Hallo CW:RP Community und willkommen zu meiner Jedi Bewerbung.
Inhaltsverzeichnis:
1. Wer bin ich
2. Ingame Daten
3. Stärken und Schwächen
4. Online Zeiten
5. Warum ich Jedi werden will
6. Steckbrief
7. Roleplay Story
8. Schlusswort
1. Wer bin ich:
Wunderschönen Guten Tag, mein Name ist Kai und komme aus dem tollen Oberfranken, welches in Bayern liegt. Zur Zeit der Bewerbung bin ich 18 Jahre jung und Besuche die Realschule. Meine Hobbys bestehen aus Kickboxen was ich schon seit meinem 8ten Lebensjahr mache, des Weiteren bin ich ein Leidenschaftlicher Zocker und spiele mittlerweile mehr als 2 Jahre auf dem Server.
2. Ingame Daten
Fraktion | Rang | Name |
41st Elite Legion |
LT SB-A | Kaleesh |
Clone Trooper Pilots | Private SEC |
Vektik |
3. Stärken und Schwächen
Stärken | Schwächen |
Humorvoll | detailverliebt |
Lerne schnell | spontan |
Teamfähig | skeptisch |
Diszipliniert |
4. Online Zeiten
Montag | 16:00Uhr bis 22:00Uhr |
Dienstag | 14:00Uhr bis 22:00Uhr |
Mittwoch | 14:00Uhr bis 22:00Uhr |
Donnerstag | 16:00Uhr bis 21:00Uhr |
Freitag | 15:00Uhr bis 23:00Uhr |
Samstag | 13:00Uhr bis 23:00Uhr |
Sonntag | 14:00Uhr bis 20:00Uhr |
Zeiten können durch Prüfungsvorbereitungen oder privaten Terminen abweichen.
5. Warum ich Jedi werden will:
Wie schon oben angemerkt, spiele ich schon über 2 Jahre auf dem Server als Klon Jeglicher Einheiten aber das JediRP konnte ich nur zum Teil auf dem SW:TOR Server Genießen.
Da ich diese Erfahrungen nur kurzweilig Sammeln konnte, möchte ich mich als Jedi Bewerben und dadurch meine Erfahrungen um noch ein Vielfaches zu steigern.
6. Steckbrief
Name |
Flevi Lyn |
Geschlecht |
Weiblich |
Heimatplanet |
Ryloth |
Rasse | Twi'lek |
Alter |
13 Jahre alt |
7. Roleplay Story:
Der Anfang
Mein Name ist Flevi …… Flevi Lyn und dies ist meine Geschichte.
Es war dunkel, nur ein paar Lampen leuchteten in unserem kleinen Dorf. Ich war noch jung, so fing ich sofort an zu schreien als die Bomben aufschlugen. Meine Familie war nur eine von denen, die unter dem Angriff der Separatisten unter der Führung von Wat Tambor litt. Zuerst dachten wir, wir wären in Sicherheit, dann jedoch musste mein Vater unsere Heimat im Kampfe gegen die Separatisten verteidigen und wurde von einem großen Truppentransporter abgeholt.
Daraufhin brach meine Mutter mit mir zu einem weit entfernten Dorf auf, welches schon seit hunderten von Jahren mit unserem befreundet ist. Von jetzt an sind meine Erinnerungen schleierhaft, denn die Angst... die dauerhafte Angst getötet zu werden war von nun an mein ständiger Begleiter. Ich kann mich daran erinnern, dass viele Klone rund um unser Dorf stationiert waren und sagten, sie hätten alles im Griff doch ich wollte und konnte ihnen nicht glauben. Als wir gerade unser Dorf hinter uns gelassen hatten, schlug eine Bombe direkt vor uns ein und wir zwei flogen einige Meter durch die Luft. Als ich mich wieder auf die Beine bringen konnte sah ich einen großen Krater, welcher genau auf dem Weg, auf dem wir unterwegs waren die Landschaft formte. Auf einmal hörte ich meine Mutter nach Hilfe rufen “Kann uns den keiner Helfen? ist jemand hier? Antwortet doch” , dann brach sie in Tränen zusammen. Ich war starr vor Schreck, das Atmen fiel mir schwer aber dennoch hatte ich dieses Gefühl, ich wusste Jemand lebte. Mutter und ich suchten noch einige Stunden nach Hilfe, schließlich konnte ich Mutter davon überzeugen ,dass Jemand noch lebt denn wir fanden weder eine Leiche noch andere Sachen die auf einen Tod schließen lassen. Also wanderten wir weiter und weiter und weiter.....
Als wir die Dächer des Dorfes sehen konnten, bot sich uns ein grauenhaftes Bild. Dutzende tote Twi'lek lagen zu Bergen aufgestapelt vor den Ruinen des einst so Prunkvollen Dorfes.
