Vorwort
Hallo liebe Community, PassivRP Führung und Mitglieder und sehr geehrtes Team.
Mit dieser Bewerbung möchte ich mich auf den List "Mandalorianer Kind" der PassivRP Fraktion bewerben. Ich hoffe euch gefällt vorallem die RP Story in die ich viel Arbeit gesteckt habe und ich bedanke mich an dieser Stelle schon einmal fürs Lesen.
Etwas kleines über mich:
Ich bin 20 Jahre alt, gebürtiger Hannoveraner und residiere zwecks des Studiums im Moment in Ulm. Außer zocken habe ich keine Hobbies doch habe ich großes gefallen daran Geschichten und Reden zu schreiben.
Wieso möchte ich Mandalorianer Kind werden?
Ich möchte gutes RP betreiben wozu die PassivRP Fraktion gut geeinigt ist meiner Meinungs nach. Außerdem bin ich von der Mandalorianischen Kultur sehr fasziniert und freue mich schon darauf sie aus zu RPen.
Charaktere
- Zaadaa Ze, Jedi Ritter
- Häyhä, Corporal bei den CT
Aktivität
Hierzu empfehle ich mein GExtension Profil einzusehen.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Geduldig
Guter Zuhörer
Beherscht
Guter Schauspieler
Schwächen:
Naiv
Manchmal rede ich bevor ich denke
Habe ein niedriges Selbstwertgefühl
Die RP Story:
„Habe ich dir schon die Geschichte erzählt als ich ein Dorf von Deathwatch gereinigt habe?“ „Ja Vater hast du“, sagte ich zu meinem Vater Vale Jem‘bo. „Ungefähr dreißig Mal“. „Nun gut, ich dachte du lernst endlich etwas daraus, immerhin ist schon morgen dein Verd‘goten und wenn du es erfolgreich bestehst, dann können wir endlich dein fünftes Resol‘Nare abschließen und dein Beskar‘gam zusammen schmieden“. „Darauf freue ich mich schon“, antwortete ich mit sichtlichem Frohmut während wir weiter den Bergpfad entlang wanderten. Wir waren auf dem Weg zu meinem letzten Training vor meinem Großen Tag. Vor dem Verd‘goten bei dessen Abschluss ich endlich eine erwachsene Mando‘ade werde. „Bald sind wir da“, sagte Vater als er Gedankenverloren auf die Bergspitze starrte. Und tatsächlich, nach ca 30min Wandern waren wir dann auch angekommen. „Was wird meine heutige Aufgabe Vater?“. „Etwas was ganz besonderes”, sagte er und doch konnte man das breite Grinsen raus hören welches unter seinem Helm sich sonst verbarg. Als wir oben angekommen waren und es dämmerte, konnte ich schon erahnen was meine letzt Trainingsaufgabe sein würde. „Da! siehst du es? wenn du diesen Jai’galaar erlegst bist du wahrhaftig bereit für deine morgige Prüfung, wenn du es überleben solltest…”. „Da verlangst du aber schon etwas von mir, dennoch Vater ich werde dich nicht enttäuschen!”. Er blieb zurück und begutachtete mich wie ich zum Nest schlich. Ich hoffte das der Kreischfalke mich nicht bemerken würde, und gleichzeitig doch. Denn ein Mord im Schlaf wäre sehr unehrenhaft. Also stand ich aufrecht und ging auf den schlafenden Vogel der Unterwelt zu. Dieser, erst ein Auge öffnet regte sich dann schüttelte sein Gefieder und schrie mir mit seinem berühmt berüchtigten Schrei direkt ins Gesicht. Für einen Moment dachte ich, ich würde Taub werden, so ohrenbetäubend war er. Doch dann konnte ich mich wieder fassen, zog mein Beskad aus seiner Scheide und ging in Verteidigungsform, entschied mich doch dann um und ging schnell zu einem Angriff über. Der Kreischfalke aber war nicht Tatenlos in der Zeit. Er fing an zu gleiten mit einem Schwung seiner majestätischen Flügel und versuchte mir eins zu verpassen mit seinem Rasiermesserscharfen Klauen die unter den Raubvögeln ihresgleichen suchten. Ich konnte gerade so noch reagieren und blockte seinen mächtigen Hieb was ich dann aber mit einem Flug durch die Luft bezahlte. Ich stand unter Schmerzen wieder auf und ging erneut zu einem Angriff über, nutzte diesmal aber mein Jetpack um nicht wieder in Angriffsreichweite dieses Terrovogles zu sein. Es Gelang, gerade als er mich Packe wollte sprang ich hoch und mit der Unterstützung der Naturgesetze und meines Beskad, schnitt ich dem Jai’galaar den Kopf ab. Er fiel zu Boden, doch für einen Moment, wie ein Kopfloses Huhn, zuckte der Körper noch, gab noch ein, zwei Flügelschläge ab bevor er den Beispiel des Kopfes folgte und zu Boden ging. Voller Stolz blickte ich nun meinen Vater in die Augen der seinen Helm abgenommen hatte. In genau diesen Augen konnte ich auch seinen Stolz lesen. Ich war bereit.
