Bewerbung zum FC-Menschen

Sehr geehrte Community,

hiermit möchte ich mich zum FC-Menschen bewerben. Ich wünsche allen viel Spaß beim lesen.

Gliederung:
| RL-Infos

| InGame-Infos

| Onlinezeiten

| Stärken und Schwächen

| Warum man mich annehmen sollte

| Steckbrief

| RP-Story

| RL-Infos:
Ich bin 15 Jahre alt und wöhne in der Hauptstadt Berlin. Seit 4 Jahren besuche ich ein Gymnasium. Ich beschäftige mich viel mit Videospielen und bin schon seit 2 Jahren auf CW:RP.

| InGame-Infos:

| Online-Infos:

| Stärken & Schwächen:

| Warum man mich annehmen sollte:
Wie gesagt bin ich seit 2 Jahren auf CW:RP und habe dementsprechend viel Erfahrungen in den Bereichen Führungsqualität, RP-Erfahrung, und Verwaltung innerhalb der Führungsebene. Dies waren nur ein paar Beispiele, von unzähligen Fähigkeiten, die ich mir durch die Jahre angeeignet habe.
Außerdem bereitet mir die Verwaltung und die taktische Planung sehr große Freude und bietet mir eine weitere Möglichkeit meine Fähigkeiten zu verbessern.
Mir ist bewusst, dass es mir am Anfang nicht leicht war, jedoch habe ich den Dreh raus.

| Steckbrief:

Name: Logan Steel
Geschlecht: Männlich
Alter: 32
Geburtsort: Coruscant

Eigenschaften:

• ruhig / gelassen
• nett
• geduldig
• schlau

• hilfsbereit

| RP-Story:  Ich weiß die ist ziemlich lang, aber reinschauen lohnt sich.

{erster Datapad-Eintag:}

Als Sohn eines angesehenen Offiziers der Republik fällt es einem schwer nicht mit seinem Vater in Verbindung gebracht zu werden. Die Erwartungen auch außerhalb der Familien sind hoch. Alle wollen von mir die beste zu erreichende Leistung sehen. Und wenn ich es mal nicht schaffe, habe ich jeden enttäuscht.
Freunde hatte ich nicht viele zur meiner Kindheit. Wer möchte schon mit dem Sohn eines Mannes befreundet sein, der Menschen opfert. Richtig keiner. Da ich auch keine Geschwister habe, spielte ich spielte nur allein, wenn ich mal spielen durfte und nicht die dicken Bücher der Republik lesen musste. Freunde kommen auch nicht, wenn die Lehrkraft meint, man sollte ich ein Beispiel an mich nehmen, da ich den Unterrichtsstoff bereits vor Monaten vorlehrt habe, da ich sowieso keine Freunde hatte, um mit denen zu spielen. Ach - und dass mein Vater nie da war muss ich auch nicht erwähnen oder. Zu meinen Geburtstagen war er lieber im Orbit und hat Menschen beim sterben zu gesehen, als seinem Sohn zu gratulieren.

Ich habe meinen Vater gehasst.

[...]

Ich werde morgen auf einen anderen Planeten fliegen, um dort meine Lehre als TAO Offizier fortzuführen. Es ist immer noch bedrückend, dass jeder einen Bogen, um mich macht, weil mein Vater wieder eine Schlacht gewonnen hat und man mich wieder in Verbindung bringt. Man gewöhnt sich aber langsam an die Blicke die man Zugeworfen bekommt. Diese kalten, verängstigten Blicke.

[...]

Ich habe meinen sechsten Abschluss mal wieder als Bester abgeschlossen. Ich gehe auch zum sechsten mal zur Abschlussfeier und sitze mal wieder, wie jedes mal, an der selben Ecke. Allein.
Doch in 5min wird sich mein Leben komplett verändern. Plötzlich setzt sich ein süßes Mädchen mit braunen Haar und wunderschönen Augen zur mir und fängt ein Gespräch an. Ich habe mich mehr oder weniger auf diese Situation vorbeireitet, da ich ein TAO Offizier bin und Planung nun mal alles ist. Im Gespräche hatte ich zum ersten mal Gefühle wie Sympatie. Jedoch geriet ich schnell in Misstrauen. Ich mein warum sollte jemand mit mir sprechen wollen. Kennt Sie mich nicht?

[...]

Wir sind uns inzwischen sehr Nahe gekommen. Ich empfinde Gefühle für Sie und werde auch mit Ihr gehen. Sie meinte, dass die FC nichts für sie sei und daher wieder zurück reisen wird. Da ich Sie nicht allein lassen möchte, habe ich dementsprechend meinen letzen Abschluss zum Stabsoffizier auch abgebrochen, um mit Ihr reisen zu können.
Ganz Coruscant hat mitbekommen, dass der Sohn des glorreichen Admiral Steel, die Lehre zum Stabsoffizier abgebrochen hat, nur um mit einer wegzureisen.

[...]

Als wir in das Schiff einstiegen, um endlich abzureisen, standen drei Männer - alle schwerbewaffnet. Der vierte hat sich wahrscheinlich hinter mich geschlichen uns habt mich niedergeschlagen. Durch die Ausbildung wusste ich in solchen Fällen meine Ohren, zu benutzen und konnte noch ein Gespräche mithören. Jedoch stimmt was nicht. Es wahren eine Männerstimmen, es wären BX-Kampfdroiden-Stimmen. Völlig verwirrend hörte ich zu:
   
...
BX-Kampfdroide: " Ist der was!?"
Freundin: "Ja ... das ist er...."
BX-Kampfdroide: " Ausgezeichnet. Sie werden nun vom Count entlohnt."

