Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Real Life Daten
- Ingame Daten
- Online Zeiten
- Stärken/Schwächen
- Warum ich Jedi werden möchte
- Mein RP-Charakter
- Meine RP-Story
- Schlusswort
Vorwort
Sehr geehrte Leser/innen,
hiermit bewerbe ich mich zu einem Jedi Jüngling. Ich hoffe es wird euch gefallen, und Ihr könnt Gutes aus dieser mitnehmen.
Real Life Daten
Name: | Kenny / Geist |
Alter: | 19 Jahre alt |
Wohnort: | Niedersachsen (Region Vorharz) |
Hobbys: | Gaming, Football schauen/spielen, Wandern im Harz |
GExtension: | Hier Klicken |
Ingame Daten
Meine Charaktere
Name | Rang | Einheit | Level |
Ghost | Private | Klonkrieger | 84 |
Onyx | Sergeant | Tactical Engineers Battalion | 56 |
Xavari Miccols | LTCMD (Major) | Flottencrew | 81 |
Online Zeiten
Tag: | Montag - Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
Zeit: | 16:00 - 21:00 Uhr | 16:00 - 22:00 Uhr | 10:00 - 22:00 Uhr | 10:00 - 21:00 Uhr |
Warum ich Jedi werden möchte
Ich möchte gerne zu den Jedis, um mein RP gänzlich zu Erweitern und Verbessern zu können. Hierbei möchte ich mit diesem Charakter nicht nur eine eigene Persönlichkeit, sondern auch eine entwickeln, denn ein Jedi ist etwas persönlicheres für einen als ein Klon.
Mein RP-Charakter
Name: | Akotas Nyr |
Geschlecht |
Männlich |
Alter: | 6 Jahre |
Geburtsort: | Shili |
Familie: |
Vater: Savares Nyr Mutter: Akola Daa |
Merkmale: | Rotweiße Haut, drei kurze Lekku und zwei Montrals (nach Außen gebogene) im gestreiften Blau weiß, Helle Grüne Augen, kleine Schneidezähne, |
Stärken / Schwächen
Stärken | Schwächen |
Hilfsbereit / Sozial | Verlustsängste |
Teamfähig | Neugierig |
Ruhig / gelassen | Leicht Ablenkbar |
Bereitwillig zu lernen |
Meine RP-Story
Zeit vor dem Jedi Orden:
Ich bin Akotas Nyr, ein Togruta vom Planeten Shili. Dort lebte ich einst mit meiner Familie in einem kleinen Dorf, welches an einem Flussbett lag. An das stürmische Wetter des Inlandes gewöhnt man sich schnell und es machte die Jagd um einiges leichter, so mochte ich einst glauben. Denn wie alle musste auch ich das Jagen schon früh lernen, und so nahm mich mein Vater Savares Nyr, mit meinen wackeren 3 Jahren, das erste mal mit auf die Jagd. Anfangs erwies ich mich eher als Last, doch mit einiger Übung meisterte ich diese Fähigkeit.
Als und die Vorräte aber wieder langsam ausgingen, zog mein Dorf wieder auf die Jagd. Da striff ich durch das rote Gestrüpp, und da sah ich es. Ein Thiamar mit einer unglaublichen Größe. Um meiner Familie zu zeigen, wie gut ich doch geworden war, entschied ich mich dieses sofortig zu fangen. Es war eine lange Jagd, und ich konnte es einfach nicht kriegen. Es war noch zu flink für mich, und da geschah es. Ich schaute mich, ich versuchte zu verstehen wo ich war. Selbst als ich versuchte nach Hause zu finden, durch das folgen meiner eigenen Spuren. Ich saß dort fest. Allein. Dies war das erste mal in meinem Leben, dass ich allein war.
Doch dann spürte ich etwas. Nicht wie ich es gewohnt war etwas über meine Montrals zu spüren. Es war anders.
Ich folgte diesem Gespür und kam an einem lauten Ort an. Überall waren diese "Wesen" in weiß, heute weiß ich das es lediglich Klone waren die ein Lager errichten wollten. Aber mit meinen damaligen 5 Jahren konnte ich so etwas natürlich nicht wissen.
