Bewerbung zum Jedi-Jüngling "Bre Andrews"

Bewerbung zum Jedi-jüngling "Bre Andrews"

VORWORT:

Guten Tag und herzlich Willkommen zu meiner Bewerbung zum Jedi Jüngling. Ich hoffe diese wird Ihnen gefallen.
Wie sie wahrscheinlich sehen werden hatte ich eine grosse lücke in meiner Aktivität auf CWRP . Diese ist jedoch VERGANGEN . Ich habe sehr viel Zeit durch die momentane Art meiner Schulbildung und werde auch weiterhin viel Zeit haben da ich meine wichtigen Semesterkurse geschafft habe und somit jeden Tag früh und motiviert nach Hause komme. Durch mein relativ gutes Elektronisches Equipement kann ich Ihnen ihre Zweifel wegnehmen das die Technik mich daran hindern wird meine Chars auszurpn .

REALLIFE DATEN:

INGAME DATEN

Spielzeit EGM : 2591 Stunden

Spielzeit CWRP : 359 Stunden

Spielzeit GMOD : 3832 Stunden

STECKBRIEF

STÄRKEN & SCHWÄCHEN

RP STORY

Kapitel I. Erste eindrücke.

Zitat von Schmuggler

Geld... ein mittel welches leben beenden oder retten kann. Im falle dieses Jungen nehme ich es um ihn zu retten .

Ich war noch ein kleines kind ... ich habe kaum erinnerungen daran . Meine Eltern beide Sklaven des Arkanianischem Systems haben mir aus mitleid eine Zukunft verschafft. Eine hoffnung auf besseres leben . Ihr Opfer sollte nicht umsonst sein. Ich wurde von einem Schmuggler gerettet. Ich kannte ihn lange. Er lud mich schnell ab nachdem er seine Mission erfüllte. Diese Mission war es einen kleinen Jungen von einem Planeten wegzubringen damit dieser einer Sklaverei entkommt. Meine Eltern konnten ihm seine bezahlung zusammenstehlen . Keine ehrenhafte arbeit ... aber nun was blieb einem als Sklaven übrig?

Der Schmuggler landete etwas abseits der seit langem stillgelegten Tagebaue des Planeten meine Eltern brachten mich mit hin und gaben dem Schmuggler einen Sack voller Credits sowie einen kleinen Säugling. Der Schmuggler verabschiedete sich stieg in sein kleines Schiff und verschwand in das Vakuum. Er brachte mich nach Corruscant... ein Stadtplanet und Herz der Republik. Er lud mich beim nächst besten Waisenhaus ab und ging los um mit seinem gehalt in der nächsten bar ein paar getränke zu bestellen . Währendessen wurde ich etwas versorgt.

Kapitel II. Ein leben als Waise.

Zitat von Erzieherin

Ich gebe dem Jungen keine Chance in der Arbeitswelt. Falls er überhaupt das Kinderstadium überlebt.

Nun... ich hatte es nicht leicht im Waisenhaus. Der Schmuggler kamm mich zwar hin und wieder besuchen... bekamm wohl Geld von meinen Eltern. Meine Eltern... ich vermisse sie. Die zeit hat mir die Erinnerung an ihre Gesichter geraubt... hatte ich überhaupt einen Vater? Ich wusste es nicht mehr . Es ist wie eines dieser Alten Holobilder welches von der Zeit langsam aber sicher aufgefressen wird fehlt nur ein Pixel ? Oder doch schon das ganze Gesicht? Nun... zurück zu meinem Leben im Waisenhaus.

Ich war ziemlich unbeliebt . Die anderen Kinder mochten mich überhaupt nicht mir wurde sogar eines Tages ein teil des Ohres abgeschnitten . Die Erzieher taten nicht viel dagegen. Ich liess es ab einem gewissen Zeitpunkt über mich ergehen. Warum sollte ich mich wehren? Es würde bloss zu mehr problemen kommen und zu mehr bestrafungen für mich . Das Gesetz auf diesem Planeten war vielleicht in den Oberen Ebenen aktiv und sorgfältig. Aber hier weiter unten nicht mehr. Wenn mich mein geist nicht täuscht war ich nur ein einziges mal dort Oben... über den Ebenen Corruscants. Der Schmuggler nahm mich mit zu einem kleinen Flug. Ich begann ihn immer mehr als Vater anzusehen. Er sagte mir ich solle ihn Onkel nennen. Das kamm dem ganzen wohl am nächsten... nun da er ziemlich beschäftigt war als mich meine Eltern zu ihm gaben hatte er sie nicht nach meinem Namen gefragt. So hat er mir schnell ehe wir ins Waisenhaus kammen einen gegeben es war zwar nicht der beste name aber er würde reichen "Bre Andrews" den Nachnamen habe ich wohl von ihm übernommen und Bre gab er mir weil ich trotz meines menschlichen Aussehens kein Mensch war. Aber zurück zu unserem kleinen Flug über Corruscant. Es war atemberaubend dort oben. Ich sah sogar den Jeditempel . Dieser stach einem mit seiner besonderen Form ins Auge. Ich kannte nichts was ich damit vergleichen konnte.

Kapitel III. Ein leben als Jüngling

Zitat von Erzieher

Er?! Aber er kann doch nichtmal kämpfen!

Nun... etwas zeit verging und eine Person in Robe kamm in das Waisenhaus um mein Leben zu verändern. Eine laut ihm simple jedoch effektive Prozedur. Er ging von Waisenhaus zu Waisenhaus und nahm von jedem kind eine Blutprobe. Er sagte mir er würde es tun um zu schauen ob eine Person machtsensitiv ist. Schliesslich kamm er zu unserem Waisenhaus und untersuchte alle während er immer wieder murmelte : Nein... nein ... auch nicht.

Bis er zu mir kamm . Er entnahm mir einen teil meines Lebenssaftes und scannte ihn er sagte kurz in seinen Kommlink das er einen gefunden hätte mit einem Wert von 8 Tausend. Ich hatte zwar keine ahnung von was er sprach aber es schien gut zu sein. So nahm er mich mit unter den staunenden Augen der anderen Waisen und Erziehern. Ich stieg zu ihm in den Gleiter und wir flogen los in Richtung Jedi Tempel. Nun... mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ich hoffte darauf meine Eltern stolz zu machen und wenigstens etwas zu erreichen aus dem was sie riskiert haben um mich hierhin zu bekommen .

NACHWORT

Ich hoffe Ihnen hat meine kleine Bewerbung gefallen und Sie hinterlassen Kritik sowie verbesserungswünsche. Dabei hoffe ich jedoch das Sie die Schreibfehler nicht zu ernst nehmen da Deutsch meine dritte Sprache ist und ich diese deswegen nicht so gut beherrsche wie zbp andere Personen . Ich hoffe ich konnte Sie mit meiner geschichte wenigstens etwas unterhalten.