Bewerbung zum Jüngling von Baums
Hallo liebes EGM Team ich möchte mich hiermit Bewerben für den Jedi Jüngling auf dem ``Die Große Armme der Repuplik `` server.
Ich möchte gerne ein Jüngling werden da ich die Spiel aus sicht der Jedis erleben möchte und lernen mit einem Lichtschwert umzugehen.
Ich versuche es hiermit auch zum 2. mal da ich bei der letzten bewerbung einige sachen vergessen habe.
Ich möchte hier noch sagen das ich die Bewerbung von Jessy als Gliederrung nutze und mich auch an der von Jordi Orientiere.
Gextension Profil: https://www.einfach-gaming.de/gextension/ind…561198420449086
Steam Profil: https://steamcommunity.com/profiles/76561198420449086/
Über mich:
Ich heiße Luis und bin 12 Jahre alt und wohne in der nähe von Frankfurt. Meine Hobbys sind Schwimmen,Geräte Tauchen,Judo,Wandern und mit meinen Freunden Spielen.
Ingame:
Ich bin ein PFC 327th
Ich bin Level 64 und fast 65
Stärken:
Ich bin ehrlich
Ich beleidige nie
Ich bin nett
Ich bin oft und lange On
Ich höre auf die Befehle
Schwächen:
Rechtschreibung
schnell ungeduldig
vergesse schnell dinge
Rp Story
Ich (Kazic Bahr) stamme von dem Planeten Tatooine wo ich und meine Familie als Sklaven lebten. Meine Mutter hieß Jessa Bahr und mein Vater Sherveen Bah. Meine Eltern erzählten mir früher auch von meinen Bruder Bellek Bahr sie erzählten das er früher 10 Jahre alt war und das er mit nur seinen Gedanken Steine fliegen lassen konnte. Eines Tages sollen Männer von unserem Sklaven Treiber Yabba gekommen sein als mein Bruder gerade übte. Die beiden Männer holten ihre Waffen raus und Schossen auf ihn. Mein Bruderwurde dadurch getötet, als meine Mutter hinlief lag dort nurnoch eine leblose Leiche. Meine Mutter Weinte bitterlich. Dort war ich erst 1 Jahr alt und ich kann mich deswegen nicht daran erinnern. Als ich 4 wurde haben meine Eltern ein Paar Wachen überweltigt und Rannten mit mir fort. In der nähe von dem Palast von Yabba fandten wir ein kleines Raumschiff, Meine Eltern trugen mich noch in den Schultern als sie in das Raumschiff rannten. Ich hörte hinter uns noch ein paar Wachen brüllen dan Flogen wir aber schon los. Aufeinmal ging unser Raumschiff aus und ich und meine Familie stürtzten ab . Kurz vor dem Boden verspürte ich eine unbekannte Energie die durch mich hindurch gliet. Auf ein mal wurde das Raumschiff langsamer. Ich bemerkte nun erst das ich meine Arme ausgebreitet hatte und das wir nicht auf dem Boden lagen sonder 1meter über ihm flogen. Als ich aber dies bemerkte fiel das Raumschiff nach unten. Der Aufprall war nun nicht mehr so stark und wir haben alle überlebt. Aufeinmal fiel ich in Ohnmacht. Als ich meine Augen öffnete sah ich meine Mutter wie sie mir durch die Haare wuschelte. Ich hatte große Kopfschmerzen aber setzte mich doch auf. Ich fragte meine Mutter was passiert ist und sie sagte das ich das Raumschiff mit einer gewissen Macht hochgehalten habe. Ich fragte wo mein Vater ist und meine Mutter sagte das er Drausen ist und das Raumschiff Reparierte. Auf einmal spürte ich etwas komisches ein gefühl des Bösen. Mein Vater kamm rein und sagte das wir losfliegen könnten. Dann ging meine Mutter und mein Vater aus dem Zimmer und Setzten sich hin und flogen los. Das gefühl wurde Stärker und ich sah als wir losflogen aus meinem Fenster. Nun sah ich wieso ich dieses gefühl hatte drausen waren mehrere Wachen die auf unser Raumschiff Schossen. Wir packten es aber noch weg zukommen. Wir waren dann ein Jahr auf der flucht da sie uns nicht in ruhe lassen wollten.