Mein Vater weckte mich heute schon früh und zusammen gingen wir zu dem Ort wo die drei Teile des Verd’goten stattfanden. „So Helliz, deine Erste Aufgabe wird es sein das Ziel dort hinten zu treffen. Du hast drei Versuche!”. Selbstsicher ging ich zu dem Gewehr und wollte es schon nehmen als mir auffiel das es nicht geladen war. „Vater, wenn ich das Ziel treffen soll brauche ich Munition dafür”. „Gut das du es bemerkt hast, allerdings hast du alles was du brauchst um das Ziel zu treffen. Es mit dem Blastergewehr zu versuchen hätte dich wahrscheinlich ein Versuch gekostet hättest du es nicht bemerkt”. Ich musste wachsam sein, wenn es diese Art von Prüfung ist wo man um die Ecke denken muss, muss ich alles untersuchen und meine Möglichkeiten abwägen. Dann plötzlich kam mir ein umwerfender Gedanke. Ich nahm das Gewehr am Griff mit beiden Händen, ging rüber von wo aus ich schießen sollte. Ich hob das Gewehr, über meinen Kopf und warf es mit voller Kraft auf das Ziel. Es flog mit einem Zischen durch die Luft und Zersplitterte die hölzerne Zielscheibe während es dann ab prallte und zu Boden fiel. „Sehr gut, Sehr gut, den ersten Test hast du geschafft, eine sehr kreative Lösung”.
„Nun zu Teil zwei von drei”, sagte Vater während er mir ein Jetpack zuwarf. „Ich habe einen kleinen Parcour aufgebaut den du mit deinem Jetpack bewältigen musst, du darfst nicht den Boden berühren! sonst musst du von vorne starten, außerdem hast du wieder nur drei Versuche, Viel Glück!”. Ich zog das Jetpack an und startete mit einem Knopfdruck. Zischend flog ich durch den ersten Ring, den Zweiten, und auch den Dritten. Doch dann! Eine Klaue versuchte nach mir zu schnappen, ich konnte gerade so noch ausweichen. Nicht schon wieder ein Jai’galaar dachte ich als ich dann durch den vierten Ring flog gefolgt von dem Kreischfalken. Dann fiel es mir auf, an der Arm Fernbedienung die mir Vater gegeben hat für das Jetpack waren Handgelenk Blaster integriert.Ich drehte mich um und flog rückwärts durch den fünften Ring. Ich nahm mir Zeit zum zielen. Ein Schuss ein Treffer, der Vogel ging zu Boden. Ich nahm mir allerdings zu viel Zeit über meinen Triumph zu triumphieren und hätte fast den sechsten Ring verpasst. Ich konnte mich aber schnell genug wieder fassen und schloss den Rest des Parcours ohne Hindernisse ab. „”Sehr schön”, lobte mein Vater „Ich habe nichts anderes von dir erwartet!”.
