Vorwort
Guten Tag , mein Name ist Philip, einige kennen mich warscheinlich unter dem Namen "Lancer".
Ich möchte gerne Jüngling werden da ich diese Erfahrung erneut erleben möchte, ich besaß bereits einen Jedi jedoch vor dem Datenverlust und
bewerbe mich hiermit Neu zum Jedi.
Inhaltsverzeichnis
1. RL Daten
1.1 Onlinezeiten
2. Ingame Daten
3. Warum ich Jedi werden will
3.1 Steckbrief
3.2 RP Story
4. Stärken sowie Schwächen
5. Schlusswort
1. RL Daten
- Ich heiße Philip K.
- Ich bin 18 Jahre alt
- Ich wohne in Nordrhein-Westfalen
- Ich besuche ein Berufskolleg
- Meine Hobbys sind Tabletop , lesen und etwas programmieren
1.1 Onlinezeiten
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
15:00 - 20:00 Uhr |
16:00 - 22:00 Uhr | 13:30 - 20:00 Uhr | 16:30 - 20:00 Uhr | 16:00 - OpenEnd Uhr | 00:00 - 00:00 |
00:00 - 21:00 |
2. Ingame Daten
Name | Lancer |
Rank | SGT |
ID | 84-3547 |
Einheit | CT |
Level | 71 |
3. Warum ich Jedi werden will
Wie oben bereits in dem Vorwort zu lesen war, möchte ich mich zum Jüngling bewerben, da ich bereits einen Jedi hatte und erneut gerne wieder einen spielen möchte. Mir macht das Roleplay als Jedi sehr viel Spaß und ich würde es gerne erneut erleben dürfen. Zudem frage ich mich wie es aktuell ist ein Jedi zu spielen, weswegen ich gerne einen spielen möchte.
3.1 Steckbrief
Name : Fulgrim Candius
Alter : 11 Jahre alt
Spezies : Mensch
Geschlecht: Männlich
Heimatplanet: Sulomu
Augenfarbe : Purpur Lila
Hautfarbe : Hellhäutig
Haarfarbe : Länglich/Hellblond
3.2 RP Story
Ein starker Windstoß schoss mir ins Gesicht als, während Schnee langsam herunterfiel, ich diesen Bambus stumpf anschaute. Der Bambus stumpf ragte in etwa 2 Meter hoch. Ich als kleiner Junge, etwa 6 Jahre alt trainierte an diesem, so wie es mein Vater beibrachte. Ich trainierte täglich mehrere Stunden mit meinem Vater, dieser war ein groß gebauter Mann, sehr muskulöses aussehen. Er war leicht breit gebaut, jedoch lag dies an seinen Muskeln, die er durch sein hartes Training als Kind bekam, welches er nun auch mit mir praktiziert. Seine Haare, waren die wie unserer Familie, sie waren alle relativ Hell. Ich sah leider nie die Augen meines Vaters. Warum leider? Mein Vater besäße angeblich Dämonenaugen oder etwas Derartiges, es faszinierte mich und ich wollte diese einmal sehen, jedoch war dies nie möglich. Mein Vater war eine Legende, er war einer der besten Schwertkämpfer auf unserem Mond, so wie sein Vater vor ihm und dessen Vater. Wir in unserer Familie trainierten stets zusammen und brachten uns alles, bei was wir wussten, damit unsere Kinder stärker wurden als wir und wir somit immer stark bleiben. Danach kam das nächste Merkmal meines Vaters, seine Narben, sein Gesicht war komplett vollzogen mit Schnittnarben, welche er sich durch die unzähligen Kämpfe errungen hatte. Zudem war ich für mein alter recht sportlich und groß gebaut, welches ich mein Training verdanken kann. Ich besaß purpur Lila Augen, welches relativ häufig in meiner Familie auftritt. Des Weiteren hatte ich normale humanoide Züge, nichts welches nennenswert wäre. Als wie üblich meinen Morgendlichen Ablauf nachging, das heißt aufwachen um 4 Uhr früh. Danach herausgehen und einen 2-Stündigen lauf absolvieren, sodass ich um 6 Uhr rechtzeitig da war um mit meiner Familie zu essen, danach ging ich mit meinem Vater trainieren, sowie erzähle er mir nach dem Training welches meist 7 Stunden ging noch etwas von der Galaxie, die Geschichte, sowie die Kultur. Das Training sah wie folgt aus: Erstmal zur Aufwärmung etwas laufen, danach die Grundschläge durchgehen, welche mein Vater mir beibrachte und anschließend diese am Bambus stumpf auszuüben, er brachte mir bei, so selten wie möglich den Gegner effizient Kampfunfähig zu machen. Es ging nicht darum jemanden schwer zu verletzten, nur ihn Kampfunfähig machen damit dieser nicht anderen Leuten schaden kann. Sowie brachte dieser mir bei, nur zu kämpfen, wenn es notwendig ist und nicht um sich selber daran zu bereichern. Man sollte, bevor man Form 1 Shi-Cho bei einem Kampf ausführt Form 0 ausführen. Erstmal zu reden, um den Konflikt zu lösen bevor man handgreiflich wird. Sowie erzählte mein Vater mir alles über die Macht, die Jedi, die Sith und die Kriege, welche sie führen, mein Vater erzählte mir warum diese Fraktionen das sind, was sie sind, was ihre Probleme sind sowie Ziele. Leider war die schöne Zeit mit der Familie auch bald vorüber, ich wurde mit meiner Mutter von meinem Vater mit einem Raumschiff nach Richtung Couruscant geflogen, wir sollten dort etwas