Bewerbung zum Leiter der Jedi-Schatten von 'tobias.
Danke an Fazor | Soul für diese extrem gutaussehenden Designs. Dazu noch ein großen Dank an Tom/Rook für seine großartige Hilfe!
Inhalt und deren Gliederung:
| InGame-Daten |
| Real-Life |
| Meine Stärken und Schwächen |
| Kontaktmöglichkeiten |
| Warum Ich Schattenleiter werden möchte. |
| Meine Onlinezeiten |
| Roleplay-Story |
| Schlusswort |
| Name | Rio Organ | Spots | Morgan |
| XP/Level | 98 | 109 | 32 |
| Rang | Schatten Meister | Sergeant | Master Chief |
| Fraktion/Einheit | Jedi | Alpha Advanced Recon Commando | Flottencrew |
Derzeit spiele Ich mit viel Freude meinen Alpha-ARC "Spots" und meinen Schatten-Meister Rio Organ. Als sekundären Charakter habe Ich meinen Flottencrew'ler "Morgan" welchen Ich jedoch nur semi-aktiv spiele. Die Charaktere bereiten mir viel Spaß und Freude.
Mein Name ist Tobias Z. und bestreite demnächst im Januar, am 28, mein 17. Lebensjahr. Ich habe einige Hobbys, darunter zählt Freerunning, Tauchenbeziehungsweise Schwimmen, Fahrrad fahren und natürlich zocken! Dazu fahre ich gerne Motorcross. Ich wohne schon seit 15 Jahren in Niederbayern, in der Nähe von München. Warum Ich auf GExtension zwei größere Aktivitätslücken habe, kann man bei mir persönlich nachgefragt werden!
Alle Aussagen, die jetzt genannt werden ruhen auf Meinungen anderer Spieler die Ich gefragt habe und mir selbst. Aber ich bitte euch euch eure eigene Meinung über mich zu bilden.
Kommen wir als erstes zu meinen Schwächen. Ich bin ein Perfektionist und versuche immer alles perfekt zu machen, dazu bin ich mehr zurückhaltend außer mit Leuten mit denen ich bereits mehr zu tun hatte. An manchen Tagen bin ich leicht gereizt, und mal unpünktlich. Weitere Schwächen werden unten genannt. Meine Stärken sind das ich zielstrebig bin, hilfsbereit, sehr aktiv und teamfähig bin. Zudem bin Ich geduldig und durchsetzungsfähig. In der Tabelle folgen noch weitere Stärken.
Zusammenfassung:
| Schwächen | Stärken |
| Schlechte Selbsteinschätzung | Zielstrebig |
| Zurückhaltend | Hilfsbereit |
| Mal gereizt | Teamfähigkeit |
| Schätze die Zeit oft falsch ein | Durchsetzungsfähig |
| Kleinere Pausen aufgrund Schule | Geduldig |
| Schlechte Selbsteinschätzung | Erfahren |
| Selbstkritisch | Kritikfähig |
| Zuverlässig |
Auf dem Teamspeak bin ich unter dem Namen 'tobias unterwegs und hier im Forum war ich als "Tobias x)" bekannt, jedoch habe Ich mich umbenannt und heiße jetzt 'tobias. Mein Steamname ist schlicht und einfach derselbe wie auf dem TS³ und in Forum. Mein SteamID ist STEAM_0:0:108284119. (Kurze Anmerkung, das ist meine SteamID32. Falls Ihr meine SteamID64 wollt, könnt Ihr mir das gerne schreiben!) Bei Bedarf gebe Ich den Ratsmitgliedern auch meine Nummer.
Ihr solltet mich als Schattenleiter annehmen, da Ich bereits sehr lange im Orden der Schatten vertreten bin und daher schon sehr viele Erfahrungen als Schatten gesammelt habe. Derzeit leite Ich mit Shockwave aktiv die Schatten, welches bis jetzt sehr gut verlaufen ist. Dazu verwalte Ich derzeit noch den EInheitsbeitrag der Jedi Schatten. Ich spiele meinen Jedi sehr gerne, weil es mir verdammt viel Spaß macht und nie langweilig wird. Ich möchte mich jetzt mit dem Rat des ersten Wissen aktiv die Schatten leiten.. Ich finde das Roleplay eines Schattens sehr interessant und etwas besonderes. Ich will die Schatten wieder mit aktiven Mitgliedern füllen, welche die Schatten gut repräsentieren. Dazu habe Ich vor die Missionen der Schatten zu fördern um deren Fähigkeiten zu fördern und aktiver zu nutzen. Meiner Meinung nach werden die Fähigkeiten der Schatten zu wenig gefördert und das will Ich ändern. Ich würde die Schatten dauerhaft zu beobachten um so manche Vorurteile gegen die Schatten unterbinden zu können.
