Bewerbung zum Mandalorianer (Kind) | @Francis & @Striker al-Sawarim

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Dako Nao’ir war ein Straßenkind und musste sich durch das harte Leben boxen. Er hieß nicht immer “Dako Nao’ir”. Sein Geburtsname war Dako Luego. Die Mutter war drogenabhängig und der Vater war im Hochsicherheitsgefängnis von Coruscant. Die Mutter kümmerte sich nicht mehr um den kleinen Dako da ihre Credits nur für Drogen verbraucht werden. Dako Nao’ir war öfter auf der Straße als in seine Wohnung, weil die Mutter ihn oft geschlagen und angeschrien hat. Er begann oft Taschendiebstahl und da war er wirklich begabt, aber da war noch viel Luft nach oben. Eines Tages sah der junge Dako einen illegalen Boxwettkampf für Straßenkinder und sah, dass es eine Belohnung von 400 Credits für den Gewinner eines Kampfes gibt. Er meldete sich für einen Kampf an und nach ca. 2 Stunden musste er in den Ring steigen. Sein erster Gegner hieß Ali. Sie kämpften ca. 2 Minuten als Dako ein Schlag mitten ins Gesicht bekam. Dako fällt hin und schaute ängstlich nach oben zu Ali. Ali meinte: ,,geh nach Hause und lass dich nicht wieder blicken” darauf hin meinte Dako: ,,Ich habe kein zuhause! Ich habe nichts mehr!”. Ali schaute überrascht, weil er sich genau in die Rolle von Dako wiedersah, Ali reichte Dako seine Hand und Dako nahm diese. Ali hat sich sein Preisgeld abgeholt und teilte es mit den kleinen Dako. Sie wurden schnell Freunde und er lehrte Dako besser zu kämpfen und sich zu verteidigen. Dako erfuhr, dass Ali auch ein Straßenkind ist und vertraute ihn wie ein Bruder

Ali kannte seine Eltern nicht, zurückgelassen in irgend eine Straße Ecke in den unteren Ebenen von Coruscant bei den Dieben aufgewachsen musste er sich durchs Leben schlagen. Ali war begabt ihn das, was er machte, er kannte nur dieses Leben er beklaute, schmuggelte und sein ersten Mann tötete er mit 12 Jahren. Ali glaubte das war er machte wäre das richtige. Ein Boxwettkampf stand bevor und Ali hatte sich vorbereitet. Sein erste Gegner war ein sogenannter "Dako". Ali dachte sich: ,,der Typ muss wohl neu in der Szene sein, was sucht so ein Knirps hier so weit unten?" ,,Soll mir doch recht sei". Ali besiegte Dako und meinte: ,,geh nach Hause und lass dich nicht wieder blicken". Ali musste Überlegung zeigen denn sonst überlebt man hier unten nicht. Als er sich umdrehte und langsam wegging, schrie Dako: ,,Ich habe kein zuhause! Ich habe nichts mehr!" Ali drehte sich überrascht um und schaute Dako an. Er sah sich selber in Dako's Augen... verloren und alleine. Ali reichte ihm die Hand und teilte das Preisgeld mit den Dako. Ali behandelte Dako wie sein Bruder den er nie hatte. Er lehrte im dem Taschendiebstahl, Kampf und verhalten auf dem streets.

Die barmherzige Aktion von Ali gefiel niemanden in der Runde außer Dako selbstverständlich ab nun wurde Ali als Feigling und schwach angesehen. Als Ali und Dako durch die untere Ebenen von Coruscant reisten erwarteten bereits Diebe, Räuber und Piraten auf sie, Ali wie vorlaut er nunmal ist, fragte direkt ,,was der scheiß soll?” die Männer packten sich Ali und der flinke Dako konnte beinah fliehen, aber diese wurde dann betäubt. Eine Tüte über den Kopf gezogen und beide waren unauffindbar. Aufgewacht sind beide in einen dunklen Raum. Ein alter Mann kam rein, er nannte sich selber “Onkel Stefan” er sagte uns, dass wir als Kindersklaven verkauft werden und dass wir gar nichts dagegen unternehmen konnten. Wie vor Wut und ekel vor dem alten Mann rastete Ali aus und versuchte sich von den Fesseln zu befreien er fiel mit seinem Stuhl und lag dort auf dem Boden. Stefan lachte laut. Plötzlich schrie ein Mann von außerhalb OYA! Und direkt danach hörten wir schreie und Blasterschüsse, die Geräuschen wurden immer lauter bis es unsere Tür erreichte. Es war Stille - man hörte nichts mehr von außerhalb der Tür. Stefan schrie Panisch, dass: ,,sich die verdammten Wachen vor der Tür positionieren sollten” wir hörten ein piepen dann schrie Dako ,,in Deckung!” kippelte mit seinem Stuhl, sodass er rückwärts umfallen würde und Ali schaffte es sich ebenfalls von Boden umzudrehen und Rücken Richtung Tür zu halten. Stefan flehte durch das Fenster, im Raum angekommen zielte der unbekannte Mann auf uns und drückte beinah ab, bevor er erkannte das die Kinder waren gefesselt auf dem Stuhl. Er befreite uns vor den Quallen und meinte ,,wir sollten uns nach Hause verziehen” Wir beide meinten, dass wir kein zu Hause haben und auch keine Familie. Der unbekannte Mann schweigt, darauf hin Dako: ,,Ich bitte Sie Sir! Helfen sie uns, wir sind verloren! Ich habe noch nie jemand gesehen der so kämpfen konnte, bringen sie uns es bei” der unbekannte drehte sich um und meinte: ,,nenn mich nicht Sir, mein Name ist Ada, ich werde euch mitnehmen ich habe ein Waisenhaus auf Mandalore aber nur durch eine Voraussetzung, ihr hört auf alles, was ich sage und ihr schwört mir die treue! Vielleicht könnt ihr euch beweisen dann werdet ihr zum waren Mandalorianer ausgebildet und dürft dann Clan-Namen "Naoir'r mit euch tragen” die Kinder gingen mit und sie flogen nach Mandalore zum ersten Mal durften Ali und Dako die Oberfläche von Coruscant sehen und den Weltraum. Ada brachte die Kinder das Jagen bei und auf sich aufzupassen, die Kinder lebten mittlerweile 1 Jahr mit Ada und die anderen Waisenkinder Ali und Dako haben besonders positiv raus gestochen sie waren ein perfektes Team unzertrennlich sagte zu. ada hielt Ali und Dako für bereit sie konnten sich beweisen und an einen Abend sagte Ada zu Dako und Ali ni kyr'tayl gai sa'ad und ab nun waren diese in den Clan "Naoi'r" beigetreten und durften diesen Namen mit Ehre tragen Ada gab den Kinder Mando’a Unterricht und erklärte diese den Resol’nare und die Mandalorianische Sprache Mando’a soweit bis die Kinder fließend sprechen konnten. Er zeigt ihn den Mandalorianischen brauch und erklärte ihnen die Würde, Ehre, Stolz und Loyalität das wichtigste ist. Ali und Dako

Schmiedeten sich ihr eigenes Beskar’gam. Doch hier endet die Geschichte noch lange nicht die Kinder haben noch viel zu lernen.

Mittlerweile sind 2 Jahre vergangen seit dem Dako und Ali aufgenommen wurden. Dako ist 13 und Ali mittlerweile 15.

Sie haben ihre Ausbildung noch nicht abgeschlossen.