Sehr geehrte EGM-Community,
mit diesem Schreiben bewerbe ich mich zum Jüngling auf dem EGM CW:RP Server.
Inhaltsverzeichnis:
- Persönliche Daten
- Ingame Charaktere + Steam und EGM
- Stärken und Schwächen
- Aktivität
- Steckbrief + RP-Story
- Warum möchte ich Jedi werden?
- Schlusswort
1. Persönliche Daten:
Name: Bastian
Alter: 14
Hobbys: Modellbau, Eisenbahn und Star Wars
Wohnort: Baden Württemberg
Geborener: Mannheimer
2. Ingame Charaktere + Steam und EGM:
Name: Trap
ID: 74-4501
Regiment: 327th Star Corps
Rang: Captain
Spielstunden: Auf EGM ca 442 Std.
Insgesamt Gmod time: 802 Std.
Steam-Account: STEAM_0:1:228705821
GExtension: https://www.einfach-gaming.de/gextension/index.php?t=home
Stärken und Schwächen:
3. Stärken:
✓ Höflich und Freundlich
✓ Streng wenn nötig
✓ Kompetent
✓ Hilfsbereit
✓ Teamfähig
✓ Spontan
Schwächen:
✘ Vergesse mal Sachen, aber selten
✘ Beleidige schnell Leute wenn sie mich beleidigen
✘ Kann mich nur auf eine Sache fokusieren
✘ Manchmal eingeschnappt wenn ein paar Sachen nicht nach meiner Sicht laufen
4. Aktivität:
Montags: von 16:00 bis 22:00
Dienstags: von 16:00 bis 22:00
Mittwochs: von 16:00 bis 22:00
Donnerstags: von 16:00 bis 22:00
Freitags: von 16:00 bis offenes Ende
Samstags: beliebig am Tag
Sonntags: beliebig am Tag
Änderungen können immer dazwischen kommen.
5. Steckbrief + RP-Story
Name | Brimoc Zydo |
Geburtsdatum | 21 VSY |
Größe | 1,60 m |
Haarfarbe | Blond |
Augenfarbe | Blau |
Hautfarbe | Weiß |
Geburtsort | Alderaan |
Spezies | Mensch |
Persönlichkeit | Kann gut verhandeln, ist immer gut gelaunt und hilfsbereit. Repariert Droiden für sein Leben gern. |
Der Anfang
Mein Name ist Brimoc Zydo und bin 6 Jahre alt
ich wurde geboren auf Alderaan. Ich lebte sorglos. Mein Vater war ein Politiker und meine Mutter war eine Hausfrau. Mein Vater war nicht oft da wegen seiner Arbeit ich blieb mit meiner Mutter alleine wir verbrachten unsere Zeit mit Hausarbeiten eines Tages war meine Mutter schwer krank deswegen musste ich für sie Medizin holen, weil ich nur alleine da war. sie gab mir Kredits und ich ging in der Stadt rein. Es waren zu viele Leute und ich hatte mich verlaufen und fing an zu weinen, dann kam eine Person mit einem braunen Umhang und sagt zu mir, dass ich keine Angst haben soll er führte mich zu dieser Person mit der Medizin und brachte mich dann nach Hause. Auf dem Nachhauseweg hatte er mir viele Sachen erzählt, dass ich ein besonderes Kind bin und viel Potenzial in mir drin ist und bot mir an, dass ich mit ihm gehen soll. Ich sagte vielleicht, ich muss das meine Mutter fragen und ich ging in meine Wohnung. Am nächsten Tag fühlte sich meine Mutter durch die Medizin viel besser und ich hatte immer noch Angst sie zu fragen, dass ich mit dem Mann mit dem braunen Umhang mitgehen darf. Paar Sekunden später öffnete jemand die Tür unserer Wohnung, und das war mein Vater. Er kam aus der Arbeit und war sehr stark betrunken. Er ging zu meiner Mutter und schlug auf sie ein. Ich hatte so Angst. Ich rief aus dem Fenster nach Hilfe. Mein Vater drehte sich zu mir und sagte: Wenn du so weiter Hilfe rufst wirst du gleich dran sein!’’ Ich lief aus dem Haus und er verfolgte mich. Er holte aus seinem Koffer, den er immer trug, eine kleine Blaster-Pistole und er zielte betrunken auf mich, aber traf mich nicht. Ein paar Sekunden später fiel ich auf den Boden und hätte fast geweint. Später sah ich durch meine verweinten Augen eine Person mit einem braunen Umhang. Er warf einen Lichtstrahl auf meinen Vater und mein Vater verlor deswegen seine Hand. Mein Vater lief vor Angst weg und danach kam die Person zu mir und ich sah, dass es die Person von gestern gewesen war, der mir geholfen hat. Wir gingen zu meiner Mutter und zum Glück war meiner Mutter nichts Weiteres passiert. Sie war leicht verletzt aber sie wurde später behandelt. Der Mann mit dem Umhang sagte, dass ich ein Jedi sein könnte und dass ich mit ihm gehen soll, um zu sehen, ob ich geeignet bin den Jedis beizutreten. Meine Meine Mutter war einverstanden. Sie sagte dieser Ort ist nicht sicher für mich und sagt es auch den Jedi. Sie flehte den Jedi noch an einen Tag mit mir zu verbringen. Wir verbrachten unsere Zeit mit wundervollen Sachen wie z.b. mein Lieblingsessen und vieles mehr. Als ich schlafen ging dachte ich mir: ,,Ach jetzt kommt ein neues