Ich finde das Roleplay sehr faszinierend und die Möglichkeiten des Passiv-RP. Die Schatten haben ein so großes Potential welches nur darauf wartet ausgeschöpft werden. Ich habe vor die Schatten besonders zu machen und interessant.
| Ziele in den Schatten: |
| Aktivität der Schatten |
| Gute Erscheinung |
| Roleplay der Schatten durchzusetzen |
| Roleplay der Schatten wesentlich mehr fördern |
| Beobachtung aller Schatten für das bestmögliche Roleplay |
Einmal in einem Zeitplan während der Schule und einmal während den Ferien.
Verständlicherweise könnte es bei diesem Zeitplan zu plötzlichen Änderungen kommen.
Da Ich momentan in meinem Abschlussjahr in der Schule bin, könnte es zu kleinen Pausen kommen.
Mein Profil in GExtension: Klick!
Bild der Aktivität
| Montag | 15:30 bis 23:00 Uhr | 13:00 bis 24:00 Uhr oder länger |
| Dienstag | 15:00 bis 23:00 Uhr | 13:00 bis 24:00 Uhr oder länger |
| Mittwoch | 15:00 bis 23:00 Uhr | 13:00 bis 24:00 Uhr oder länger |
| Donnerstag | 15:00 bis 23:00 Uhr | 13:00 bis 24:00 Uhr oder länger |
| Freitag | 15:00 bis [variiert] | 13:00 bis 24:00 Uhr oder länger |
| Samstag | 15:00 bis [variiert] | 13:00 bis 24:00 Uhr oder länger |
| Sonntag | 15:00 bis 23:00 Uhr | 13:00 bis 24:00 Uhr oder länger |
| Aufklärung: | Während Schulzeit | Während Ferien |
Eines Tages kam der Hohe Rat der Jedi auf mich zu. Meister Greg Lingsam überbrachte mir den Auftrag persönlich. Ich wusste, was das bedeutete. Die Mission sei streng geheim und erfordere absolute Verschwiegenheit, teilte mir Meister Lingsam mit. Eine Anomalie im Adega-System. Ein Planetensystem im äußeren Rand. Wer sich ein wenig mit der Geschichte der Jedi auskennt, dem ist dieser Ort nicht unbekannt. Bevor wir Ilum als Quelle für die Kyberkristalle in unseren Lichtschwertern entdeckten, war es das Adega-System, aus dessen Kern wir die Energiequelle unserer Klingen aus Licht entnahmen. Dazu wurde noch der Jedi Orden auf dieser Welt gegründet. Dennoch seit nun mehr als 1000 Jahren war dort niemand mehr gewesen. Die Sith-Kriege wüteten einst auf dem ursprünglich artenreichen, vielfältigen und lebendigen Planeten. Sie hinterließen laut unseren Aufzeichnungen nichts, außer Verwüstung und Chaos. Komplett zerstört. Ich wusste, das Risiko war hoch, auf eine unbekannte Präsenz zu stoßen. Dennoch nahm ich mich der Sache an und bereitete mich auf die Mission vor.
Während meiner Vorbereitungen, Untersuchungen und weiteren Scans aus der Ferne, erkannte ich, dass sich seit Kurzem intelligente Lebensformen auf dem Planeten befinden. Genaueres konnte ich nicht aus den Daten erschließen, weswegen ich mich auf den Weg machte, um das anomale Verhalten zu untersuchen. Ich stieg in meinen schwarz-grauen Delta-7 Starfighter, dockte an einen Hyperraumring und begann meine Reise, auf dem Weg ins Unbekannte.
Schon bevor mein Schiff den Hyperraum verließ, spürte ich, dass etwas nicht stimmte. Es fühlte sich so merkwürdig kalt an. Dieses Gefühl überkam mich schon lange nicht mehr. Auch wenn dieses Gefühl keineswegs gewohnt war, konnte ich es genaustens einordnen. Ich beachtete es zunächst nicht. Doch je näher ich dem Planeten kam, desto stärker trat es in Erscheinung, bis es all durchdringend war.
Zögerlich koppelte ich meinen Starfighter ab und begann den Landeanflug auf „Ossus“, einem der Hauptplaneten. Ich stieg aus meinem Schiff aus, als mich ein Schock, wie ein Blitz, überkam. Die einst so schöne und fruchtbare Flora und Fauna, wie in unseren Archiven beschrieben, zu Nichte gemacht. Nichts, auch wirklich gar nichts, keine Worte dieser Welt hätten den desaströsen Zustand beschreiben können! Der Tod war omnipräsent. Und dennoch spürte ich eine von Dunkelheit erfüllte Lebensform, in meiner Umgebung. Die Jedi waren hier einst stationiert und so wusste ich auch, wo ich meine Suche beginnen sollte. In den Überresten der Archive und Antiquitätenkammern der Jedi.
[Rio Organ führte seine Reise fort und näherte sich den Ruinen einer längst vergangenen Zeit. Das Gefühl der Dunkelheit wurde dabei immer intensiver, bis er plötzlich auf die erwartete Präsenz traf.]