Aus reiner Neugierde versuchte ich herauszufinden was sie taten. Ich hörte nur von der Seite ein dumpfe Stimme sagen: "Hey, seht! Ein Togruta.", und als ich rüber sah konnte ich ihn auf mich zeigen sehen. Als er und einige andere Näher kamen wusste ich nicht was ich tuen sollte. So schnell ich konnte schloss ich meine Augen und hielt ich meine Hände vor mich, um mich vor ihnen zu schützen. Das nächste woran ich mich erinnern konnte war ein lauter Knall. Es waren die Klone die gegen einige ihrer Kisten geflogen sind. Von der Seite rannte nur eine Frau in einer langen braunen Robe zu den Ort des Geschehens herüber. Ihre Blicke konzentrieren sich kurz auf die verletzten Klone, und dann sah sich mich. Ihr Blick zeugte von Neugierde und etwas, als hätte sie etwas wertvolles gefunden.
Diese Frau gab mir das Gefühl, dass sie gar nicht böse waren, und so kam ich aus meinem Versteck hervor.
Sie erklärte mir, dass ich etwas besonderes sei. Das etwas in mir liege was mich von anderen unterscheiden würde, und dass sie bereit wäre mich zu einem Ort zu bringen, an dem ich lernen würde dies kontrollieren zu können. Bis heute weiß ich nicht was mich dazu trieb mitzukommen, aber so flog ich mit nach Coruscant. In diesen Tempel.
Zeit als Jüngling:
Nun bin ich seit einem knappen Jahr, im Jeditempel als Jüngling, im Bergruutfa-Clan. Der Clan der Treue. Diesem wurde ich direkt nach dem Bestehen, meines Test der Machtsensitivität, zugeteilt. Ich bemühte mich dort sehr, vieles mitnehmen zu können aus den Schulungen. Mein Interesse besteht bislang für die Sprachen der verschiedenen Spezien und Politische Strategien, doch am meisten hat mich eines fasziniert. Die Kunst des Lichtschwertkampfes. Wie es üblich war, lernte ich alle 6 Formen, doch für mich selbst wählte ich die Kunst des Suresu. Dies ist die Kampfkunst der Verteidigung.
Yoda meinte immer, dass ich mich sehr gut anstellen würde, aber ich mich viel zu leicht von meine Gefühlen ablenken lasse. Die Freude möge wundervoll sein, wenn ich die ersten Schüsse ablenken könne. Aber genauso schnell verginge sie, wenn ich mich nicht konzentrieren würde. Somit versuchte ich, meine Gefühle zu minimieren. Ich meditierte vor jeder Übung und versuchte jegliche Ablenkungen zu vermeiden, aber es nütze nichts. Spätestens als ein anderer der Jünglinge von einem Schuss getroffen wurde, wechselte meine Konzentration zu diesem. Es war ein Pein für mich.
Doch eines Tages besuchte die Meisterin, die mich eins fand, den Meister Yoda. Ihr fiel auch mein Problem auf und bat mir erneut ihre Hilfe an. Sie tat bereits so viel für mich. Ohne sie wäre ich nicht. Ich musste es aber können und so nahm ich großzügiges Angebot an. Nun hilft sie mir beim Meditieren, und zeigt mir immer einige Tricks wenn sie wieder im Tempel ist. Seitdem bin ich auch viel besser geworden um Suresu, und kann für ein paar wenige Stunden die Schüsse ohne Probleme abblocken.
Selbst Meister Yoda blieb dies nicht unbemerkt, und seitdem der neue Jüngling Asan Fea Versuche ich ihm die Tipps der Meisterin, auch im weiterzugeben. Seit diesen Tag verstehen wir uns echt gut. Ich könnte ihn bereits als mein besten Freund ansehen. Ich bin froh das es so gekommen ist, auch wenn wir im Clan immer zusammenhalten. Jeder braucht einen Freund, denn niemand sollte je allein sein.
Schlusswort
Ich bedanke mich bei allen Leser/innen für die aufgebrachte Zeit. Ich hoffe euch hat es gefallen und ihr konntet vielerlei Gutes mitnehmen.
Über jedliche Kritik und Feedback würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
Kenny (Geist)