Hallo! Ich möchte es nun doch einmal wagen mich zum Jedi zu bewerben. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Gliederung
- Über mich
- Warum ich Jedi werden möchte
- Charaktere
- Aktivität
- Stärken und Schwächen
- Steckbrief
- RP-Story
- Schlusswort
1. Über mich
Name: Philipp
Alter: 21
Beruf: Student
Wohnort: Bayern
Hobbies: Modeln mit Blender; Gaming; Videobearbeitung; Memes; Spazieren gehen
Steamname: xAliance
2. Warum ich Jedi werden möchte
Mittlerweile habe ich schon 450h auf CW:RP hinter mir und das ganze mit nur einem einzigen Charakter. Daher habe ich mir überlegt, ob ich nicht doch auch noch andere Charaktere spielen möchte und ich finde die Jedi am interessantesten. Ich habe mich daraufhin im Wiki informiert und kann mir vorstellen den Weg zum "Seher" einzuschlagen.
3. Charaktere
Name / ID |
Fraktion | Rang | Level |
---|---|---|---|
Grax / 73-0582 |
Klonkrieger | 1st Lieutenant ARC |
121 |
4. Aktivität
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
---|---|---|---|---|---|---|
21 Uhr bis 1 Uhr |
17 Uhr bis 23 Uhr |
17 Uhr bis 23 Uhr | 17 Uhr bis 23 Uhr | 21 Uhr bis 1 Uhr | kommt drauf an wann ich aufstehe |
bis 23 Uhr |
5. Stärken und Schwächen
Stärken | Schwächen |
---|---|
Ich verstehe viel Spaß |
Ich bin nicht Impulsiv |
Ich bin prinzipell ruhig und raste nicht aus |
Ich bin weniger selbstkritisch |
Ich helfe gerne anderen |
Mein Hang zum Perfektionismus hält mich manchmal auf und hindert mich am weitermachen |
"Hello There." |
"General Kenobi!" |
6. Steckbrief
Vorname: Grarura
Nachname: Unbekannt
Geburtsort: Unbekannt
Alter: 5
Rasse: Mensch (Männlich)
Haarfarbe: Braune Haare mit deutlich erkennbaren grünen Strähnen
Eigenschaften: Ruhig; Übernimmt gerne Verantwortung; Ist seinem Alter weit voraus
7. RP-Story
RP-Story
Es war ein ganz normaler Tag im Jedi Tempel, als eine Tempelwache seine gewohnte Route ablief. Er kam gerade zu einem der vielen Außenbereiche und hörte ein Baby schreien. Das Schreien wurde lauter, je weiter er nach draußen ging. Dort angekommen, sah sich die Wache um und fand ein eingewickeltes Baby auf den Stufen liegen, die hinab zu einem großen Baum führen. Bei dem Baby fand er einen Brief in dem folgendes stand:
“Liebe Jedi, dieses Kind heißt Grarura. Ich lebe leider in sehr armen Verhältnissen und ertrage es nicht, dass mein Kind auf der Straße aufwächst. Der Gedanke alleine, dass es in die Hände von diesem kriminellen Abschaum landen könnte, bereitet mir schlaflose Nächte. Ich hoffe, dass sie sich besser um Grarura kümmern können als ich es jemals könnte und ihm ein schönes Leben schenken.”
Sofort spürte die Wache, dass das Kind eine starke Verbindung zur Macht hat und brachte es daraufhin zu den Meistern. Diese entschieden sich das Kind im Tempel zu behalten, groß zu ziehen und vor die Prüfungen zu stellen, sollte es eines Tages dafür bereit sein.
Es vergingen gerade einmal 8 Monate bis Grarura sein erstes Wort sprach.
“Yota” sagte er, sitzend auf dem Arm vom Itona Kun, der sich um ihn gekümmert hat, als Meister Yoda in Begleitung von Shaak Ti an ihnen vorbei ging.
Yoda stoppte, sah zum Kind und sprach dann zu Itona Kun: “Stark in der Macht dieses Kind ist hmm.”
“In der Tat Meister.” antwortete Itona.
“Manchmal schweben kleine Gegenstände durch die Luft wenn er schläft. Erst gestern wurde ich in den Schlafsaal gerufen, weil er eine Rassel durch den ganzen Raum fliegen ließ” führte er fort, während Grarura fröhlich versuchte nach Meister Yodas langen Ohren zu greifen.
“Mhh hm hm hm hm” lächelte Meister Yoda und sagte: “Ein großer Jedi kann dieses Kind werden, doch viel zu lernen es noch hat.”
“Bestimmt wird er das, doch wenn sie uns nun entschuldigen Meister, es wird Zeit für seinen Mittagsschlaf.” antwortete Itona. Die Meister nickten und die Jedi verbeugten sich dann leicht voreinander ehe sie wieder getrennte Wege gingen.
Es vergingen weitere 4 Jahre bis Grarura seine ersten Übungen mit einem Übungsschwert machte und man feststellte, dass er alles andere als geschickt damit umgehen kann. Schon am ersten Tag zog er sich mehrere Brandwunden zu. Mit viel Zeit gelangen ihm die Übungen zwar, jedoch lag er weit hinter den meisten aus seiner Gruppe.
Gerade in diesen Tagen fragte sich Grarura immer wieder ob er überhaupt das Zeug zum Jedi hat und machte sich auch häufig Gedanken darüber, woher er eigentlich kommt und wer seine Eltern sind.
Eines Tages, als seine Gruppe von Meisterin Shaak Ti unterrichtet wurde und Grarura, beinahe frustriert, wieder in seine Zweifel abschweifte, sprach die Meisterin ihn darauf an:
“Ich habe das Gefühl, dass du bei den Übungen von irgendetwas abgelenkt bist.” sprach die Togruta, woraufhin Grarura antwortete:
“Manchmal frage ich mich warum ich eigentlich hier bin. Alle anderen sind so viel stärker als ich.”
“Und dennoch hast du es immer geschafft die Übungen zu meistern, außerdem kommt die Stärke eines Jedis nicht immer aus seinem Können mit dem Lichtschwert sondern aus der Macht selbst.” erwiderte Meisterin Ti.
8. Schlusswort
Ich bedanke mich vielmals bei allen die sich meine Bewerbung durchgelsen haben und hoffe auf konstruktive Kritik.