Bewerbung von Dominance zum Jedi Jüngling

Gliederung

1. Vorwort

2. Das bin ich

3. Ingame Daten

4. Online Zeit

5. Stärken & Schwächen

6. Wieso möchte ich Jedi werden?

7. Steckbrief

8. RP-Story

1. Vorwort

Hallo lieber Jedi Rat und liebe Community,

hiermit bewerbe ich mich als Jedi Jüngling und stelle meine Gründe sowie meinen Charakter vor.

2. Das bin ich

Ich heiße Felix, ich bin 17 Jahre alt. ich spiele nun seit dem Dezember 2018 auf CW:RP. Ich habe jetzt knapp 240 Stunden auf CW:RP verbracht und konnte so schon einige Erfahrungen sammeln.

In meiner Freizeit treffe ich mich viel mit Freunden, gehe laufen und lerne aktuell auch einiges für mein Abitur. Zusätzlich dazu spiele ich natürlich auch gerne Videospiele

Mein Steam Profil              https://steamcommunity.com/profiles/76561198281995119

Mein GExtension Profil:     https://www.einfach-gaming.de/gextension/index.php?t=home

3. Ingame Daten

4. Meine Aktivität

Ich halte mich meisten in einer Zeit von 17:00 Uhr bis 22:30 Uhr auf dem Server auf, am Wochenende gerne mal mehr.

5. Stärken&Schwächen

6. Wieso möchte ich Jedi werden?

Ich konnte das Rollenspiel bisher leider nur aus der Sicht eines Klones erleben und wollte nun mal eine andere Sicht auf des Gameplays auf dem Server erhalten. Durch den Donator Rang habe ich nun die Chance, einen Jedi zu spielen. Diese wollte ich nutzen und somit ergreife ich nun die Chance mich als Jedi-Jüngling zu Bewerben.

7. Steckbrief

8.RP-Story

Ich war noch sehr jung, als meine Eltern mit mir aus Shili verschwanden, und wir uns ein neues Leben in Kiros aufbauten. Wir waren ein friedliches Volk, ohne Waffen und somit auch ohne die Teilnahme am Krieg, über welchen meine Eltern nur ungerne sprachen. Doch niemand konnte ahnen, was bald geschah.

Mein Vater und ich waren draußen vor dem Haus und ich spielte mit meinem besten Freund. Dann hörten wir ein Schiff, eines welches wir noch nie zuvor gesehen hatten. Aus ihm stieg ein großer Mann, mit weißem Haar und einem seltsamen metallischen Gegenstand an seinem Gürtel. Und dort spürte ich etwas. Aber nichts schönes, sondern einfach nur kälte. Eine unglaubliche Kälte, wie ich sie noch nie zuvor erfahren habe. Hinter diesem Mann landeten weitere Schiffe, aus welchen Hunderte von Droiden marschierten. Mein Vater brachte mich sofort zu meiner Mutter ins Haus und wir versteckten uns in einem geheimen Raum unter unserem Sofa. Doch mein Vater kam nicht mit. Er wollte nach draußen und unseren Nachbarn helfen. So sagte er zu mir: ‘“Es wird alles gut mein Kind. Bleib bei deiner Mutter und seid ganz ruhig”. Das war das letzte was ich von meinem Vater hörte. Als er den Schacht schloss und das Sofa wieder richtig rückte, hörte ich nur, wie er richtung Ausgang schlich. Dann nur noch irgendwelche Stimmen, ein “Roger Roger” und einen Schuss. Ich konnte es sofort fühlen, es war mein Vater. Die Droiden haben ihn erschossen. So waren meine Mutter und ich noch einige Zeit unter dem Sofa, bis die Droiden auch uns entdeckten. Sie nahmen uns mit und zerrten uns an meinem toten Vater vorbei nach draußen zu einem großen Platz, an welchem hunderte meiner Rasse knieten und von den Droiden bewacht wurden. Meine Mutter und ich wurden dazu geschmissen. Ich weiß nicht wieso, doch nach einiger Zeit wurden wir von den Droiden geholt und in ein Schiff, welches nach Zygerria fliegen sollte, gebracht.

Wir waren das erste Schiff, welches los flug. Doch bevor wir in Zygerria eintrafen, hörten wir einen lauten knall. Das Schiff wurde angegriffen. Meine Mutter versteckte mich und sagte: “bleib hier, hier bist du sicher”. Ich wollte nicht und sagte, sie solle auch hier bleiben, aber das ging nicht. In der Kiste in welcher sie mich versteckte war niemals genug Platz für uns beide. So war ich hier nun alleine und ich hörte auf einmal nurnoch Schüsse von den Droiden, auf die Gefangenen.

Auch hier fühlte ich es, den Tod. Sie waren alle tot, auch meine Mutter. Dann hörte ich, wie ein weiteres Schiff an unseres Angedockt hatte und wie die Droiden an mir vorbei rannten. Vermutlich wollten sie das Schiff verteidigen. Doch plötzlich hörte ich ein zischen und sah ein helles grünes Licht aus einem kleinen Loch in der Kiste. Die Droiden schossen, doch die Schüsse wurden immer weniger bis sie aufeinmal weg waren.Ich hörte nichts außer Schritten, welche immer näher kamen. Auf einmal hob jemand den Deckel der Kiste ab und ich dachte für kurze Zeit, das wäre mein Ende. Doch ich irrte mich. Der fremde Mann hob mich aus der Kiste und stellte mich vor sich. Auch an seinem Gürtel sah ich wieder diesen komischen metallischen gegenstand. In dem kurzen Moment, in dem er mich berührte, fühlte ich nichts außer Glück und Wärme. Ich fragte ihn sofort was das war und er antwortete: “Das mein Kind, das war die Macht. Komm mit mir und ich werde dir alles erklären”.

So nahm mich der Mann, von welchem ich erfuhr dass er ein Jedi sei, mit nach Coruscant zum Jedi Tempel. Auch hier hatte ich wieder dieses Gefühl von Wärme und geborgenheit. Er brachte mich durch den Tempel in einen Raum mit vielen Stühlen in einem Kreis. Der Jedi Rat. Der Jedi der mich rettete erklärte dem Rat alles, verbeugte sich, verabschiedete sich von mir und ging. Nun lag es an dem Rat zu entscheiden, ob sie mich aufnehmen wollten oder nicht.