Nach langer suche fand mein Vater einen wie wir glaubten sicheren Planeten. Der Planet hieß Dorin. Dorin sollte so sicher sein weil die Admosphere dort so anders war das dort eigentlich niemand überleben könnte. Auf dem Planten lebte nur ein einheimisches friedliches Volk wodurch der Palnet immer besser wurde. Das problem durch die mangelte Luft und die schädlichen gaßen habe ich gelöst in dem ich meine erste erfundung gebaut habe. Sie ist eine Maske die alle ungesunden Stoffe filtert und daraus Luft prodoziert. Ich habe die Masken aus alten Schrott auf unserem Raumschiff gebaut. Also flogen wir nach Dorin. Bei der landung verlief nichts Falsch und wir landeten gut. Auf dem Planeten angekommen zogen wir unsere Masken an die zum Glück gut funktionierten. Wir lebten dort ein Halbes Jahr in Frieden bis ein Paar einheimische uns fanden. Sie waren nett zu uns und meine Eltern dachten wir weren mit ihnen befreundet doch als wir Schliefen gingen sie herum und nahmen unsere Masken ab. Am nächsten Tag wachte ich auf und spürte sofort das etwas nicht stimmte meine Maske war weg ich müsste Tot sein! Sofort rannte ich in das Zimmer von meinen Eltern die dort mit offenen Mündern lagen. Ihre Lippen waren Blau und ihre Augen verdreht. Sie waren Tot. Ich schrie auf und fing an zu Heulen. Ich konnte das nicht glauben das es hier so ein ende nehmen sollte. Ich hatte mich nach langer zeit gefangen und beerdigte beide. Ich spürte an den nächsten Tagen unbekannte Wut. Doch ich musste erstmal herraus finden warum ich noch lebte ich holte aus unserem alten Raumschiff ein Paar Pflanzen die von Endor stammten wo wir kurz vorbei gekommen sind. Als ich rausging uns sie hinstellte gingen sie sofort ein ,aber wenn ich in die nähe ging wurden sie wieder normal. Am ende kamm ich zum entschluss das ich vieleicht mit dieser Macht von der meine Mutter mir erzählt hat dies tat.
Ich ging danach zu dem Grab und Weinte ich vermisste meine Eltern und ich war doch erst 5 ein halb Jahre. Aufeinmal kamm eine Wut die ich noch nie gespürt habe ich rannte zum Raumschiff und Flog mit ihm obwohl ich nicht einmal wusste wie das geht zu dem Dorf wo die Einheimischen die bei uns waren angeblich leben sollten. Als ich landete sah ich sie sofort. Ich sah wie sie 3 sehr bekannte Masken in ihr Raumschiff luden. Aufeinmal kamm ein Zorn in mir auf und ich rannte auf sie zu. Seit lange spürte ich wieder die energie der Macht. Ich hob sie hoch und wirkte sie. Sie wimmerten bis sie Tot waren. Auf einam war jede Wut und Zorn verschwunden. Alle einwohner die bis eben noch mit einander Redeten schauten zu mir. Einige Kinder hatte Angst bekommen und rannten weg. Nun trat wohl der Dorf äteste vor jedenfalls glaube ich das. Er zeigte mit seinen Knöcheligen Finger auf mich und sagte das ich mit ihm kommen sollte. Ich kam mit ihm ich hatte Angst das mit mir nun das gleiche passiert wie meinem Bruder doch der man war nett zu mir. Er holte irgentein Teil raus womit er auf der Heimat sprache mit Jemanden sprach. NAch 4 Stunden kamen dan leute mit weißen Rüstungen ein paar nahmen ihre Helme ab sie sahen alle genau gleich aus. Nun kamm eine Frau aus dem Raumschiff. Sie ging zu mir uns sagte:,,Hallo kleiner``.
Ich versteckte mich hinter dem Stammes ältesten. Ich wunderte mich wieso sie nicht erstickten wie meine Eltern doch alle die dort waren wurde von einem Luft Feld umgeben.
Nun Kam ich hinter ihm heraus und fragte die Frau wrum Luft um sie und die anderen ist. Sie sagte nur das das die Macht wäre. darauf hin sagte sie das sie mich mit nehme will um mich Auszubilden und sie sagte das sie Kyra Eris heißt. Ich ging zu ihr und ich flog mit ihr nacht Coruscant wo sie mich vor den Jedi Rat brachte. Der Rat nahm mich an und ich wurde von Kyra Eris als Jüngling gennomen nun Trainire ich mit ihr Tag und Nacht um Stärker in der Macht zu werden.
Steckbrief
Name:Kazic Bahr
Alter: 5 Jahre
Rasse: Mensch (Männlich)
Hautfarbe: Braun
Augenfarbe: Schwarz (Durch die Gaße auf dem Planeten)
Heimat: Tatooine
Info zum Text
Ich habe jetzt für den Text 2 Stunden gebraucht und habe mir viel mühe gegeben hoffe das er gut genug ist.
Ich entschuldige mich schonmal für die Rechtschreibfehler bin in Rechtschreibung leider recht schlecht.
Warum möchte ich Jedi Jüngling werden?
Ich würde Gerne das Spiel aus der sicht eines jünglings spielen.
Ich möchte gerne nach ungefär 25 Spielstunden etwas erreichen.
Ich liebe die Jedis besonders Obi wan,Yoda,Yaddel und Plo Koon
Ich möchte gerne als der kleine Kazic rumlaufen
Schluss
Ich habe hier jetzt einige Fakten über mich geschrieben und hoffe das ich es schaffe.
Ich habe auch viel Arbeit in den Text gesteckt.
Ich bedanke mich schonmal im vorraus auch wenn ich es dochnicht schaffe.
Mit Freundlichen Grüßen
Luis (Baums)