besorgen, mein Vater meinte irgendwas von neuen Droideneinheiten, in der Zwischenzeit würde er schonmal etwas das Haus wo wir wohnten um richten, da dies schon längst getan werden sollte und meine Mutter meinen Vater dazu drängte. Nun hätte er endlich mal Zeit dafür. Als wir dann schon in der Nähe von Couruscant mit unserem kleinen Raumschiff waren, hörten wir ein *Bling*, als würden 2 Durametalpaltten aufeinander rammen. Mein Mutter wusste nicht, was los sei, schließlich hat sie den Autopiloten fliegen lassen, da sie etwas schlafen wollte auf der Rückreise. Meine Mutter stand lediglich nur leicht auf und fragte, was los sei und ehe ich antworten konnte, war bei unsere Luftschleusentür der Rahmen grell Orange angeschwollen, kurze Zeit später fiel die Tür um und einige eingewelkte corelianische Pflaumen brachten ein, wie sich herausstellte, waren dies Wequey Piraten. Sie waren ungefähr zu 4 und bedrohten uns, wir hatten keinerlei Waffen bei uns und die Droiden waren abgeschaltet im Nebenraum. Sie richteten ihre Waffen auf uns und sagten mir grimmiger Stimme:“ Ab in die Rettungskapseln, ihr könnt glücklich sein das wir so nett sind und euch am Leben lassen *Böses quittscherieges lachen* .“ Wir gingen ihn guten glauben in die Rettungskapsel und kurz bevor wir sie schlossen, durchdrang ein Messer den Bauch meiner Mutter, sie viel Tod ins Schiff um und die Rettungskapsel löste sich, sodass ich ins Weltall trieb. Ich rannte so schnell ich konnte zur Lucke und hämmerte gegen das Fenster, da ich zu meiner Mutter wollte. Jedoch war ich zu langsam und musste mich in der Rettungskapsel zusammendrücken und weinen, da ich meine Mutter verlor, mein Vater nicht mehr sehen werde und nun alleine in der Galaxies rumtreibe in der Rettungskapsel. Einige Stunden später dockte ein anderes Schiff an. Es waren die Leute von denen mein Vater immer erzählte. Die Jedi. Welcher mich mitnahm und zum Jedi ausbildete, dies war eine sehr lange Geschichte, welche noch folgen wird …
Die Klinge des Lichtschwerts ging nur leicht an meinen Haaren vorbei. Ich konnte bereits das Glühen durch die Binde sehen, welche auf meine Augen drückte. Ich ließ die Macht wissen, wann ich mich ducken musste. Die Luft, an der das Lichtschwert eben noch war, glüht förmlich. „Ausgezeichnet": hörte ich von einem Jedi Meister welcher uns zuguckte. Sowie ergänzte er: „Lass los, lass dich von deinen Gefühlen leiten."Die Worte von dem Jedi Meister spornten mich sosehr an, dass ich zum Gegenangriff ausholte. Ich konzentrierte mich und habe versucht die Geräusche des gegnerischen Lichtschwerts herauszuhören, sowie das Stampfen der Stiefel. Ich wartete ab, auf den nächsten Angriff, als ich das sirren des Lichtschwerts hörte, sprang ich über meinen Kontrahenten mit einem Salto und stieß mit meinem Lichtschwert auf die Brust meines Gegners. Zu hören war nur ein „Ahh!" von meinem Kontrahenten. „Nun gut lassen wir es dabei, Fulgrim Candius hat gewonnen.", rief der Jedi Meister in den Trainingsraum. Schnell folgte darauf nur "Glückstreffer! Das zählt nicht." dies kam von dem anderen Jüngling, gegen den ich ein Trainingsduell hatte. Wir benutzten Übungsklingen, sie haben Schmerzen verursacht aber haben keine langfristigen Schäden von sich gegeben. Etwas später war ich in der Bibliothek und lernte dort den Codex der Jedi sowie die verschiedenen Säulen der Jedi, das war ein sehr komplexes Thema weswegen ich sehr lange daran saß, um dies zu verstehen. Nach langer Zeit im Jedi Tempel kristallisierten für mich schon meine eigenen Defizite und Vorteile welche ich versuchte mit dem Wissen dort auszugleichen, und zwar viel mir auf, dass ich überdurchschnittlich gut kämpfen kann, was ich denke, ich nicht zuletzt dank des Trainings meines Vaters hatte, sowie besaß ich einen stärkeren Willen und eine gute Belastbarkeit. Zu meinen Defiziten zähle ich mehr die Theory mit der Macht, das war nicht zuletzt der Grund warum ich meist lange Zeit in der Bibliothek verbrachte, um mir das Wissen anzueignen und zu verstehen was ich nicht verstanden habe. Jedoch führe ich auch die Trainings, durch welche ich aufgeboten bekam und gewann meist die Kämpfe, jedoch waren die meisten Duelle, welche ich verlor, welche auf Macht spezialisierte Aufgaben waren, dort zog ich meist den kürzeren.
4. Stärken sowie Schwächen
Stärken | Schwäche |
Hilfsbereits | Tollpatschig |
Zuvorkommend | Müde |
Organisiert |
Philosophierend nervend |
Teamfähig |
Schlussworte
Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung, ich freue mich über Kritik jedglicher Art