„Nun zu deinem letzten Test”. Er ging zu einem Kampfring. „Nun dein letzter Test wird ein Duell”, erklärte er als er zwei Beskad von einem Tisch nahm und wir eins zuwarf. „Ein Duell… gegen MICH!”. Ich war sichtlich erstaunt. Ein Duell gegen Vater? Wie sollte ich das gewinnen? Als ob er meine Gedanken lesen konnte fügter er noch hinzu: „Das wird kein normales Duell, ich teste hier nur deine Kampfkünste, ich erwarte nicht dass du gewinnst und das solltest du auch nicht erwarten. Nun gut lass uns beginnen!”. Ich hatte kaum Zeit das Schwert zu einer Parade zu heben, so schnell war er, wie ein Raubvogel der ein leckere Mahl gefunden hat. Unsere Schwerter kreuzten sich ein paar weitere Male, allerdings konnte ich noch keine Offensive durchführen. Doch dann sah ich sie, eine Öffnung! Ich blockte den Schlag und ließ ihn nach rechts unten gleiten während ich Vater, der sichtlich überrascht war, mit der Pommel ins Gesicht schlug, er taumelte zurück und hielt sich mit einer Hand kurz die Nase aus der jetzt Blut floß. „Nicht schlecht Helliz!”, lachte er,„ jetzt weiß ich das ich mich nicht zurückhalten muss!”. Und das tat er danach auch nicht, ich hatte wirklich Mühe mitzuhalten und ich musste ein paar Treffer einstecken. Dann endlich nach geschlagen Eineinhalb Stunden Kampf und der Erschöpfung in mein Gesicht geschrieben sagte mein Vater: „Nun, ich denke das reicht. Diesen Test hast du auch bestanden. Du musst aber noch viel lernen!”. „Ich denke ich habe dich gut nach dem Sprichwort erzogen: “Ke barjurir gar’ade, jagyc’ade kot’la a dalyc’ade kostla’shya””.
Ich hatte es geschafft, ich war endlich Erwachsen und ein Schritt näher die Resol’Nare zu erfüllen und eine richtige Mando’ade zu werden. Heute werde ich mit meinem Vater mein Beskar’gam schmieden. Er trug noch immer das von Opa und meinte er wird es auch behalten so lange er noch lebt, aber ich bräuchte eins, und so könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen indem er noch mir zeigt wie man ein Beskar’gam schmiedet. Wir trafen uns früh an der Clan Schmiede. Mein Vater hat das benötigte Beskar schon besorgt und es in einem Container neben die Schmiede gestellt. „Nun gut dann lass uns anfangen. Nachdem wir dein Beskar’gam gefertigt haben können wir dessen Fertigstellung zusammen mit deinem erfolgreichen Abschluss des Verd’goten feiern! Also streng dich an und mach eine hübsche Rüstung die du heute Abend stolz bist zu tragen!”. Also fingen wir an. Wir fingen dann damit das Beskar in den Ofen zu legen und zu erhitzen damit es eine Temperatur erreicht mit der man es bearbeiten kann. Als es dann entsprechend heiß war ging es darum die Beskar Platten die in die Rüstung integriert sind aus dem Klumpen Beskar zu Hämmern, mit Anweisung meines Vaters und unter gezielten Schlägen und Schweiß war dies bald geschafft. Dann ging es an den Helm. Das war der schwierigste Teil, die runde Form eines Kopfes und dann noch Hohl von innen. Aber auch dies war erreichbar mit der Anleitung meines Vaters. Es dauerte nicht lang und mein Beskar’gam war fertig, musste nur noch etwas abkühlen, in strahlenen weiß reflektierte es die Abendsonne, weiß weil ich meinen Vater beschützen werde! Während wir darauf warteten das es abkühlte aßen wir und tranken wir zur Feier des Tages einen Uj’ alayi und ein Net’ra gal. Als sie dann abgekühlt war zog ich sie an und mir war klar, ich war bereit für was auch immer die Galaxis mir zuwirft!
Verd'goten = Die Prüfung die ein Mando'ade abschließen muss damit er in der Mandoa Gesellschaft als Erwachsen angesehen wird. Im Regelfall wird diese mit 13 Jahren abgeschlossen wobei das Traning für diese normalerweise ab 8 Jahren startet manchmal aber auch schon mit 3 Jahren.
Resol'Nare = Die 6 Pflichten die man erfüllen muss um als vollwertiger Mando'ade angesehen zu werden
Mando'ade = Wörtlich übersetzt die Kinder von Mandalore
Beskad = Ein Schwert aus dem Metal Beskar
Jai'galaar = Ein auf Mandalore ansäßiger Greifvogel, Kreischfalke gennant
Ke barjurir gar’ade, jagyc’ade kot’la a dalyc’ade kostla’shya = Mandalorianisches Sprichtwort: Lehre deine Söhne stark zu sein, deine Töchter aber ,noch stärker zu sein.
Beskar'gam = Mandaloriansiche Rüstung
Uj'alayi = Ein süßes Kuchen ähnliches Gebäck
Net'ra = Ein süßes Schwarzbier