Bewerbung zum Passiv RP Kopfgeldjäger von Nidding

Vorworte:

Wunderschönen guten Tag liebe EGM-Community!

Hiermit Bewerbe ich mich zum Passiv-RP Kopfgeldjäger. Das Interesse an diesem Charakter weckte bei mir das Spielen eines Kopfgeldjägers in einem Event. Ich hatte dabei überaus viel Spaß und wollte einfach mehr von diesem geilen RP.

Gliederung:

1. Reallife Daten
2. Ingame Daten
3. Onlinezeiten
4. Stärken und Schwächen
5. Steckbrief über den Charakter
6. RP Story

1) Reallife Daten

Hi, mein Name ist Phillipp, bin 13 Jahre alt und komme aus Hessen. Die meisten Leute auf dem Server kennen mich eher unter dem Namen Kippo. Abgesehen vom Zocken treffe ich mich in meiner Freizeit mit Freunden um Fahrrad zu fahren. Natürlich spiele ich nicht nur CW:RP sondern auch noch Star Wars Battlefront und vieles mehr.

2) Ingame Daten

3) Onlinezeiten

Ich habe mittlerweile 150 Stunden auf CW:RP verbracht GExtension

4) Persönliche Stärken und Schwächen

5) Steckbrief über den Charakter

6) RP-Story

Als ich 8 Jahre alt war ist mein Vater an dem Konsum von Killersticks gestorben. Als er tot war mussten meine Mutter und ich sehr hart arbeiten um über die Runden zu kommen. Wir haben Tag und Nacht gearbeitet um es zu schaffen bis meiner Mutter bei einer Arbeit auf in einer Fabrik schwer durch eine Explosion schwer verletzt wurde. Nach diesem Ereignis konnte sie nicht mehr arbeiten.

Also überlegte ich mir, wie ich nun genug Geld verdienen kann, sodass ich allein für uns beide sorgen könnte. Durch meine Arbeit in Bars und üblen Spelunken hatte ich natürlich viele Leute kennengelernt die mir Waffen verkaufen konnten. Also schnappte ich mir unser letztes Geld, um Waffen und Ausrüstung zu kaufen.

Ich hatte gehört, dass sich als Kopfgeldjäger viel Geld verdienen ließ.

Ich hatte die benötigte Ausrüstung für einen akzeptablen Preis bekommen. Sie war zwar in einem schlechten Zustand, aber würde mir reichen. Dann begab ich mich in die dunkelsten Ecken von Coruscant.

Ich fragte viele Leute ob sie einen Job für mich haben. Zuerst wollte mir niemand trauen. Ich war einfach noch zu jung für viele. Ich war ja auch erst 16 Jahre geworden. Ich bekam nach einigen Wochen einen ersten Auftrag. Es war nichts Großes. Es war ein Raubüberfall mit einigen anderen Jugendlichen. Es war der Beginn meiner Karriere als Verbrecher. Die anfänglichen Überfälle waren Kinderkram. Ich sollte häufiger Leute zusammenschlagen und als ich dann 17 Jahre alt wurde begang ich meinen ersten Mord. Das Opfer war ein einfacher Drogendealer, welcher wohl seinen Boss verärgert hatte. Er war ein leichtes Ziel. Doch ich hatte nicht mit den Folgen meiner Tat gerechnet.

Als ich eines Tages nach Hause kam sah ich meine Mutter am Boden liegen und ein Mann in schwarzer Kleidung sprang aus dem Fenster und schrie: “Das ist für meinen Bruder du Arschloch!” Ich rannte zu meiner Mutter und untersuchte sie auf Verletzungen. Mir fiel ein schwarzer Punkt auf, der sich an ihrem Hinterkopf befand. Es war eine Schusswunde. Sie war nicht mehr zu retten.

In der Zeit nach dem Tod meiner Mutter war ich schwach. Ich wusste nicht, was ich mit meinem Leben anstellen sollte. Ich begann zu trinken. Viel zu trinken. Der Alkohol machte half mir eigentlich nicht, aber ich wusste mir nicht anders zu helfen.

Eines Tages, ich war mal wieder komplett dicht, lief ich durch die unteren Ebenen von Coruscant. Ein Weequay lief auf mich zu. Ich nahm ihn erst kaum war, doch dann packte er mich an meinen Armen und sprach: “Was ist denn mit dir halber Portion los?”

Ich konnte nicht sprechen, mir war einfach zu schlecht und übergab mich im nächsten Moment.

Der Weequay nahm zog mich mit sich. Um mich wurde es allmählich dunkel.

Ich erwachte in einem kleinen Raum. Der Weequay saß mit ein paar anderen an einem Tisch in einer Ecke des Raums. Sie spielten gerade Holoschach. Einer diese Typen erkannte, dass ich nun wach war. Er stand auf und kam zu mir.

“Für einen Knirps bist du ja ziemlich gut bewaffnet”, sagte er zu mir. Die Weequays waren wohl Piraten und sie benötigten mich für einige Aufträge. Wenn ich mich gut anstellen würde, sagten sie mir, dann würden sie mich gehen lassen und mir hin und wieder gute Aufträge zukommen lassen.

Ich nahm das Angebot an, erledigte die Aufträge und bekam mein Leben wieder in den Griff. Jetzt bin ich 19, bin Kopfgeldjäger und mich zieht es dorthin, wo das beste Honorar auch mich wartet.

Schlussworte:

An alle die bis hierhin gelesen habe: Vielen Dank. Ich hoffe, dass euch die Bewerbung gefallen hat. Wenn es Verbesserungsvorschläge gibt, dann schreibt gerne einen Kommentar.

MfG

Philipp

Ich habe den Text nochmal überarbeitet mit Hilfe von Stack danke!