Scythe's Bewerbung zum Jedi-Jüngling
Sehr geehrte EGM Community. Ich möchte mich als Jedi-Jüngling Bewerben, da ich Star Wars schon seit dem ich 6 jahre alt bin feiere und ich auch die andere Seite des CW:RP kennen lernen möchte. Das Leben als Klon kann etwas einseitig werden.
Inhalt
- Reallife Information
- Ingame Information
- Stärken
- Schwächen
- Onlinezeiten
- RP- Story
- Schlusswort
Reallife Information
Mein Name ist Miro D.C. komme aus Wiesbaden und bin 16 Jahre alt.
Ingame Information
Name:
Shadow/Phantom/(Ehem. Shadow)
Rang:
Private/Private/(Ehem. Lieutenant)
Einheit:
CT/CT/(Ehem. 91st)
GMod Spielstunden: 2217 Stunden
Spielstunden auf dem Server: 212
GExtension: https://www.einfach-gaming.de/…user&id=76561198281421653
SteamID64: 76561198281421653
SteamID32: STEAM_0:1:160577962
Stärken
- Ich kann gut in Teams arbeiten.
- Helfe überall wo ich nur kann.
- Ich verfüge über Durchsetzungsvermögen, wenn es darauf ankommt.
- Ich bin normalerweise immer gut gelaunt.
- Ich kann gut mit Kritik umgehen.
- Ich kann mich gut im RP ausdrücken.
- Ich beherrsche das PassivRP (Mehr oder weniger).
Schwächen
- Manchmal steigere ich mich in etwas rein.
- Es fällt mir manchmal schwer, Befehle, die ich für falsch halte auszuführen.
- Ich kann ziemlich stur sein.
- Ich lasse mich leicht ablenken.
Onlinezeiten
Montag: 16:00-21:30
Dienstag: 12:45-13:45 14:15-21:30
Mittwoch: 13:30-21:30
Donnerstag: 13:30-15:15 17:15-21:30
Freitag: 13:30-24:00
Samstag: 9:00-14:00
Sonntag: 9:00-21:30
RP Story
Eckdaten:
Name: | Maxwell Scythe |
Alter: | 7 Jahre |
Geschlecht: | Männlich |
Spezies: | Mensch |
Augenfarbe: | Eisweiß |
Haarfarbe: | Schneeweiß |
Meine Geschichte beginnt noch vor meiner Geburt. Meine Eltern waren eine einflussreiche Adelsfamilie auf Naboo. Beide,
meine Mutter und mein Vater waren anständige Leute, die eines Tages den Wunsch hatten, ein Kind zu bekommen. Das war 7 Jahre vor meiner Geburt. Sie versuchten es immer wieder, doch es klappte nie. Dann eines Tagen, einige Wochen nach ihrem letzten Versuch geschah es. Meine Mutter spürte, dass etwas nicht stimmte. Sie hatte auf einmal so einen Hunger, wie sie ihn noch nie gehabt hatte. Da begriffen meine Eltern, was geschehen war. Sofort suchten sie einen Arzt auf, der ihnen die freudige Nachricht überbrachte. Meine Mutter war Schwanger. 2 Monate vergingen. Eines Morgens stellte meine Mutter dann fest, dass ihr Heißhunger weg war. Sie dachte, dass irgendwas mit ihrer Tochter (Ja, der Arzt meinte, sehr zum Missfallen meines Vaters, dass es ein Mädchen war) nicht stimmte. Der Arzt teilte ihnen mit, dass das Kind gestorben sei. Da brachen beide, auch mein Vater, der einen Jungen wollte, in tiefe Trauer aus. 6 Jahre vergingen, bis sich meine Eltern davon erholt hatten, und es erneut versuchten, und siehe da: Es klappte und dieses Mal meinte der Arzt, dass es ein Junge sei. Da war mein Vater besonders glücklich. Sofort fingen meine Eltern damit an, sich einen Namen zu überlegen. Schließlich entschieden sie sich für den Namen Maxwell. 