» Bewerbung zum Jedi Jüngling - "Koonu Vendral"
➤ Inhaltsangabe
- Vorwort
- Meine Stärken und Schwächen
- Aktivität
- Wieso ich ein Jedi werden möchte
- Wieso ich als Jedi geeignet bin
- Meine Charaktere
- Der RP Character + die RP-Story
- Schluss
1. Vorwort
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
hiermit reiche ich meine Bewerbung zum Jedi Jüngling auf dem EGM CW:RP Server ein. An dieser Stelle bedanke ich mich schon einmal für die mir entgegen gebrachte Aufmerksamkeit. Kritik sowie Feedback ist erwünscht!
2. Meine Stärken und Schwächen
Da ich Tabellen mir die Tabellen von WLS nicht gefallen, liste ich es einfach auf!
Stärken
- [+] geduldig
- [+] zielstrebig / ehrgeizig
- [+] ruhiges Auftreten
- [+] hilfsbereit
Schwächen
- [-] vergesslich
- [-] arbeite manchmal an zu vielen Dingen gleichzeitig (--> Unaufmerksamkeit)
- [-] rede öfters um den heißen Brei
3. Aktivität
Um Bilder zu vermeiden, hier einmal der Link zu meinem Gextension Profil.
4. Wieso ich Jedi werden möchte
Ich möchte der Jedi Fraktion auf dem Server beitreten, da ich das allgemeine Jedi Roleplay sehr interessant finde. Ich möchte auch einmal die Rolle eines Jedi spielen und so interessante RP-Situationen kreieren.
5. Wieso ich als Jedi geeignet bin
Ich bin meiner Ansicht nach als Jedi geeignet, da ich mit meinem ruhigen Charakter gut die RP-Rolle einer gerechten, fairen und zumeist friedlichem Person spielen kann. Des Weiteren habe ich viel Roleplay Erfahrung, wodurch für mich RP keine Schwierigkeit sein wird.
6. Meine Charactere
Name | Fraktion | Rang | Level |
Backs | 104th Wolfpack | Sergeant | 77 |
Ausbilder Deltaa | Ausbilder | Ausbilder | 43 |
Seek | Klonkrieger | Private | 8 |
7. Der RP Character + die RP-Story
Steckbrief
Name: | Koonu Vendral |
Alter: | 6 Standardjahre |
Rasse: | Nautolaner |
Hautfarbe: | Hellgrün |
Augenfarbe: | Schwarz |
Urspüngliche Heimat | Glee Anselm |
Die RP Story
Koonu Vendral
Mein Name ist Koonu Vendral. Ich bin auf Glee Anselm geboren und in Pieralos aufgewachsen. Meine Eltern waren beides Ärzte, wobei mein Vater viel in seinem “Labor”, so wie er es nannte, geforscht hat. Ich merkte schon früh, dass ich Dinge konnte, die andere nicht konnten. Einmal hab ich versehentlich ein Reagenzglas meines Vaters schweben lassen - Ich konnte es nicht kontrollieren, weshalb es mir kurz danach runter gefallen ist.
Als ich 6 Jahre alt war, sah ich wie ein Schiff in der Nähe unseres Hauses landete. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass sich durch die Person, welche an Bord war, mein Leben komplett ändern würde. Als ich später zufällig ins Haus ging, sah ich eine Person in Umhang mit meinen Eltern sprechen. Wenige Minuten danach ist die Person gegangen und meine Eltern haben lange miteinander gesprochen. Ich habe nicht nachgefragt wer diese Person war und wieso sie hier war - Wieso weiß ich heute nicht.
Tage vergingen und ich habe nichts mehr von dieser Person mitbekommen, als es eines Abends an unserer Haustür geklopft hat. Als ich aufmachte stand wieder die Person da und ich konnte dieses mal erkennen, dass er unter dem Umhang am Gürtel ein Lichtschwert trug. Als unmittelbar danach meine Eltern kamen und ihn hereinbaten, stellte sich die Person mir als ein Jedi-Ritter vor. Er erklärte mir, dass er mich die letzten Tage beobachtet hätte. Er unterbrach und holte einen Würfel aus der Tasche - Heute weiß ich, dass es ein Holocron war. Er stellte es auf den Tisch und sagte zu mir, ich solle versuchen es zu öffnen. Als er erkannte, dass ich nicht wusste was ich machen soll, erklärte er mir, ich solle mich konzentrieren und versuchen das “Holocron” in Gedanken zu öffnen. Etwa eine Minute saß ich da und versuchte es, ich strengte mich an - ohne Erfolg. Als ich mich erneut daran versuchte, ging ich etwas konzentrierter heran und auf einmal bewegte sich das Holocron. Ich probierte weiter und brachte es schlussendlich zum Schweben. Als ich erkannte, dass es funktioniert hatte, erklärte er mir wieso er hier sei - wegen mir. Meine Mutter fing an zu weinen und noch wusste ich nicht was der Jedi von mir wollte. Als mir kurz danac klar wurde, dass er mich zum Jeditempel bringen wollte, lehnte ich direkt ab. Als mein Vater und meine Mutter mir jedoch zusprachen, dass ich mitgehen solle, überdachte ich das ganze noch einmal und stimmt schlussendlich doch zu. Der Jedi sagte mir, ich solle bis zum nächsten Morgen alles packen was ich brauche.
Am nächsten Morgen, stand der Jedi schon bei Sonnenaufgang vor unserer Haustür. Ich konnte kaum schlafen, da ich sehr aufgeregt war. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern, in der Hoffnung sie eines Tages wieder zu sehen. Ich begleitete den Jedi zu seinem Schiff und die Reise hat begonnen ...
9. Schluss
Vielen Dank für das Lesen dieser Bewerbung und ggf. verfasste Kritik/Feedback!
Mit freundlichen Grüßen
Deltaa