Bewerbung zum Passiv-RP Mandalorianer
Inhaltsverzeichnis:
1.Vorwort
2.Über mich
3.InGame-Daten
4.Online Zeiten
5.Stärken und Schwächen
6.RP-Story
7.Schlusswort
Vorwort:
Sehr geehrte EGM-Community,
Hiermit reiche ich meine Bewerbung zum Mandalorianer ein. Ich hoffe auf positive Resonanz und konstruktive Kritik in den Kommentaren. Viel Spaß beim lesen.
Über mich:
Mein Name ist Giorgie, aber ihr werdet mich eher als Hawks kennen. Ich bin 21 Jahre alt und komme aus dem Kreis Osnabrück. Wer mehr über mich Wissen möchte kann sich gerne Meine Vorstellung durchlesen.
InGame-Daten:
In Garry’s Mod habe ich nun um die 1300 Stunden,
wovon ich um die 650 Stunden auf CW:RP verbracht habe.
Zurzeit besitze ich zwei CT-Privates.
Hier mein GExtension-Link:
Ich habe lange nicht mehr auf CW:RP gespielt, da mein PC eine längere Zeit nicht betriebsfähig war.
Weiterhin hab ich nicht mehr soviel Zeit um einer Einheit beizutreten, Allerdings hab ich wieder Lust und Interesse an anderem Roleplay als dem Klon Dasein, daher bewerbe ich mich zum Mandalorianer um einen neuen Start hinzulegen.
Online-Zeiten
Montag - Freitag | 17 - 23 Uhr* |
Samstag | 12 - 23 Uhr* |
Sonntag | 12 - 20 Uhr* |
Da ich immer wieder nach Bremen oder anderen Standorten fahren muss, kann ich keine genauen Online-Zeiten angeben. Pro Tag müsste es sich auf 2 Stunden belaufen.
Die Zeitangaben oben stellen nur den Zeitraum dar und nicht die aktive Zeit.
Stärken und Schwächen:
Ruhig und Gelassen | Impulsiv wenn unter Druck |
Gesellig | Schüchtern gegenüber Fremden |
organisiert | Verplant |
Durchsetzungsvermögen |
Steckbrief:
Open me
Name | Vuk Galaar |
Alter | 40 |
Größe | 1,88 Meter |
Hautfarbe | gebräunt |
Spezies | Mensch |
Geschlecht | Männlich |
Geburtsort | Concord Dawn |
Aufenthaltsort | Galaxisweit, je nach Auftrag |
Beskar'gam | Gold & Grau |
Sprachen | Basic, Mando'a Concord Dawn Akzent |
Eigenschaften | gelassen, respektvoll, |
Fähigkeiten | Kämpferische Erfahrung, Manipulationstalent |
Tätigkeiten | Söldner und Kopfgeldjäger, ehemals Farmer & Jäger |
RolePlay-Story:
Outlander-Nachtclub, Uscru Vergnügung´s Distrikt ,Galactic City, Coruscant
Der Uscru Vergnügungsdistrikt, Ich fand mich nach einem lukrativen Auftrag in diesem Stadtteil wieder und wollte mir ein kleines Abendessen genehmigen. Der Outlander Club war ein Sammelsurium für die grässlichsten Wesen der Stadt, aber hier bekam man das beste selbstgebraute Ale und die besten Feelo Omelettes. Nach dem ich mir einen etwas ruhigeren Platz in der Ecke des Lokals gesucht hatte, setzte ich meinen Helm ab. In Gedanken versunken dachte ich an meine Frau, an mein altes Leben. “Was darf’s sein, Süßer?” Aus den Gedanken gerissen stand eine Junge Twi’lek an meinem Tisch mit einem Holopad und wartete darauf, dass ich etwas bestelle. “Ein Ale und ein Feelo Omelette mit einem Schuss Sprudelwasser.” “Wird gemacht Chef”. Ich sah ihr hinterher und fragte mich wie alt sie wohl sei und warum sie hier arbeitet. Naja, besser eine Bedienung als eine Tänzerin. Ich verfiel wieder in meine Gedanken und erinnerte mich zurück.