Leben’’, und ich ging schlafen. Am nächsten Morgen stand der Jedi vor mein Zimmer und sagte wir müssten aufbrechen. Wir gingen zu seinem Schiff und bevor wir abflogen konnten, kamen fünf Männer zu uns. Sie sagten sie die wurden auf beauftragt von meinem Vater, mich und den Jedi zu töten und sie fingen an auf uns zu schießen. Der Jedi zog sein Lichtschwert und weichte jeden Schuss aus, aber es brachte nichts mehr. Bisher hatten alle aufgegeben da er zwei von ihnen getötet hat. Einer von ihnen lag noch auf dem Boden und hatte keinen Kratzer abgefangen, sondern nur Angst und flehte um Gnade. Der Jedi sagte: Ich lasse dich leben, wenn du diese Familie in Ruhe lässt. Also das Kind und die Frau. ’’ Er war einverstanden und verschwand in die dunklen Gassen. Der Jedi ging zu mir und sagte, dass alles in Ordnung sei. Ich sprach zu ihm: ,,Ich habe ein bisschen Angst, weil ich werde meine Mutter hier ganz alleine lassen müssen.’’ Der Jedi kniete sich zu mir und legte seine Hand auf meine Schulter und sagte: ,,Keine Sorge deiner Mutter wird nichts passieren. Eines Tages wird es dir auch wieder möglich sein deine Mutter besuchen.’’ Ich war froh und wir flogen nach Coruscant. Zum Jedi-Tempel bevor wir ankamen, dachte ich nach was auf mich zukommen wird. Nach langem Überlegen kam ich aber zu dem Schluss, dass ich alles ertragen werde nur um ein guter Jedi zu werden.
Die Jünglingszeit
Ich bin jetzt schon seit mehreren Jahren hier im Jedi Tempel und lerne die Wege der Jedi. Zurzeit werde ich mit der Macht vertraut gemacht und übe meine Schwertkampftechniken. Auch wenn ich eigentlich schon längst ein Jedi sein will muss ich mich in Geduld üben. Meine Meister sagten mal zu mir :,, Die Macht ist stark in dir doch du solltest dich in Geduld üben dann kannst du mal ein Starker Hüter des Friedens werden.‘‘ Natürlich wusste ich das ich mich in Geduld üben muss doch ich bin eine Person, die am liebsten alles auf einmal macht und das ist wahrscheinlich der Grund warum ich noch warten muss. Aber nach dem was ich so gehört habe soll bald entschieden werden ob ich meine letzten Prüfungen antreten darf. Doch trotz diesen Gerüchten darf und werde ich mich nicht von meinem Training abhalten lassen denn solang ich noch die Zeit habe im Jedi Tempel mit meinen Freunden zu Reden und zu Trainieren. Ich weiß das es zurzeit Krieg ist und ich weiß auch das wir stark genug sein müssen um in den Schlachten zu überleben und deswegen trainiere ich meistens zu viel, weil ich weiß das ich nicht stark genug bin und das ich in einer Schlacht schneller sterben würde als jeder andere. Es ging Schonmal soweit das ich anscheinend 2 Tage ohnmächtige im Bett lag. Meine Meister erzählten mir ich hätte meine Grenzen erreicht und ich solle mich mehr darauf konzentrieren auch die Macht zu nutzen damit ich nicht nur den Schwertkampf trainierte. Ein Starrkopf wie ich bin habe beides gleichzeitig gemacht und mich dadurch überarbeitet. Aber jetzt kenne ich meine Grenzen und werde dieses Versuchen zu erweitern damit ich alle meine Freunde beschützen kann und jeden Bürger aller Welten Die Schutz brauchen. Auch wenn das Ziel hoch ist muss ich es erreichen, weil kann ich nicht mal meine Freunde beschützen wie will ich mich in der Schlacht beschützen. Wie will ich denn Klone beschützen oder sogar Meinen Späteren Meister. Mein Größter Traum ist es Später mal in einer Galaxis als Jedi Zu leben wo es keinen Krieg oder Kämpfe gibt wo es nur frieden gibt und Niemand sich Bekriegt, weil sie die Macht der Galaxis wollen. Ich möchte die Galaxis zu einem Ort machen wo keiner in Angst leben muss das der krieg auf seinen Planeten kommt. Ich werde versuchen niemanden mehr im Stich zu lassen und Verletzungen bei einem Minimum zu halten. Nun gut ich habe genug erzählt und ich muss jetzt auch zurück in den Unterricht dann soll das vorerst an Erzählung meiner Geschichte reichen.
6. Warum möchte ich Jedi werden?:
Ich möchte Jedi werden, weil ich etwas außergewöhnliches spielen möchte und mit meinem Jedi als Schild für die Truppen fungieren kann. Ich habe Spaß daran Dinge über die Jedi zu lernen auch in meiner Freizeit und befasse mich gerne mit ihnen.
7. Schlusswort:
Ich bedanke mich für eure Zeit, für eure Aufmerksamkeit und das ihr euch die Bewerbung durchgelesen habt.
Mit freundlichen Grüßen,
Trap/Bastian