Als ich die Bibliothek erreichte, war ich verwundert, in was für einem annehmbaren Zustand sie doch war. Schnell bemerkte ich, dass die Kammern mit nahezu perfekter Präzision geöffnet wurden. Solche Genauigkeit kann nicht von irgendwelchen Plünderern stammen. Nur Machtanwender sind so genau und präzise, dazu noch dieses allumfassende dunkle Gefühl. Ohne Zweifel, ein Sith-Attentäter muss sich Zugang zu den Heiligtümern und dem Wissen der Ruine verschafft haben. Seine Spuren waren kaum zu erkennen. Doch auch er konnte sich meinem geschulten Blick und meiner Erfahrung nicht entziehen. Schnell fiel mir auf, dass einige Artefakte unvollständig waren und gestohlen wurden.
Ich untersuchte die Spuren und mir viel direkt auf, dass der Attentäter nicht allein war. Ich zählte vier weitere Lebensformen. An den Spuren konnte ich die Rasse erkennen. Vier Cathars, eine raubkatzenähnliche, kräftige, bis zu zwei Meter große Rasse. Ich spürte, dass sie sich näherten und zögerte nicht. Ich tarnte mich unverzüglich, um die unerlaubten Besucher ungestört observieren zu können. Einer der Cathars war besonders prachtvoll gekleidet. Er trug eine goldverzierte Defensor-5-Jagdwaffe und einen goldenen Umhang. Zweifelsohne war es der Anführer der Kopfgeldjägerbande, die der Sith zu seiner Unterstützung anheuerte. Der Rest war ebenfalls schwer bewaffnet. Als ich sie weiter beobachtete war mir sofort bewusst, worauf sie es abgesehen hatten, denn meine vorherige Recherche ergab, dass diese Bibliothek nicht nur Geheimnisse der Jedi, sondern auch Heiligtümer, Antiquitäten und Artefakte der Sith beinhaltete. Diese wollte sich der Attentäter vermutlich zu Nutze machen. Ich bemerkte, dass sie gerade damit beschäftigt waren, ihr Schiff mit der Fracht zu beladen und als der Anführer der Kopfgeldjägerbande gerade damit beschäftigt war, mit dem Sith über sein Honorar zu diskutieren, schlich ich mich, getarnt, unbemerkt an ihnen vorbei, in ihr Schiff. Sie hatten wahre Arbeit gelistet. Ich staunte nicht schlecht, als ich Holocrons und weitere Wissensobjekte vorfand. Ich wusste, dieses Wissen darf jetzt und auch nicht in Zukunft in die falschen Hände geraten. Sie würden verheerendes Potenzial bieten, Leben auszulöschen. Ich zögerte nicht und sabotierte den Frachtmechanismus so, dass er beim Verlassen der Atmosphäre sofort seine Fracht abwirft. Dies würde die Zerstörung der Artefakte nach sich ziehen, da diese beim Wiedereintritt verglühen würden. Zudem brachte ich versteckt einen Peilsender an das Schiff an, um auch in Zukunft die Aktivitäten der kriminellen Bande im Blick haben zu können. Wenn Sie jetzt mit Sith zusammenarbeiten, warum dann nicht auch in Zukunft?
[Stunden vergingen. Inzwischen verdunkelte sich der Himmel und die Nacht brach ein, als Rio seine Observation aus sicherer Entfernung fortsetzte. Die Monde Mim und Nerit leuchteten am Himmel, sodass man gerade noch so Umrisse erkennen konnte.]
Plötzlich hörte ich das Zünden eines Lichtschwerts und bekam die blutrote Klinge zu Gesicht. Er schlug zu und schlitzte den Anführer qualvoll und langsam auf. Man hörte laute brüllartige Schreie, die allmählich verstummten. Dies blieb nicht unbemerkt. Der restliche Trupp stürmte mit gezogenen Waffen aus dem Frachter und eröffnete das Feuer. Es war dem Sith ein Leichtes, einen nach dem anderen auszuschalten und durch schnelle Hiebe dem Erdboden gleich zu machen. Ich wusste, was zu tun war. Ich schlich mich langsam hinter den Attentäter, der seinen Triumph mit ausgeprägter Arroganz zelebrierte. Ich gab mich für einen kurzen Moment zu erkennen, enttarnte mich und tötete ihn schnellstmöglich, um die Bedrohung endgültig aus dem Universum zu schaffen. Er hatte keine Chance zu reagieren. Dennoch fing ich ihn auf und begleitete ihn zu Boden. Er war komplett verstummt und sah mir tief in die Augen. Als er die Lebenden verließ, schloss ich sie. Ich barg die verbleibenden Wissensobjekte und belud meinen Starfighter mit diesen.
Ich begann die Rückreise zum Jedi Tempel.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und dafür das Ihr euch meine Bewerbung durch gelesen habt. Bei Verbesserungsvorschläge oder anderem kann sich gerne bei mir gemeldet werden. Konstruktive Kritik ist erwünscht und es kann zu Veränderungen der Bewerbung kommen durch Verbesserung. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und viel Spaß weiterhin!
Mit freundlichen Grüßen
euer Kommunistenhund
-Tobias