… 10 Jahre zuvor, Concord Dawn, Landhaus in der nähe einer Stadt
“Vuk, bist du da? Vuk!?"
Ich war auf dem Feld, als ich sah wie jemand zu meinem Haus rannte.
Durch mein Fernglas erkannte ich den Jungen, einem Sohn einer Bekannten.
Er war mit meiner Frau in die Stadt gefahren um einige Sachen zu besorgen.
Ich fing an zu ihm zu rennen. “Was ist los!?”, brüllte ich in seine Richtung. “Deine Frau!”
Mir gefror das Blut in den Adern. Ich sprintete zu ihm und fragte in lautem, aggressiven Ton was mit ihr sei.
Ein Mando, er hat sie erschossen, mitten auf dem Marktplatz!...
“Hier dein Omelette und das Ale” wieder aus den Gedanken gerissen, sah mich die Twi’lek verdutzt an und ging wieder Richtung Theke. Ich setzte mich aufrecht hin und verspeiste mein Essen. Ich legte 200 Credits auf den Tisch, setzte meinen Helm auf und verließ das Etablissement um zu meinem Schiff zurückzukehren. Angekommen haute ich mich auf’s Ohr um etwas zu entspannen. Ich schlief ein.
…
“Was hast du gesehen, Junge?!” “Wer war es?!”
Grün & Weiße Rüstung, ich weiß nicht wer!
Ich zog meine Rüstung an und schnappte den Jungen um mit ihm auf meinem Speeder in die Stadt zu fahren. Nach einigen Minuten war ich angekommen, dort sah ich es. Sie lag am Boden, eine Menschenmasse um sie herum. Voller Zorn und Trauer drückte ich mich zu ihr und schnappte ihren leblosen Körper und hievte ihn auf mein Speeder-Bike. “Junge, nimm den Speeder und fahre zu mir, ich muss mich um etwas kümmern.” Der Junge fuhr sofort los und ich begab mich zu einer Person die mir als erstes in den Kopf kam, ihr Bruder. Er wohnte in der Stadtmitte und nach einigen Minuten im Sprint war ich bei ihm angekommen. Die Tür stand offen. Mit gezogenem Blaster musterte ich den Eingang und trat herein. “Als wäre jemand geflohen”, dachte ich mir. Die Wohnung war sehr durchwühlt als hätte jemand seine ganzen Sachen gepackt. Er war nie einverstanden damit, dass wir zusammen waren. Aber würde er seine eigene Schwester ermorden? Die Indizien deuten darauf hin….
Nachdem ich nur Vermutungen aufstellen konnte, fing ich an Richtung nach Hause zu laufen.
Angekommen an meinem Landhaus hatte der Junge schon alles vorbereitet.
Sie war in eine großes Weißes Tuch gehüllt und neben ihr war ein Loch gegraben.
Ni su’cuyi, gar kyr’adyc, ni partayli, gar darasuum.
Ich setzte sie bei und schüttete das Grab zu. Der Junge verabschiedete sich von mir und ging Heim. Geladen mit Hass und Trauer ging ich in meine Haus, holte aus der Vorratskammer 2 Flaschen Tihaar und setzte mich an ihren Lieblingsplatz. Ich fing an zu trinken. Viel zu trinken. Den nächsten Tag erwachte ich mit einem mächtigen Kater und fasste den Entschluss ihn zu jagen. Ich zog mein Beskar’gam aus und fing an sie neu zu lackieren. Gold und Grau. Nach einigen Stunden arbeit war ich fertig und begann damit meine Ausrüstung ins Schiff zu verladen. Der erste Anhaltspunkt wo er sich aufhalten würde, Nar Shaddaa. Also hab ich die Koordinaten in den Bordcomputer ein und sendete noch eine Nachricht an die Eltern des Jungen, dass sie mein Heim hüten solange ich auf Reisen bin. Und wenn es mein ganzes restliches Leben beanspruchen wird.
Schlusswort:
Ich bedanke mich für's Lesen der Bewerbung und freue mich auf eure Meinungen und Kommentare!
Danke an .Mamo für die moralische Unterstützung.
und Danke an Kray für die Ratschläge und seine Meinung.