9 Monate später war es soweit. Bei meiner Mutter setzten die Wehen ein. Sofort flogen die beiden ins Medizentrum und ich kam auf die Welt. Schon bei meiner Geburt bemerkten die Ärzte, dass ich ungewöhnlich aufgeweckt wie neugierig (Ich wollte alles anfassen) war, was sie damals aber noch als Zufall abtaten. Die Tage vergingen, meine Eltern kehrten Heim, und ich sah zum ersten Mal mein Zuhause. Schon in meinen ersten Tagen bemerkten meine Eltern, wie aufgeweckt ich war und machten sich sogar Sorgen, dass ich irgendwie krank sein könnte, weshalb sie nochmal ins Medizentrum flogen, um mich untersuchen zu lassen. Die Ärzte meinten jedoch, dass ich einfach ein aufgeweckter kleiner Bengel sei. Von da an machten sich meine Eltern keine Sorgen mehr um meine Hyperaktivität. Auch sonst war ich ein merkwürdiges Kind. Normalerweise schreien Kleinkinder manchmal die ganze Nacht durch, wodurch die Eltern nicht schlafen können, aber bei mir war das nicht der Fall. Ich schlief Nachts wie ein Stein. Eines Tages jedoch, passierte etwas wirklich merkwürdiges. Es war am Morgen, ich war gerade aufgewacht, mein Vater hatte mich aus dem Bett geholt, um mich runter zum Frühstück, welches für mich aus Babynahrung bestand, zu tragen. Da passierte es. Ich fiel aus einem halben Meter Höhe auf den Boden und zog mir einen geprellten Arm (Meine Eltern hatten sich mittlerweile einen Medidroiden gekauft) und mehrere blaue Flecken zu. An sich ist das ja nicht merkwürdig. Kann ja passieren, dass man sich verletzt, wenn man als Kleinkind aus einem halben Meter Höhe auf den Boden klatscht, aber das merkwürdige daran war, dass meine Verletzungen nach einer Dreiviertelstunde schon vollständig verheheilt waren. In dem Moment ahnten meine Eltern schon, dass ich über besondere Kräfte verfügte. Dann eines Abends war es soweit. Meine Eltern luden einige Vorsitzende der verschiedensten Konzerne, sowie den gerade auf Naboo anwesenden Jedi-Ritter zum Abendessen ein. Während des Abends kamen mein Vater und der Jedi-Ritter ins Gespräch. Irgendwann fiel das Thema auf mich. Mein Vater erzählte dem Jedi-Ritter von den besonderen Kräften, die meine Eltern bei mir entdeckt hatten. Daraufhin dehnte der Jedi-Ritter seine Wahrnehmung in der Macht aus und spürte es. Mich. Im Nebenzimmer, wie ich mit meinem Lieblingsspielzeug fröhlich vor mir hin spielte. Der Jedi-Ritter meinte, dass er die Macht in mir spüren würde, und dass sie besonders stark in mir sei. Zu dem Zeitpunkt war ich anderthalb Jahre alt. Der Jedi Ritter schlug meinen Eltern vor, dass er mich in den Jedi-Tempel bringen könne und ich ein Jedi werden würde, ich mich aber von meinen Eltern trennen müsse. Meine Eltern wussten, dass es womöglich das Beste für mich sei. Da ich zu dem Zeitpunkt anderthalb Jahre war, würde ich mich nicht mehr an sie erinnern können, wenn ich erwachsen sein würde, wesshalb es für mich nicht so tragisch sein würde, wie für sie. So fassten sie (sie waren zu dem Zeitpunkt beide 39 Jahre alt) schweren Herzens den Entschluss, mich in die Obhut des Jedi-Ordens zu geben und zwei Tage später brach der Jedi-Ritter zusammen mit mir nach Coruscant auf. Und so kam ich in den Jedi-Tempel...