Meine Mutter, welche zu dem Zeitpunkt schon sehr schwach war schleppte sich, voller Trauer und Ratlosigkeit, mit ihrer letzten Kraft in eine nahe Scheune, in welcher wir stundenlang
verharrten. Trotz des gewaltigen Angriffes war die Scheune wie durch ein Wunder noch unversehrt und wir fanden Schutz vor dem plötzlich aufkommenden Gewitter.
Wir wogen uns gerade in Sicherheit, als wir auf einmal Schritte hörten. Ich war sehr glücklich, denn ich dachte es wären eine Gruppe Klone, welche kämen um uns zu helfen, so sprang ich direkt auf und blickte durch das angelehnte Scheunentor. In diesem Moment wurde mir plötzlich schlecht und ich wusste es würde nun vorbei sein.
Was ich dort draußen erblickte war eine Horde an B1 Kampfdroiden welche sich geradewegs zur Scheune bewegten. Schnell rannte ich zu meiner Mutter und erzählte ihr was dort draußen gerade auf uns zu kommt. Meine Mutter, welche ebenfalls geschockt war, befahl mir mich in einem Heuhaufen zu verstecken und mir die Ohren zuzuhalten. Als ich sie dann fragte, was sie tue sagte sie mir nur, dass sie mich über alles liebt, ich ihr Ein und Alles sei, und schickte mich zum Heuhaufen. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich, sie wolle sich auch verstecken deshalb sah ich, gegen die Anweisung meiner Mutter mit einem Auge aus dem Heuhaufen wo ich sie bewaffnet mit einer Eisenstange sah.
Es gab einen großen Knall und ich sah das Scheunentor aufgehen. Meine Mutter, welche neben dieser stand, fing sofort an einen Droiden nach dem anderen mit der Stange zu bekämpfen, als sie auf einmal von einem Schuss in den Rücken getroffen wurde. Meine Mutter, welche die Stange fallen lies drehte sich zum Heuhaufen aus dem ich alles beobachtete, sie hatte glasige Augen und ein Schmerzverzerrtes Gesicht. Sie schrie mich an "Lauf mein Kind! Lauf so schnell du kannst", nun ging sie zu Boden und ich wusste sie ist tot...…. Mit Tränen in den Augen und Verzweiflung im Herzen starrte ich auf die Droiden und sah, wie einer von ihnen anfing zu schweben. So als würde eine unsichtbare Kraft ihn hochheben. Daraufhin wurde der Droide mit großer Wucht in die anderen geschmettert und ich realisierte, dass ich diese unsichtbare Kraft steuerte.
Nun aber rannte ich, genau wie es mir Mutter befahl doch brach nach einigen Kilometern zusammen. Mir wurde dunkel vor Augen und ich fiel in Ohnmacht. Als ich wieder aufwachte, sah ich eine Gruppe von Klonen um mich herum, welche mich aufgesammelt hatten und mich in eine Basis gebracht hatten. Sie gaben mir Wasser und Fleisch und sorgten gut für mich. Dennoch war ich immer noch voller Trauer und Verzweiflung und wieder erhob sich ein Objekt wie von Geisterhand, diesmal war es ein Lichtschwert welches sich vom Gürtel eines Jedi löste. Der Jedi bemerkte dies sofort und drehte sich zu mir “soso junge Twi'lek du willst mir also mein Lichtschwert klauen” sagte dieser mit seiner beruhigenden Stimme zu mir, “Bist du den ganz alleine hier?” ich war etwas verwundert und fragte “was genau ist das? Wieso kann ich Sachen schweben lassen?” daraufhin antwortete er: “Es ist die Macht, sie steckt in dir und wenn du lernst, wie man mit ihr umgeht kann eines Tages ein starker Jedi aus dir werden”. Ich konnte nicht fassen was ich da hörte, ein echter Jedi? Meine Mutter erzählte mir damals als ich noch kleiner war die Geschichten über die Jedi aber ich hätte nie gedacht, dass ich einmal einen treffe und dieser mir sagt ich könnte auch einer werden. Ich entgegnete dem Jedi: “Wie lerne ich mit dieser Fähigkeit umzugehen?” dieser sagte: “begleite mich nach Coruscant, dort wirst du als Jüng alles über die Macht erlernen und deine Prüfungen ablegen” ich war erstaunt und gleichzeitig verwundert. Ich willigte sofort ein und wir flogen mit einem Nu-Class Shuttle nach Coruscant.
Die Jünglingszeit
8. Schlusswort:
Ich möchte mich ganz herzlich dafür bedanken, dass ihr meine Bewerbung gelesen habt und würde mich sehr über ein Feedback freuen.