Freundin: "Tut ... ihm bitte nichts an."

Supertaktikdroide: "Wir können die Information der Republik zuerst aus ihm raus holen und ihn danach als Geisel benutzen."

...

[...]

Ich wache gefesselt auf und habe mich mental auf eine Folter bereit gemacht. Die Tür ging auf, Ich schloss meine Augen. Ich spürte nur, dass jemand die Fesseln löste. Es war Sie.
Sie sagte, dass es ihr Leid tut, sie hätte den Auftrag nie annehmen dürfen. Ich erführ auch noch, dass Sie mich den Separatisten ausliefern sollte, um dann mit dem Geld Ihre kranke Mutter gesund pflegen wollte. Wie sich es heute herausstellte, wurde die Mutter von den Separatisten vergiftet, um Menschen für solche Auftrage zu rekrutieren.

Kurz vor dem Ausgang wurden wir beide von einem Kampfdroiden erwischt. Der Alarm ging an. Sirenen läuteten. Wir hatten nur noch wenige Sekunden. Mein Leben war mir in dem Moment komplett egal. Ich bin bereits der Feind. Ich hatte nur die Sorge, was aus Ihr passieren wird. Plötzlich drehte Sie ihren Kopf zu mir und küsste mich. Die Zeit ist plötzlich stehen geblieben.
Ihre letzen Worte waren: " Du wirst mich finden."
Ohne das ich was sagen konnte, rannte Sie in die Richtung und lenkte die Aufmerksamkeit auf sich. Ich habe die Chance ergriffen, die sie mir geben hat und bin aus der Basis geflohen.

[...]

Völlig erschöpft im einem Dorf angekommen, schaute ich in meinen Taschen nach etwas, das ich eintauschen könnte, um etwas Nahrung oder ähnliches zu finden. In einer Seitentasche war ein Kommunikator, den Sie mir wahrscheinlich heimlich reingesteckt haben musste. Zum Glück gab es dort eine kleine Funkstation. Ich habe den Funk zwar rausgesendet, war mir aber sicher, dass keiner mich hier finden wird, geschweige in einen feindliches Sektor fliegt, um eine Person zu retten.

[...]

Nach Wochen habe ich die Hoffnung aufgegeben. Ich hatte vor mir das Leben zu nehmen und befand mich, deshalb vor einer Klippe. Ich blickte hinunter. Ich habe gezögert. Ich schaute ein letztes mal in den Himmel und sah etwas immer größer werden. Zu erst dachte ich, dass dies ein Asteroid sei, die ihr Tag täglich einschlagen, jedoch war dieses Objekt zu groß. Nach paar Sekunden war es so groß, dass ich es erkennen konnte. Eine Acclamator.
Mich durchströmte ein Gefühl der Hoffnung, welche nach mehren Sekunden, wieder verging. Wer begibt sich auf eine Selbstmordmission, mit einer Acclamator gegen eine ganze Blockade antreten sollte.

Ein Nu-Class attack shuttle landete in der Nähe der Funkstation. Ich rannte zu der und musste leider mit ansehen, wie dieses Shuttle vom Kampfdroiden umstellt war. Die Soldaten könnte sich, jedoch rauskämpfen, was mir ermöglichte in das Schiff einzusteigen. Wir flogen aber nicht zurück zur Acclamator. Der Pilot leitete den Hyperraumsprung ein, welchen ich abgebrochen habe, um ihn Fragen zu stellen. Der Pilot berichtete, dass mein Vater die Befehle des ROK missachtete und eine Acclamator entfuhr, um mich zu retten. Ich bemerkte erst jetzt, dass dies keine Klonsoldaten sind, sondern normale Menschen. Klone hätten die Republik nicht verraten. In dem Moment stellte ich mir nicht die Frage, woher die Soldaten kommen. Außerdem hatte sich mein Vater für uns geopfert, um uns den Hyperaumsprung zu ermöglichen.

Während des Hyperaumsprunges spiele mir der Pilot eine Aufzeichnung vor. In der Aufzeichnung hörte man, wie mein Vater sich für jeden einzelnen Geburtstag entschuldigte nicht bei mir sein zu können. Es wahr einen Sprach-Tagebuch. Mein Vater war nie der, Admiral der Menschenleben einfach opferte. Er sorge sich, um jedes einzelne Leben, welches er durch seine Befehle verlor.

Ich habe meinen Vater seit 20 Jahren zu unrecht gehasst.

[...]

Mittlerweile sind viele Jahre vergangen. Meine Eltern sind beide gestorben. Ich wurde auf eine Venator versetzt und lebe dort, schon wirklich lange. Nach all den Jahren habe ich jetzt auch Freundschaften geschlossen. Im allgemeinen habe ich sehr viele Menschen um mir, die mich mögen und mit helfen meine Kindheit zu vergessen.
Aber eins habe ich auf keinen Fall vergessen. Ich fliege mit der Ventor mit suche aber trotzdem nach Ihr. . .

{keine weiterein Einträge}

| Schlussworte:
Ich saß gute 2h an der Bewerbung, weshalb ich hoffe, dass euch die Bewerbung den Tag versüßen konnte. In dem Sinne bedankte ich mich für jegliche Form der Aufmerksamkeit und wünsche euch einen schönen Tag.

Apfel | Grund für den Dislike?

*EDIT*

Bewerbungsbanner wurde hinzugefügt.