat ich auch. Ich durfte die Nacht zusammen mit ihr in einer Arrestzelle verbringen, in der sie mir alles erklärte und sich die ganze Zeit bei mir entschuldigte, aber ich wusste sie tat es nur für mich.
Am nächsten Morgen, kam der Jedi zu uns in die Zelle und wollte einige Tests mit mir durchführen, bei denen meine Mutter einwilligte. Nach den Tests wollte er allein mit meiner Mutter sprechen und ich musste die Zelle verlassen. Als ich zurück kam, wirkte meine Mutter seit langem wieder erleichtert und erzählte mir, dass ich eine Unterkunft, essen und ein gutes Leben haben werde, auch wenn sie ins Gefängniss muss. Sie erklärte mir zusammen mit dem Jedi, dass ich auch zu einem Ausgebildet werde und bei ihnen leben darf. Ich weigerte mich zuerst, aber als meine Mutter auf mich einredete stimmte ich schweren Herzens zu.
Den Rest des Tages blieb ich bis zur Gerichtssitzung bei meiner Mutter, bis mich der Jedi abholte, damit ich in ein anderes Leben starten konnte.
Schlusswort
Ich danke euch nochmals fürs Lesen und ich hoffe euch hat die RP-Story nicht zu sehr gelangweilt. Leider bin ich kein guter Geschichtenschreiber, trotzdem habe ich mein bestes versucht etwas vernünftiges zu schreiben, was auch nicht zu kurz ist. Ich bin dankbar für Kritik und möchte auch anmerken, dass sich meine bis jetzt noch realativ rare Aktivität steigern wird und ich froh wäre einen Jedi ausrpn zu dürfen. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag/Abend.
MFG
Dumcore