Teil 2: Jüngling
Mein erstes Jahr im Tempel war ziemlich gewöhnungsbedürftig. Obwohl ich erst 5 Jahre alt war, war der Anblick Coruscants und des Tempels doch ziemlich beeindruckend. Ich brauche 3 Wochen um damit klarzukommen. Danach kam ich in einen der vielen Clans, den Katarn Clan. Dort verbrachte ich jeden Tag mit meinem Clan... mit meiner neuen Familie. Da ich verglichen mit den anderen doch ziemlich spät in den Tempel gebracht wurde, hinkte ich ihnen ziemlich hinterher, was sich jedoch nicht wirklich als Problem herausstellte, da sie mir in kürzester zeit alles beibrachten, was sie schon konnten. Danach bestand mein Alltag aus Unterricht bei Großmeister Yoda. Er brachte und die Grundlagen mit dem Lichtschwert bei und lehrte und, ohne die Augen zu nutzen zu sehen. Dafür gab er uns so komische Helme, die uns die Sicht nahmen. Solche Dinger hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Die Helme aufgesetzt sollten wir uns auf die Macht verlassen und die Schüsse einer Trainingsdrohne mit unseren Lichtschwertern abwehren, was sich anfangs als ziemliches Problem für mich herausstellte. Die ersten Monate hatte ich durchgehend einen tauben Hintern. Des weiteren sah es bei jedem Treffer so aus, als würde ich versuchen zu tanzen, so heftig waren die Zuckungen. Doch mit der Zeit meisterte ich dies. Dabei stellte sich zwar heraus, dass sich unglaublich unbeholfen mit der Klinge war, jedoch bemerkte man ebenfalls, dass meine leichten Wunden beim Meditieren umso schneller verheilten. So verbrachte ich mein erstes Jahr...
Mein zweites Jahr verbrachte ich sehr mit intensiver Meditation. In einer der Meditationsstunden hatte ich dann eine Offenbarung... Ich wollte als Jedi nicht an vorderster Front bei den Rittern kämpfen. Viel mehr wollte ich den Verwundeten und Kranken helfen. Danach verbrachte ich viel Zeit im Tempel-Archiv und laß das meiste über die Kunst der Heilung. Mir war klar, ich wollte ein Heiler werden. Wenn ich schon ein Tollpatsch mit der Klinge war, so wollte ich mein Talent in der Macht so nutzen. Dazu führte ich noch einige intensive Gespräche mit einigen Jedi-Heilern, um mich zu informieren. Mein Weg, so dachte ich, war klar vor mir... Mittlerweile hatte ich all meine Clanmitglieder intensiver kennengelernt. Und mit der Zeit fühlten sie sich auch mehr wie eine Familie an. Klar, ich vermisste meine Eltern. Die ersten Monate dachte ich oft an sie. Und gerade als ich dachte, ich hätte das Problem in den Griff bekommen, ging es wieder los. Ich war mittlerweile 6 Jahre alt und gerade im Unterricht, als ich wieder an sie denken musste... Dies führte natürlich dazu, dass ich in dieser Unterrichtsstunde so viele Treffer erlitt, wie schon lange nicht mehr... Danach verbrachte ich umso mehr Zeit mit Meditation, um herauszufinden, wie ich das Problem in den Griff bekommen sollte. Als dies zu nichts führte, wand ich mich an Großmeister Yoda um bei ihm einen Rat zu ersuchen. Er empfahl mir, nicht krampfhaft zu versuchen sie aus meinem Gedächtnis zu verbannen, sondern mein Problem zu akzeptieren und zu versuchen es durch Ruhe und Gelassenheit zu meistern. Es dauerte zwar einige Monate, doch letztendlich gelang es mir auch. Mittlerweile war ich 7 Jahre alt...
Schlusswort
Ich hoffe, euch hat meine Bewerbung gefallen, da ich mir beim Ausdenken des Namens und der Story sehr viel Mühe
gegeben habe und bedanke mich nochmal dafür, dass ich euch die Zeit genommen habt, meine Story zu lesen. By the way: Sorry für eventuelle Rechtschreib- und Grammatikfehler.
PS: Falls sich Leute denken: Hä, wer ist das, den sehe ich nie auf dem Server...
Ich war jetzt 6 Monate lang weg, jedoch war ein Jedi Char für mich schon mal eine Motivation, um CW:RP zu suchten.